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Tja, er sagt, er hatte von Anfang an nur drei Jahre geplant gehabt - und da� gerade am Ende dieser drei Jahre auch noch der Showrunner der Serie wechselt, pa�t ja immerhin ganz gut ...
Last edited by Ralf; 30/10/08 02:49 PM.
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Wer wechselt? ![[Linked Image]](http://www.larian.com/forums/images/icons/default/confused.gif) Der Sender? 
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Nein, der Showrunner.  Ich dachte mir schon, da� der Begriff eventuell f�r Verwirrung sorgen k�nnte, aber ich glaube nicht, da� es ein ad�quates Pendant im Deutschen gibt. Eigentlich ist "Showrunner" ja auch relativ selbsterkl�rend: Es ist eben der Hauptverantwortliche f�r eine Serie. So wie Joss Whedon, der bei "Buffy", "Angel" oder "Firefly" auch dann den Fortgang der Storylines aufmerksam �berwacht hat, wenn er nicht selbst das Drehbuch verfa�t hat. Vielleicht kann man das mit dem Leitenden Chefredakteur im Zeitschriftenwesen vergleichen. Und bei "Doctor Who" wird nun Steven Moffatt neuer Showrunner als Ersatz f�r Russell T. Davis. Und da Steven Moffatt meine Lieblings-Britcom "Coupling" erfunden hat (und auch bereits die Drehb�cher f�r einige besonders gelobte "Doctor Who"-Folgen verfa�te), bin ich pers�nlich schon sehr gespannt darauf - auch wenn mir noch gut dreieinhalb Staffeln davor fehlen ... 
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Joined: Mar 2003
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Ich dachte mir schon, da� der Begriff eventuell f�r Verwirrung sorgen k�nnte, aber ich glaube nicht, da� es ein ad�quates Pendant im Deutschen gibt. Doch, gibt es. Das nannte sich eigentlich schon immer "Produktionsleiter". Aber als ausschliesslicher Massenkonsument amerikanischer Seifenopern muss einem das nat�rlich nicht gel�ufig sein. Im �brigen ist "Leitender Chefredakteur" auch unsinnig. Als Chefredakteur hat man immer leitende Funktion.
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Aber als ausschliesslicher Massenkonsument amerikanischer Seifenopern muss einem das nat�rlich nicht gel�ufig sein. Ich m�chte mich nicht als Ralles Anwalt gerieren, aber wenn du die Beitr�ge hier im Forum im Allgemeinen auch mal unter anderen Gesichtspunkten lesen w�rdest, als unter jenem, wie du wieder unn�tige Spitzen verteilen kannst, w�rdest du auch nicht solch einen Unsinn schreiben. Zumal in diesem speziellen Fall der Begriff Showrunner nur bedingt mit Produktionsleiter �bersetzt werden kann. Denn neben der Produktion ist hier vor allem der kreative Aspekt gemeint, denn Russell T. Davis ist einer der Hauptautoren der Serie. Produktionsleiter m�ssen zwar viel machen, aber das Verfassen von Drehb�chern geh�rt normalerweise nicht dazu.
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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aber wenn du die Beitr�ge hier im Forum im Allgemeinen auch mal unter anderen Gesichtspunkten lesen w�rdest, als unter jenem, wie du wieder unn�tige Spitzen verteilen kannst ... Du g�nnst mir echt nix, oder ? Kleinkr�mer.  Zumal in diesem speziellen Fall der Begriff Showrunner nur bedingt mit Produktionsleiter �bersetzt werden kann. Denn neben der Produktion ist hier vor allem der kreative Aspekt gemeint, denn Russell T. Davis ist einer der Hauptautoren der Serie. Produktionsleiter m�ssen zwar viel machen, aber das Verfassen von Drehb�chern geh�rt normalerweise nicht dazu. Dann ist in diesem speziellen Fall der Produktionsleiter auch Drehbuchautor. Sowas soll vorkommen. Man h�rt ja sogar von F�llen, in denen der Hauptdarsteller eines Films gleichzeitig Regisseur ist. Unglaublich, aber wahr. Trotzdem ist ein "Showrunner" ein Produktionsleiter. Und ein Produktionsleiter hat nat�rlich auch kreative Aufgaben, selbst wenn er nicht das Drehbuch schreiben muss.
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Joined: Mar 2003
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Elgi hat noch vergessen zu erw�hnen, da� hierbei explizit von einer BRITISCHEN Produktion die Rede war, also soviel zu den "amerikanischen Seifenopern" ...
Davon abgesehen stimme ich - wenig �berraschend - Elgi zu. Showrunner und Produktionsleiter sind NICHT das Gleiche! Man kann vielleicht den Showrunner als "Weiterentwicklung" eines Produktionsleiters definieren, wenn man unbedingt will. Ein Produktionsleiter hingegen entspricht im TV- und Filmgesch�ft wohl eher einem executive producer. Und da es davon in aller Regel mehrere gibt, ist der Showrunner gewisserma�en der oberste executive producer. F�r mich bleibt der Showrunner jedenfalls einfach der Showrunner und wer sich mit englisch-sprachigen Artikeln zu Film und Fernsehen besch�ftigt, der wei� sofort, was damit gemeint ist.
Und wenn wir schon beim Klugschei�en sind: Da es in der Regel stellvertretende Chefredakteure gibt, gibt es auch den leitenden Chefredakteur. Schau� mal bei google rein und du wirst sehr viele "leitende Chefredakteure" finden.
Last edited by Ralf; 31/10/08 11:20 AM.
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Joined: Mar 2003
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Ein Produktionsleiter hingegen entspricht im TV- und Filmgesch�ft wohl eher einem executive producer. Und da es davon in aller Regel mehrere gibt, ist der Showrunner gewisserma�en der oberste executive producer.
Ein "Executive Producer" �bersetzt sich mit "Ausf�hrender Produzent". Also jemand, der AUSF�HRT was ein Chef ANGEWIESEN hat. Der Produktionsleiter hingegen ist, wie es der Name ja auch besagt, der LEITER dieser ausf�hrenden Produzenten und somit der "Showrunner" - n�mlich der, der diese Anweisungen erteilt. Logisch ? Logisch. Und wenn wir schon beim Klugschei�en sind: Da es in der Regel stellvertretende Chefredakteure gibt, gibt es auch den leitenden Chefredakteur. Schau� mal bei google rein und du wirst sehr viele "leitende Chefredakteure" finden. Ja, gegen zunehmende Legasthenie in der Presse ist halt kein Kraut gewachsen. Nichtsdestotrotz bleibt es Bl�dsinn. Nat�rlich gibt es " stellvertretende Chefredakteure". F�r jede leitende Position gibt es Stellvertreter, falls der Chef mal ausf�llt. Ebenso wie es f�r den Pr�sidenten einen Vizepr�sidenten gibt. Deshalb wirst Du aber k�nftig bei G.W. Bush nicht vom "leitenden Pr�sidenten" sprechen, oder ? Und da Dich ja auch mangelnde Sachkenntnis nicht vom klugscheissen abh�lt: http://de.wikipedia.org/wiki/ChefredakteurEin Chefredakteur ist ein leitender Redakteur. "Leitender Chefredakteur" ist schlicht doppelt gemoppelt. Es gibt immer nur EINEN Chefredakteur f�r jedes Medium. Zu erw�hnen, dass dieser "leitend" sei, ist in etwa so d�mlich, wie zu erw�hnen, dass ein Unternehmen einen gesch�ftsf�hrenden Gesch�ftsf�hrer h�tte ... Und wenn das 100x in Google steht, dann ist das lediglich ein Beweis daf�r, dass 100 Idioten Texte verfassen durften, die besser daf�r geeignet gewesen w�ren, die Stra�e zu fegen. Wenn es noch ein paar Bildungsl�cken gibt, die Du gerne geschlossen haben m�chtest, brauchst Du's nur zu sagen. 
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Joined: Mar 2003
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Ein "Executive Producer" �bersetzt sich mit "Ausf�hrender Produzent". Also jemand, der AUSF�HRT was ein Chef ANGEWIESEN hat. Der Produktionsleiter hingegen ist, wie es der Name ja auch besagt, der LEITER dieser ausf�hrenden Produzenten und somit der "Showrunner" - n�mlich der, der diese Anweisungen erteilt.
Logisch ? Logisch. Nicht logisch. Denn du �bersetzt einfach w�rtlich, ohne zu hinterfragen, was mit dem Begriff "Executive Producer" wirklich gemeint ist. Klar, als �bersetzerlaie kann einem so etwas schon mal passieren. Bevor ich weiterhin klugschei�e, m�chte ich die Hauptquelle aller Klugschei�er zitieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Executive_ProducerUnd nein, Produktionsleiter und Showrunner sind immer noch nicht das Gleiche.
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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Nicht logisch. Denn du �bersetzt einfach w�rtlich, ohne zu hinterfragen, was mit dem Begriff "Executive Producer" wirklich gemeint ist. Doch logisch, weil Du - ebenso wie Ralf - den Fehler begehst, die englischsprachige Hierarchie mit der deutschen gleichzusetzen. Nat�rlich habe ich w�rtlich �bersetzt, um einen Vergleich zur deutschen Hierarchie zu bekommen. Was der "Executive Producer" in der englischsprachigen Hierarchie tats�chlich f�r eine Position hat, ist daf�r v�llig unerheblich. Im �brigen gehe ich gern jede Wette ein, dass ich jeden englischen Text ebensogut sinngem�� und sinnvoll �bersetze wie Du, wenn nicht sogar besser. Wollen wir's drauf ankommen lassen ? 
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Joined: Mar 2003
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Nicht logisch. Denn du �bersetzt einfach w�rtlich, ohne zu hinterfragen, was mit dem Begriff "Executive Producer" wirklich gemeint ist. Doch logisch, weil Du - ebenso wie Ralf - den Fehler begehst, die englischsprachige Hierarchie mit der deutschen gleichzusetzen. Nat�rlich habe ich w�rtlich �bersetzt, um einen Vergleich zur deutschen Hierarchie zu bekommen. Was der "Executive Producer" in der englischsprachigen Hierarchie tats�chlich f�r eine Position hat, ist daf�r v�llig unerheblich. Ich mache welchen Fehler? Wenn du sagst, da� der "Executive Producer" ein "Ausf�hrender Produzent" ist und damit Anweisungen eines wie immer gearteten Chefs ausf�hrt, so ist dies schlichtweg falsch. Bzw. gibt nicht die Arbeit eines Executive Producers wieder. Somit verstehe ich jetzt deinen Ausflug in die Hierarchie nicht ganz... was hat die Hierarchie damit zu tun, da� deine Definition eines Executive Producers falsch ist? "Executive" kann man n�mlich nicht nur als "Ausf�hrend" �bersetzen, sondern auch als "F�hrend" oder "Leitend". Daher ist z.B. auch der CEO kein untergeordneter ausf�hrender Mitarbeiter, sondern der Chef einer Firma. Kurz gesagt: Der Executive Producer ist nicht die AUSf�hrende Hand eines Produktionschefs, sondern der GESCH�FTSf�hrende Entscheider selbst. Da� man "executive" nicht nur als "ausf�hrend" �bersetzen kann, zeigt im �brigen, da� nicht jeder jeden Satz richtig �bersetzen kann.  Was nicht hei�en soll, da� du keine Texte so gut wie oder gar besser als ich �bersetzen k�nntest. Das Problem der fehlenden Erfahrung zeigt sich eher bei Details... und wenn dann auch noch Uneinsichtigkeit dazu kommt, wird's umso schwieriger. Ganz allgemein mu� ich sagen, da� es schwierig ist, Berufsbezeichnungen aus verschiedenen L�ndern sinnvoll miteinander zu vergleichen. Was man auch an dieser Diskussion sieht.
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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Allerdings. Schon interessant, wie es Ddraiggy wieder mal schafft, einen Hilfeversuch meinerseits an Ragon (der bestimmt schon l�ngst verstanden hat, was gemeint ist) in einen Kleinkrieg ausarten zu lassen.
Aber wenn wir schon dabei sind, will ich zum Thema des Leitenden Chefredakteurs doch ebenfalls ein paar Quellen zitieren (es hat �brigens seinen Grund, warum Wikipedia als Quelle f�r wissenschaftliche Arbeiten im allgemeinen NICHT zugelassen wird!): Beispielsweise aus der Bundeszentrale f�r politische Bildung: "Lawrence M. Sanger, geb. 1968, ist Doktor der Philosophie und war Mitgr�nder der Wikipedia und zuvor leitender Chefredakteur der Vorg�ngerin Nupedia." Oder doch aus der Wikipedia: "Ed Guthman, leitender Chefredakteur, Los Angeles Times" Aus dem Artikel zum Entertainment Media Verlag: "Ulrich H�cherl, Stellv. Gesch�ftsf�hrer / leitender Chefredakteur"
etc.pp.
Aber wenn du dich schon so herzhaft am Korinthenkacken aufgeilst: "Leitender Chefredakteur" mag keine offizielle Bezeichnung sein, aber es ist ganz offensichtlich eine gebr�uchliche und vor allem - und das war ja alleiniger Sinn und Zweck meines Vergleichs - allgemein verst�ndliche Wendung. Und jetzt zeig� mir doch bittesch�n mal ganz genau, wo ich in besagtem Post behauptet habe, da� es eine offizielle Berufsbezeichnung sei?
Aber was interessiert das schon jemanden, der es einfach nur liebt, anderen ungefragt auf den Sack zu gehen ...
P.S.: Mein Vater war zehn Jahre lang Chefredakteur einer gro�en deutschen Zeitschrift. Und zwar stellvertrender UND leitender. Manchmal auch leidender. Aber im Vergleich zu Ddraiggy dem Allm�chtigen, dem Unfehlbaren, dem Vollkommenen, dem G�ttlichen ... ist das nat�rlich keine zuverl�ssige Quelle. P.P.S.: Wenn ich�s mir so �berlege: Mir reicht�s jetzt. Mir reicht�s wirklich. Ich habe es schon oft in Erw�gung gezogen, aber f�r eine unbestimmte Zeitspanne werde ich Ddraiggys s�mtliche Beitr�ge im Sinne meines Nervenkost�ms schlicht und ergreifend ignorieren. Das d�rfte sowieso die schlimmste Bestrafung f�r ihn sein.
Last edited by Ralf; 31/10/08 03:10 PM.
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Joined: Mar 2003
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... Kurz gesagt: Der Executive Producer ist nicht die AUSf�hrende Hand eines Produktionschefs, sondern der GESCH�FTSf�hrende Entscheider selbst. Da� man "executive" nicht nur als "ausf�hrend" �bersetzen kann, zeigt im �brigen, da� nicht jeder jeden Satz richtig �bersetzen kann.  Was nicht hei�en soll, da� du keine Texte so gut wie oder gar besser als ich �bersetzen k�nntest. Das Problem der fehlenden Erfahrung zeigt sich eher bei Details... und wenn dann auch noch Uneinsichtigkeit dazu kommt, wird's umso schwieriger. Ganz allgemein mu� ich sagen, da� es schwierig ist, Berufsbezeichnungen aus verschiedenen L�ndern sinnvoll miteinander zu vergleichen. Was man auch an dieser Diskussion sieht. *BUMM* Der hat gesessen!  Vielen Dank allerseits f�r die tieferen Einblicke in einen bestimmten Teil des kulturschaffenden Gewerbes. Wobei im Fall von Ddraiggy mehr �ber ihn selbst zu erfahren war, als �ber dieses Umfeld... allerdings nichts was wir nicht schon l�ngst gewu�t h�tten!  Ragon
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Joined: Apr 2003
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Na, dass Herr tennant aussteigen wird, wusst ich nat�rlich schon. :P Allgemein wurde schon l�nger vermutet, dass er nach seiner "Hamlet"-Tournee vermnutlich nicht mehr lange den Doctor mimen w�rde.
Er war als Doctor grandios - meiner Meinung nach der beste Doctor, von allen, die ich gesehen habe (Doctor Nr. 4 und aufw�rts). Aber das h�lt "Doctor Who" auch interessant, dass der Doctor sich auch vom Charakter her mit jeder Regeneration �ndert.
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Joined: Mar 2003
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Wenn du sagst, da� der "Executive Producer" ein "Ausf�hrender Produzent" ist und damit Anweisungen eines wie immer gearteten Chefs ausf�hrt, so ist dies schlichtweg falsch. Also streng genommen sage nicht ich das, sondern Ralf. Der behauptet n�mlich, dass der "Showrunner" der Oberober-Executive Producer w�re, dem die "gew�hnlichen" Executive Producers unterstellt seien. Sie f�hren also die Anweisungen des Showrunners aus. Gell. Das wollen wir doch mal festhalten. Und daraufhin habe ich dann gesagt, dass die Stellung eines Showrunners dann im deutschen Sprachgebrauch mit dem eines Produktionsleiters vergleichbar w�re, dem die ausf�hrenden Produzenten der einzelnen Ressorts unterstellt sind. Und diese Schlussfolgerung ist meines Erachtens nicht nur zutreffend, sondern auch logisch. Sodale. Ich kann ja nix daf�r, wenn Ralf Bl�dsinn erz�hlt, wie Du gerade festgestellt hast. Ich habe nur anhand von Ralfs Behauptung einen Vergleich zur deutschen Hierarchie einer Medienproduktion gezogen, von der ich ja auch gesagt habe, dass sie mit einer englischsprachigen nicht vergleichbar sei. Ebenso wie man z.B. milit�rische R�nge im englischen nicht mit deutschen R�ngen vergleichen kann, selbst wenn diese gleichlautend sind, weil die Position in der Hierarchie eine ganz andere ist. Es war zwar etwas harzig, aber Gott sei Dank hast Du mir ja letztenendes zugestimmt, auch wenn Du's nicht gemerkt hast. P.S.: Mein Vater war zehn Jahre lang Chefredakteur einer gro�en deutschen Zeitschrift. Und zwar stellvertrender UND leitender. Manchmal auch leidender. Aber im Vergleich zu Ddraiggy dem Allm�chtigen, dem Unfehlbaren, dem Vollkommenen, dem G�ttlichen ... ist das nat�rlich keine zuverl�ssige Quelle. Jo. Mein Opa war 35 Jahre Redakteur bei der Zeitung und sp�ter auch stellvertretender Chefredakteur. Da gab es also einen Chefredakteur, aber niemand w�re auf die bekloppte Idee gekommen, den "Leitenden Chefredakteur" zu nennen, weil ein CHEFredakteur eben IMMER leitet. Das sagt einem eigentlich der gesunde Menschenverstand. Aber gegen den sollen einige Leute ja ziemlich resistent sein - speziell die, die etwas besonders wichtig erscheinen lassen wollen und einen Redaktionsleiter (Chefredakteur) dann als "Leitenden Redaktionsleiter" betiteln. Ein leitender Leiter. Was es nicht alles gibt ...  Aber Du geh�rst nat�rlich nicht dazu, denn nach all den Jahren z�hen Ringens hast Du endlich akzeptiert, dass das was ich sage grunds�tzlich richtig ist, eben einfach und allein weil ICH es sage. Puh. Das war wirklich ein hartes St�ck Arbeit. Von daher ist es also v�llig okay, wenn Du k�nftig meine Kommentare unkommentiert l�sst. Ein einfaches dem�tiges Nicken deinerseits reicht mir da v�llig. Btw: Manchmal w�sste ich wirklich nicht, wo ich meinen Stress abbauen k�nnte, wenn es dieses Forum nicht g�be. Deshalb nochmals Danke an alle Beteiligten. 
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Joined: Mar 2003
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Aber Ddraiggy - da nich� f�r!  Wir wissen doch um Deine "conditio draconis"! ![[Linked Image]](http://www.larian.com/forums/images/icons/default/whistle.gif) Heute abend gibt�s �brigens nur eins im Fernsehn: "American Werewolf in Paris"- mit der atemberaubenden, wunderbaren Julie Delpy. 
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Joined: Apr 2005
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Btw: Manchmal w�sste ich wirklich nicht, wo ich meinen Stress abbauen k�nnte, wenn es dieses Forum nicht g�be. Deshalb nochmals Danke an alle Beteiligten. F�r ein Reptil deines K�rperumfangs mag das unvorstellbar sein, deshalb fl�stere ich es auch nur ganz leise, aber andere Leute machen tats�chlich , um Stress abzubauen. Und es gibt sogar sehr angenehme Varianten davon  Und ja, in den USA werden h�ufig sehr klangvolle Berufsbezeichnungen vergeben, damit man sich wichtig vorkommen kann, vom "Facility Manager" (f�r Hausmeister) bis zu den vielen "Senior Vice Presidents" einer Firma. Einiges davon kann man kaum ins Deutsche �bersetzen, ohne dass es l�cherlich wirkt. Auch in Deutschland versuchen allerdings manche Arbeitgeber mit dieser Masche, das Selbstwertgef�hl ihrer Angestellten aufzupolieren. Vielleicht f�llt der "leitende Chefredakteur" in diese Kategorie, denn f�r sinnvoll halte ich den Titel ebenfalls nicht, selbst wenn er vergeben wird. Ein Blatt kann zwar mehr als einen Chefredakteur haben (wenn sich mehrere Leute die Aufgabe dieses Postens teilen), doch sobald einer "leitend" ist, sind die anderen eigentlich keine Chefredakteure mehr. Aber vielleicht brauchen gr��ere Bl�tter auch einfach ein paar zus�tzliche Jobbezeichnungen, um Abstufungen zum gew�hnlichen Redakteur zu haben ... Ralf, du solltest nicht jede Haarspalterei so ernst nehmen, die Drachi hier von sich gibt, und dir vor allem nicht den Spa� am Forum davon verderben lassen - das w�re schade
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Joined: Mar 2003
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Ach keine Sorge. Ralf kennt mich jetzt seit .... 10 Jahren ? Mindestens. Langsam m�sste er eigentlich den Dreh raus haben, trotzdem hyperventiliert er immer wieder. Er mag nur nicht zugeben, dass er das braucht. 
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OP
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Joined: Mar 2003
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WOW! Ole Bischoff hatte sich vor Peking - vor seinem Titelgewinn dort im Judo also, wohlgemerkt! - bei "Schlag den Raab" beworben. Beim n�chsten Termin konnte er, aus naheliegenden Gr�nden  , nicht. Aber jetzt kam er mit der Goldmedaille zur�ck... und heute war er in der Kandidatenauswahl dabei. Und nat�rlich war�s das was die Zuschauer sehen wollten: Stefan Raab gegen einen Olympiasieger- wann hat man schonmal so eine Gelegenheit?  Krasse Geschichte! ![[Linked Image]](http://www.larian.com/forums/images/icons/default/shocked.gif) Mal sehen wie er sich schl�gt, der Ole. Er ist zwar bei weitem nicht auf sein Judo beschr�nkt, was die F�higkeiten angeht, aber blo� weil man Leistungssportler auf Weltniveau ist, ist der Sieg noch keine ausgemachte Sache. Ein Fest das Ganze nat�rlich f�r Frank "Buschi" Buschmann, den Anchorman vom DSF. ![[Linked Image]](http://www.larian.com/forums/images/icons/default/laugh.gif) Darf gleich das erste Spiel kommentieren: - Wer kann l�nger den Kopf unter Wasser halten?  Ragon, der gespannte Magier
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Joined: Sep 2005
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Na immerhin hat der Olympiasieger stolze 3 Punkte ergattern k�nnen, so dass das Spiel dieses Mal so vorzeitig zu Ende ging wie sonst selten. Ich habe nur zwischendurch mal reingeschaltet, aber er hat sich wohl nicht sonderlich geschickt angestellt, wenn er nur 3 Punkte geholt hat.
Letztendlich kam die Entscheidung dann ja beim Gummib�rchen-Weitspucken. Ich wei� nicht... die Spiele schienen heute noch wesentlich bescheuerter als sonst zu sein. Interessant war das mit den Monster Trucks. Aber ansonsten...
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