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Yesssss...... Lightmakers Edit von Kurenai 4 ist da: Kurenai - Episode 4 = "Eine schlaue Person"In "Eine schlaue Person" wird Shinkurou nun langsam mal etwas lockerer, muss allerdings auch einiges einstecken und lernt eine Menge über weibliche Intuition ... Murasakis Version von Ordnung & "Schöner Wohnen"Tip: Bis heute Mitternacht gibt's noch vollen Webseed. Infos bei noushisubs
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Okay, es wird mal wieder Zeit für ein wenig Kultur. Im Forum der bösen Jungs von "Emania" (die ja bis auf weiteres auf fansub.de gesperrt wurden), bin ich über folgendes Fundstück gestolpert. Ein Auszug: DIE JAPANISCHE SPRACHE
Ganz gleich, was alle Sprachlehrbücher, Freunde oder Online-Sprachkurse Dir erzählen wollen: Japanisch ist NICHT einfach, leicht oder auch nur ansatzweise rational. (Das japanische Vokabular zum Beispiel wurde festgelegt, indem man dünne Sushiröllchen, an denen kleine Zettel mit einzelnen Silben hingen, an eine Dart-Scheibe warf.) Die Japaner bringen die Gerüchte von der leichten Erlernbarkeit ihrer Sprache unters Volk, um auch weiterhin dümmliche Gaijin in ihre Klauen zu bekommen.
Japanisch ist aber nicht nur nicht leicht – es ist wahrscheinlich eine der schwierigsten Sprachen, die man überhaupt lernen kann. Mit seinen DREI völlig verschiedenen Schriftsystemen (von denen keines irgendwie nachvollziehbar ist), mit seiner Vielzahl an sinnlosen und verwirrenden Höflichkeitsstufen und mit der absolut psychopathischen Struktur seiner Grammatik hat das Japanische von Anbeginn an noch jeden Gaijin kleingekriegt. Laß mich einige der erwähnten Punkte näher ausführen, damit Dir noch ein bißchen deutlicher wird, wovon ich rede.
Das japanische Schriftsystem
Die japanische Schrift besteht eigentlich aus drei verschiedenen, in sich geschlossenen und gänzlich irrationalen Schriftsystemen: Hiragana (»die verschnörkelten Buchstaben«), Katakana (»die kantigen Buchstaben«) und Kanji (»etwa 4 Millionen Inkarnationen Deiner schlimmsten Alpträume«).
HIRAGANA dienen dazu, japanische Wörter Silbe für Silbe aufzuschreiben. Das Hiragana-Alphabet besteht aus vielen Buchstaben, die alle völlig anders aussehen und absolut keinen Bezug zueinander oder überhaupt zu irgend etwas haben. Die Hiragana wurden entwickelt, indem man ein paar taubblinde japanische Vollidioten dazu brachte, auf Papier herumzukritzeln, ohne daß sie die leiseste Ahnung davon hatten, warum sie das tun sollten. Die dabei entstandenen Muster nannte man dann »Hiragana«. Der Prinz, der diesen glorreichen Einfall hatte, Yorimushi (»stinkender Affen-Busch-Esel«), wurde auch prompt niedergeknüppelt. – Aber: Mach Dir keine Gedanken, denn Du wirst die Hiragana im »wirklichen Leben« kaum brauchen.
KATAKANA werden benutzt, um Fremdwörter aufzuschreiben – und zwar in so grausigem japanischen Akzent, daß man keine Ahnung hat, was sie heißen sollen, selbst wenn es Englisch ist. Aber egal; wenn Du Dir für die Katakana eine einfache Regel merkst, dann wird Dir Japanisch viel leichter fallen: Immer, wenn etwas in Katakana geschrieben ist, dann ist es ein englisches Wort. (Merke: Katakana wird auch für nicht-englische Fremdwörter benutzt. Und auch für Tierlaute. Und Geräusche. Und japanische Wörter.) Die Katakana-Buchstaben sehen alle völlig identisch aus, und es ist auch den Japanern nicht möglich, sie auseinanderzuhalten. Aber: Du brauchst Dir keine Sorgen machen, denn Du wirst im »wirklichen Leben« kaum Katakana zu sehen bekommen.
KANJI sind Schriftzeichen, die man in China gestohlen hat. Jedesmal, wenn die Japaner China überfielen (und das geschah sehr oft), nahmen sie ein paar neue Zeichen mit, so daß sie mittlerweile etwa 400 Gazillionen von ihnen besitzen. Jedes Kanji besteht aus »Strichen«, die in einer bestimmten Reihenfolge geschrieben werden müssen. Wenn sie fertig sind, haben die Kanji dann eine bestimmte Bedeutung, wie zum Beispiel »Pferd« oder »Frau«. Aber nicht nur das! Man kann sie auch kombinieren, um neue Wörter zu erhalten. Wenn man beispielsweise die Kanji für »klein« und »Frau« zusammensetzt, dann bekommt man das Wort »Vergaser«. Außerdem werden die Kanji auch verschieden ausgesprochen, je nachdem, an welcher Stelle des Wortes sie stehen, wie alt Du bist und welchen Wochentag wir haben. Als die ersten Europäer nach Japan kamen, haben die japanischen Gelehrten vorgeschlagen, daß man doch in ganz Europa das japanische Schriftsystem als eine »Universalsprache« übernehmen sollte, die von allen Völkern verstanden wird. Das war die Ursache für den Ersten Weltkrieg einige Jahre später. Aber: Keine Sorge, denn Du wirst im »wirklichen Leben« keine Kanji zu Gesicht bekommen. Die meisten Japaner haben das Lesen schon vor langer Zeit aufgegeben und verbringen ihre Zeit in den Spielhallen an den Pachinko-Automaten.
Höflichkeitsstufen
Die Höflichkeitsstufen in der japanischen Sprache gehen auf die alten japanischen Traditionen von absolutem Gehorsam und Einheitlichkeit, auf das Kasten-System der Gesellschaft und auf den unbedingten Respekt vor willkürlichen hierarchischen Strukturen zurück, von denen viele westliche Manager glauben, daß sie in ihrem Unternehmen sehr nützlich sein würden. Natürlich stimmt das, aber niemand ist froh darüber. Je nachdem, mit wem man spricht, muß man verschiedene Höflichkeitsstufen benutzen. Die Wahl der richtigen Höflichkeitsstufe ist von vielen Aspekten abhängig: Alter des Sprechers, Alter des Gesprächspartners, Uhrzeit, Sternzeichen, Blutgruppe, Geschlecht, ob man eher der Grass- oder eher der Rock-Pokémon-Typ ist, Farbe der Unterhosen usw. usf. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, betrachte man das folgende Beispiel.
Japanischer Professor: "Guten Morgen, Klaus." Klaus: "Guten Morgen." Japanische Kommilitonen: (Namenloses Entsetzen!)
Alles in allem kann man sagen, daß die Höflichkeitsstufen etwas sind, was völlig außerhalb Deines Begriffsvermögens liegt... also versuche es erst gar nicht! Begnüge Dich damit, für den Rest Deines Lebens wie ein kleines Mädchen zu sprechen, und hoffe darauf, daß Dich niemand vermöbelt.
Grammatische Strukturen
Die japanische Sprache hat eine Struktur, die man »interessant« nennen könnte, oder auch »verwirrend«, »willkürlich«, »undurchschaubar« oder »bösartig«. Um das wirklich verstehen zu können, werfe man einen Blick auf die Unterschiede zwischen deutschem und japanischem Satzbau.
Deutscher Satz: "Jana ging zur Schule." Derselbe Satz in Japanisch: "Schule Jana zur ging Affe Apfel Vergaser."
Japanische Grammatik ist also nichts für sanfte Gemüter oder Durchschnittshirne. Außerdem haben die Japaner auch keine Wörter für »ich«, »mir«, »ihnen« und so weiter, die man einfach so benutzen könnte, ohne ausgesprochen unverschämt zu klingen. (Wenn man beispielsweise das japanische Wort für »du« in Kanji-Zeichen aufschreibt, dann bedeutet es »Ich hoffe, ein Affe zerkratzt Dir das Gesicht«.) Weil ihnen also solche Wörter fehlen, klingen die Sätze »Er hat sie eben erschossen!« und »Sie hat ihn eben erschossen!« genau gleich, was logischerweise bedeutet, daß die meisten Japaner praktisch nie eine Ahnung davon haben, was um sie herum geschieht. Solche Dinge soll man dann aus dem »Kontext« erschließen, was ein burmesisches Wort ist und »Du bist aufgeschmissen« bedeutet.
DIE JAPANER
Wenn wir Westler an Japaner denken, dann fällt uns ein: höflich, respektvoll, anpassungsfähig. (Man hätte genausogut an Chinesen denken können). Aber es ist wichtig, sich darüber im klaren zu sein, wo die Wahrheit aufhört und wo unsere westlichen Klischees beginnen. Natürlich wäre es vollkommen unverantwortlich, wenn man in Anbetracht von Abermillionen Japanern irgendwelche Verallgemeinerungen wagen würde, aber ALLE Japaner weisen drei Gemeinsamkeiten auf: sie »sprechen Englisch«, sie ziehen sich sehr ordentlich an, und sie sind klein.
Die japanische Bildung
Das japanische Schulsystem steht unter der Aufsicht der japanischen Regierung, die natürlich keinerlei Ressentiments kennt (Titel des neuesten Geschichtsbuches: »Weiße Dämonen versuchten, uns unser heiliges Mutterland zu stehlen, wurden aber glorreich und machtvoll vom Kaiser-Vater und den göttlichen Winden zurückgetrieben: Die Geschichte des Zweiten Weltkrieges«). Aus diesem Grunde durchlaufen alle Japaner dieselbe Englisch-Ausbildung, die darin besteht, daß sie »The Canterbury Tales« lesen, einige Folgen von »M.A.S.H.« ansehen und das Englisch-Wörterbuch von der ersten bis zur letzten Seite durchgehen. Ausgestattet mit diesen profunden Sprachkenntnissen verlassen die Kinder Japans die Schule, um im Welthandel und in der Politik mitzumischen, wobei sie dann solch bemerkenswerte Sprüche wie »You have no chance to survive, make your time« von sich geben, und ihre eigenen Waren aufwerten, indem sie englische Slogans daraufschreiben, wie beispielsweise »Just give this a Paul. It may be the Paul of your life« an einem Spielautomaten.
Die japanische Kleidung
Zweitens kleiden sich alle Japaner ausgesprochen gut. Das paßt ja auch zu der allgemeinen japanischen Vorliebe für alles Gepflegte und Ordentliche. Bei einem Japaner muß alles perfekt sein; andernfalls verursacht eine kleine Windung im rechten Hirnlappen bei ihm einen Anfall von unkontrolliertem Gewaltverhalten, der solange anhält, bis die Unordentlichkeit getilgt wurde. Die Japaner falten sogar ihre dreckige Wäsche. Schlampigkeit wird in der japanischen Gesellschaft nicht geduldet, und jemand mit einer kleinen Falte im Hemd (die er ja auch unter einem wollenen Sweatshirt verstecken könnte – vielleicht noch geschmückt mit einem englischen Slogan wie »Spread Beaver, Violence Jack-Off!«) wird auf der Stelle mit winzigen Handys gesteinigt.
Die japanische Physiognomie
Drittens sind alle Japaner sehr klein. Wirklich, wirklich klein. Das ist echt komisch! Um nun nicht nur den Europiden und den Afrikanern das Großsein zu überlassen, haben die Japaner jetzt Schuhe mit unglaublich hohen Sohlen in Mode gebracht, so daß sie letztlich wenigstens den Anschein erwecken können, sie hätten die Größe eines Menschen (während ihre wahre Statur sie eher in die Nähe von Zwergen oder Hobbits stellt).
Das japanische Selbstverständnis
Auch die japanische Kultur ist sehr »interessant«, womit ich hier »verwirrend« und stellenweise auch »gefährlich« meine. Sie basiert nämlich auf dem Konzept von »Eigene Gruppe – Fremde Gruppe«; in diesem Konzept bilden alle Japaner die eine, große »Eigene Gruppe«, und DU bist die »Fremde Gruppe«. Außer diesem Gefühl der Andersartigkeit entwickeln die Japaner auch Comics und eine große Bandbreite anderer Konsumgüter, die sie Dir ständig vor die Nase halten – 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche. Die Japaner mögen auch Monster, die mit dem Schwanz kämpfen und in Deinen Hosen leben, sie baden gern zusammen mit ihren Eltern und töten sich mit Vorliebe selbst.
Die japanischen Essgewohnheiten
Das Essen der Japaner nennen manche Leute »exotisch«, die meisten aber sagen wohl eher »ekelerregend« dazu und manche sicher auch »Abfall«. Die japanischen Speisen gehen auf die alte Zeit zurück, in der alle Abgaben ausschließlich in Reis zu zahlen waren. Die Leute hatten das Reis-Essen bald so satt, daß sie bereit waren, mehr oder weniger alles zu essen, was sie finden konnten: angefangen von Algen aus dem Meer bis hin zu anderen Japanern. So kam es zur Erfindung solch wundervoller Gerichte wie beispielsweise »Natto« (das angeblich irgendwie aus Bohnen bestehen soll, aber wie Batteriesäure schmeckt) oder »Pocky« (was nichts anderes ist als Stäbchen mit verschiedenen Glasuren darauf – in den Geschmacksrichtungen von Sägemehl bis Erdbeere).
Ungeachtet der Vielfalt der Gerichte haben es die Japaner trotzdem geschafft, daß alles, was sie essen – vom Tee bis zu den Pflaumen – nach geräuchertem Rindfleisch schmeckt. 
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Joined: Mar 2003
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Ach Mann ... hab zwar zwischendurch schon wieder ein paar durchaus nette Anime gesehen, komme aber leider gerade zeitlich nicht dazu, Rez zu schreiben. Ich hoffe bald ...
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Und da is der nächste Lightmakers Edit, wie immer bei noushisubs : Kurenai - Episode 5 = “Ein Wunsch”Shinkouru geht mit Yuuno auf Tuchfühlung, Murasaki macht unterdessen Kleinholz und lernt schliesslich, dass man die Feste feiern soll wie sie fallen. Die ulimative Geheimtechnik des Houzuki-ryuu: Schweißmauken ! :sick:
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Out now on noushisubs : Kurenai - Episode 6 = "Ein Licht hoch oben leuchtet"Filler-Episoden in Animes sind meist lästig und langweilig, weil die Story pausiert und sie oft überhaupt nicht zur Atmosphäre passen. Bei “Ein Licht hoch oben leuchtet” ist das zum Glück anders. Unsere Samidare-Truppe wird auf sehr unterhaltsame Weise auf die Bretter geschickt. Und zwar auf die, welche die Welt bedeuten. Und mein geheimer Liebling Yamie übernimmt diesmal die “Hauptrolle” - Yay ! Lightmaker & Noushisubs proudly present: Kurenai - Das Musical So kann ich echt nicht meditieren ! 
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Joined: Mar 2003
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Aus unserer lockeren Reihe über japanische Kultur noch schnell ein kleiner Beitrag über die japanische Musik: Seit Jahrhunderten eine traditionelle Mischung aus Pokemon & Harakiri. EINE KLEINE HÖRPROBE 
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Joined: Mar 2003
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Nein, leider noch immer kein neues Review - ich hab seit einiger Zeit leider Volldampf. Dafür aber die frohe Kunde von: Kurenai - Episode 7 = "Eine Frau"In "Eine Frau" versucht Tamaki Murasaki alles über die Vorzüge einer Frau beizubringen. Das nennt man dann wohl den Bock zum Gärtner machen. Und während die beiden sich schnurstracks auf Männerjagd begeben, haben die Schergen der Kuhouins bereits Murasakis Fährte aufgenommen. Willkommen zum Beginn des ernsteren Teils von "Kurenai". Partnersuche nach der patentierten Tamaki-MethodeInfo bei noushisubs
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veteran
Joined: Mar 2003
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Nein, leider noch immer kein neues Review - ich hab seit einiger Zeit leider Volldampf. ...
Meine Güte, na immerhin. Und ich dacht´ schon `Kohldampf´!  
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OP
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Joined: Mar 2003
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Dafür gibt's zwischendurch mal wieder ....: Kurenai - Episode 8 = "Selbsterhaltung und Feigheit"In "Selbsterhaltung und Feigheit" scheint es noch einmal ein unbeschwerter Tag zu werden und die Samidare-Truppe macht sich auf den Weg, um Murasakis Shichi-Go-San zu feiern. Doch im Hintergrund ziehen die Kuhouins die Schlinge bereits enger und Shinkurou erfährt einige Dinge, die dringend einer Antwort bedürfen ... Fang des Tages: Pinkflossen-Murasaki, Lebendgewicht 56 PfundMoreaboutthat: noushisubs
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Joined: Mar 2003
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Nö, mit Mangas hab ich eigentlich nix am Hut. Es widerstrebt mir generell, Bücher von hinten nach vorne und von rechts nach links lesen zu sollen. 
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old hand
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old hand
Joined: Mar 2003
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Kann ich nachvollziehen, ist ja viel zu anstrengend selbst zu lesen, da wartet man lieber auf die DVD (vor allem sind die Bildchen dann bunt).
Sorgen brauchst du dir aber vermutlich nicht zu machen, die Amerikaner haben es bis heute noch nicht richtig geschafft, Mangas im Original zu veröffentlichen, sondern bringen sie meist gespiegelt.
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Joined: Mar 2003
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(vor allem sind die Bildchen dann bunt). Und bewegen sich. 
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Joined: Mar 2003
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Es ist mal wieder Zeit für ... Kurenai - Episode 9 = "Du und ich"Shinkurou bekommt endlich Antworten auf die Fragen, die er sich in der letzten Episode gestellt hatte. Aber diese Antworten werden ihm nicht gefallen. Außerdem lernt er ein paar weitere Kuhouins kennen - und das wird ihm noch viel weniger gefallen … “Du und ich” ist eine Episode, die unter die Haut geht. Und auf die Knochen. Shinkurou hat Schlag bei FrauenAb sofort: INFO direkt bei Lightmaker Subs(Immer noch keine neuen Rezensionen, aber die kommen ... ich schwör !) 
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Joined: Sep 2005
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Derzeit nicht. Wie ich bereits geschrieben habe, bemüht sich Veoh derzeit wohl darum ein würdiger Stage6-Nachfolger zu werden. Alle anderen sind aber eben bislang eher auf YouTube-Niveau. Weil ich mich nicht erinnern kann, dass das hier mal genannt wurde: Ist eigentlich jemandem hier die Seite http://kino.to/ geläufig? Qualitativ nicht wirklich mit Stage 6 vergleichbar, aber dafür ist die Auswahl bemerkenswert, sowohl bei Serien, als auch bei Filmen (auch aktuelle). Etwas besser als Youtube würde ich es dennoch ansehen.
Last edited by Pergor; 13/10/08 05:11 PM.
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Joined: Mar 2003
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Wer sogar 720HD streamt ist Vimeo, aber die stecken noch in den Kinderschuhen. Speziell für den Anime-Bereich gibt's da ja einige andere Plattformen, aber die möchte ich hier nicht öffentlich nennen wollen ...
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Joined: Mar 2003
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Langsam geht's in den Endspurt: Kurenai - Episode 10 = "Schreckliche Erfahrung"Wer muss Murasakis verschütteten Tee aufwischen ? Kann Shinkurou zu “Business as usual” zurückkehren ? Wird man durch Austernsuppe wirklich erwachsen ? Warum hat Yayoi ein Orangenbrause-Trauma ? Weshalb interessiert sich Benika für Winterreifen ? Und wieso spielt Tamaki den Klammeraffen ? Die überraschende Antwort auf all diese Fragen gibt euch diese Episode von “Kurenai”. - Immer mehr junge Frauen leiden an Trennungsängsten -Info: Lightmaker Subs
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Joined: Mar 2003
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Schon seit ein paar Tagen raus, aber heute komme ich erst dazu: Kurenai - Episode 11 = "Ich denke"Shinkurou stattet mit Benika und Yayoi dem privaten Vergnügungspark der Kuhouins einen kleinen Besuch ab, allerdings ohne Eintritt zu bezahlen. Das sieht man im Hause Kuhouin natürlich nicht so gerne, also werden die Parkwächter auf den Plan gerufen. Insbesondere lecker Lin, die wir schon in Episode 09 bewundern durften. Von ihr gibt’s heute ‘ne schöne Extraportion mit Nachschlag. Oishii ! Die Lin-Formel: Schön + Böse = Ganz schön böse !Info: Lightmaker Subs
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Joined: Mar 2003
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Kurenai in HD seit heute nun komplett: Kurenai - Episode 12 = "Ich bin"Shinkurou versucht’s im Alleingang und Benika übt für die Schweden-Rallye. Derweil zeigt Lin mal wieder, dass sie alles sehr gründlich macht - auch die Autowäsche. Aber kann Shinkurou Murasaki davon überzeugen, daß es im Samidare doch lustiger ist, als in Papa Kuhouins Frauenknast ? Und was wird Papa dazu sagen ? Frauen und Einparken, man kennt das jaAlle Infos: Lightmaker Subs 
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addict
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addict
Joined: Mar 2003
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Ich hab angefangen, mir die Subs anzuschauen. Gefaellt mir bisher sehr gut, insbesondere die Qualitaet. Zwei kleine Dinge stoeren allerdings den positiven Gesamteindruck: zum einen gehoert zwischen Ausrufe- oder Fragezeichen und den vorangestellten Woertern kein Leerzeichen, genau wie bei Punkten auch. Man schreibt also etwa "Hey, du!" und nicht "Hey, du !" Zum anderen schreibt man "du weißt" immer noch mit ß und nicht mit ss, also anders als Woerter mit scharfen, kurzen S-Lauten.
(Ich schreibe zwar ueblicherweise auch "heiss" ohne ß, aber das hat eher damit zu tun, dass es keine Umlaute etc. beim US-Tastaturlayout gibt. ;))
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