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Joined: Mar 2003
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Gerade in "Witcher" finde ich das Setting (verdammt - wie dr�ckt man das in deutsch aus?) erwachsen. Stimmt schon - vor allem im Sumpf wird flei�ig gemetzelt (f�r meinen Geschmack deutlich zu viel) und mit Blut wird auch nicht eben gegeizt (k�nnte ich auch gut drauf verzichten). Aber wo andere "RPGs" diese Kriterien allein f�r ein "erwachsenes" Spiel auffahren m�gen, stellt gerade die in Witcher dargestellte Welt mit ihren vielen Graut�nen einen anderen Anspruch an den Spieler als z.B. eine eher m�rchenhafte (aber ebenso blutige) Welt, in der Gut und B�se klar zu unterscheiden sind und wo von vorherein feststeht, was richtig und was falsch ist. Das ist es, was ich als "erwachsen" ansehe - wer sich in Spielen nicht unbedingt mit moralischen und ethischen Grundsatzfragen auseinandersetzen will, f�r den sind solche Spiele vermutlich wirklich nichts. Aber wenn man auch "Witcher" das �berproportional h�ufig vorkommende Metzeln vorwerfen kann - zu behaupten, das sei das einzige Kriterium f�r die Einordnung "erwachsen" zeigt mMn eigentlich nur, dass man sich mit der Welt und ihren vielen Schattierungen nicht wirklich auseinandergesetzt hat und das die eigene Einsch�tzung m�glicherweise genauso oberfl�chlich ist wie der Vorwurf f�r eben die bem�ngelte "erwachsen"-Bezeichnung und deren Gr�nde.
�brigens ist in meinem Ged�chtnis "Witcher" das einzige SPiel, das mit einer erwachsenen Spielwelt wirbt. Ich f�r meinen Teil w�rde durchaus Gothic 1+2+DNdR ebenfalls dazuz�hlen und zu einem gewissen Grade auch NWN2: MotB, wie auch PS:T, das einen f�r eine Spiel ungew�hnlich erh�hten philosophischen Anspruch stellt. Aber eine direkte Einordnung als "erwachsene Spielwelt" - die ist mir so eigentlich eher nicht bekannt?
Und ja: ich bin der festen Meinung, dass die "ab 18" Einstufung des Witchers selbst dann ihre volle Berechtigung h�tte, wenn man die Metzelei, das Blut und selbst die "Sex-Szenen" entfernen w�rde. Allein eine so �berzeugend dargestellte Hexenjagd und -verbrennung wie am Ende des 1. Kapitels erfordert mMn eine gewisse Reife, um deren Tragweite und die dahinterstehenden Gr�nde zu erfassen, wie sie bei der Masse der z.B. 16-J�hrigen wom�glich nicht anzutreffen ist.
Last edited by buad; 08/01/09 07:57 AM.
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Joined: Mar 2003
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�brigens w�rde mich mal interessieren, buad, welche Entscheidungen du in "The Witcher" getroffen hast - da du schon eine Szene ansprichst, die ich so nicht erlebt habe.  Ich hatte mir ja eigentlich fest vorgenommen, das ganze Spiel �ber neutral zu bleiben, da letztlich nunmal beide Seiten nicht viel mehr als Diebe und M�rder sind, allen hehren Idealen zum Trotz (�brigens fand ich die Entwicklung Siegfrieds bei meiner Spielvariante nicht ganz glaubw�rdig). Aber in den konkreten Entscheidungs-Szenen blieb mir eigentlich nie eine andere (moralische) Wahl, als den Anderlingen zu helfen ... Ansonsten, wenn ich mir so durchlese, was du zur "erwachsenen Spielwelt" von "The Witcher" schreibst: Du solltest wirklich "Jade Empire" durchspielen. Zumindest die Story sollte deinen Anspr�chen vollauf gen�gen, auch wenn einige andere Aspekte des Spiels leider nicht deinen Geschmack treffen d�rften (v.a. die im Vergleich zu "The Witcher" sehr sterile Spielwelt) ...
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Joined: Mar 2003
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Nun, in "Witcher" neutral zu bleiben, habe auch ich als ausgesprochen schwierig empfunden. Eigentlich gibt es keine wirkliche Neutralit�t - nur "das kleinere �bel". Zuerst habe ich mich *f�r* Abigail entschieden - nicht nur, weil sie mMn das kleinere �bel darstellte und m�glicherweise der Mob durch Geralts Ansprache ja die eigene Mitschuld erkennt und tats�chlich einen Neuanfang wagt - die Hoffnung dabei w�re ja, die Welt wirklich ein bisschen besser zu machen (Leider klappt das ja so nicht), sondern auch, weil mitr die Szene der Hexenverhandlung wirklich unter die Haut ging (mMn die st�rkste Szene im Spiel) und ich als Spieler einfach echte moralische Skrupel (!!) hatte, die durchaus mitschuldige Hexe dem hauptschuldigen Mob zu �berlassen, dessen Schuld in meinen Augen viel, viel schwerer wog (im Geiste h�rte ich schon die Flammen knistern und sah die Haut Blasen werfen). Die Waren �berlie� ich �brigens den Anderlingen - und war sp�ter schockiert, welche eklatanten Auswirkungen das hatte. Sp�ter pendelte ich eine Weile zwischen den Parteien, wobei ich hoffte (und anfangs auch den Eindruck hatte), Siegfried die Augen �ffnen zu k�nnen und ihn von dem blinden Fanatismus seines Ordens zu �berzeugen versuchte. Bei der Bank versuchte ich Leben zu schonen - was die Anderlinge �bel nahmen. Irgendwo f�hrte ich dann noch einige Ritter gegen Anderlinge ins Feld, was mir eigentlich �berhaupt nicht gefiel, und bei der Geiselnahme rettete ich Alvin und machte mir beide Seiten zum Feind. Vermutlich ist das der einzige Weg, bei dem man parteilos (daswegen aber noch lange nicht neutral) bleibt. Im Abspann f�hrten die getroffenen Entscheidungen schliesslich dazu, dass sich beide Parteien einander abschlachteten und die Wache des K�nigs anschliessend nur noch auffegen brauchte. �brigens konnte sich Geralt mit Siegfried - dank ihrer Freundschaft - g�tlich einigen, obwohl Geralt f�r Siegfried als Feind galt. Und obwohl ich zufrieden war, das ich gegen den ehemaligen Kampfgef�hrten nicht die Waffe zu erheben brauchte, weil er sich in all dem Irrsinn wenigstens noch einen Rest von gesundem Menschenverstand bewahrt hatte und sich davon �berzeugen lie�, dass der Schutz der B�rger wichtiger sei als das nachjagen hinter Anderlingen, so war ich doch bitter entt�uscht, das der von Zweifeln und Skrupeln geplagte Ritter zum Schluss doch noch zum Handlanger der Fanatiker wurde. Ich hatte doch wahrhaftig gehofft, er k�nnte durch Geralts Einfluss zu einem vers�hnlichen Bindeglied zwischen den Parteien werden... Tja, ein bisschen Friede, Freude und Eierkuchen steckt eben selbst in mir... In meinen Augen war das alles andere als ein zufriedenstellendes Ergebnis. Und deswegen hat "Witcher" bei mir einen enormen Bonus, trotz aller M�ngel. Kein Friede, Freude, Eierkuchen und "ich bin den guten Weg gegangen", sondern bis zum Schluss nagende Zweifel, ob man sich richtig entschieden habe, ob man nicht anders h�tte handeln k�nnen und so vielleicht die Situation entsch�rfen oder zumindest mildern h�tte k�nnen. F�r manche Entscheidungen brauchte ich tats�chlich ziemlich lange - und jede Wahl war nicht ohne Bedenken. Und trotzdem akzeptiere ich, dass man nur diese Wahlm�glichkeiten hatte - in einem Konflikt wie diesem gibt es keine Neutralit�t, man ergreift selbst dann indirekt f�r eine Seite partei, wenn man sich heraush�lt. Einfach deswegen, weil man *zul�sst*, dass es weitergeht. Oder, anders gesagt: man (in diesem Fall Geralt) ist *Teil* der Welt. Man kann versuchen, das Gleichgewicht zu wahren, damit der Konflikt nicht ganz und gar ausufert. Aber man kann als Teil der Welt eben *nicht* v�llig unbeteiligt bleiben. Das ist es streng genommen ja auch nicht, was unter "Neutralit�t" zu verstehen w�re. Vielmehr bedeutet Neutralit�t nur, keine Seite zu bevorteilen. Und da das "danebenstehen und abwarten" durchaus einer Seite zum Vorteil gereichen kann, muss man manchmal eben partei ergreifen, um das Gleichgewicht zu wahren...
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Joined: Mar 2003
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Interessant. Ja, da hast du wohl tats�chlich den "neutralen" Weg geschafft. Ich habe das nicht geschafft, weil ich in Kapitel 4 am Ende den Anderlingen geholfen haben - immerhin haben die Ordensritter das Versprechen gebrochen, mir Zeit f�r Verhandlungen zu geben, deshalb sah ich es als meine moralische Pflicht an, meiner alten Freundin Toruviel zu helfen. Siegfried hat �brigens seit dem Bank�berfall nicht mehr mit mir gesprochen, als ich - interessanterweise aus den gleichen Beweggr�nden wie du - den Anderlingen zur Flucht verholf, da Siegfried "nicht mit Terroristen verhandeln wollte". Offenbar hatten wir da wohl nicht ganz das gleiche Szenario, m�glicherweise deshalb, weil ich im Sumpf - �brigens ebenfalls absolut ungeplanterweise - mit den Anderling-Sp�hern gegen den Ordenstrupp k�mpfte ... Dennoch fand ich Siegfrieds Entwicklung bei dieser Handlungsfortf�hrung nicht wirklich glaubw�rdig, denn vor dem Bank�berfall hatte Geralt in ihm schlie�lich bereits ernsthafte Zweifel wecken k�nnen - �brigens hatte Geralt auch Siegfried zu Shanis Party mitgenommen.  Leider lie� es sich bei meiner Spielweise aber nicht verhindern, da� er am Ende zu einem �hnlich fanatischen Feind Geralts wurde wie de Aldersberg und daher auch das gleiche Schicksal erlitt. Und das pa�t IMHO nicht ganz zu dem, wie Siegfried zuvor geschildert worden war. Aber okay, vielleicht WOLLTE ich auch blo�, da� Siegfried wieder zu Vernunft kommt ... Achja, die Sache mit Abigail war f�r mich allerdings ein absoluter No-Brainer. Nat�rlich habe ich mich f�r sie entschieden.
Last edited by Ralf; 08/01/09 03:02 PM.
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Joined: Mar 2003
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Nun gibt es ja massenhaft Spiele, wo eine Entscheidung f�r oder gegen etwas nicht wirklich ma�gebliche Konsequenzen hat (Gothic geh�rt leider auch dazu), sondern schlimmstenfalls ein wenig �rgerlich ist, weil man diese oder jene Quest nicht bekommt und einem damit verbundene Items oder Treasures entgehen. Wenn das bei TW anders ist, ist das doch sehr erfreulich. Und wenn man sich am Ende wirklich fragen kann, ob es wom�glich einen ganz anderen Ausgang genommen h�tte, wenn man sich anders entschieden h�tte, dann erh�ht das doch enorm die Wiederspielbarkeit. Ich sollte mir TW vielleicht auch endlich mal zulegen. 
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Joined: Mar 2003
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Um hier nicht zu hohe Erwartungen zu wecken: Das Finale des Spiels bleibt im Wesentlichen das gleiche, obwohl auch dort einige Unterschiede vorkommen (die allerdings kaum Bedeutung haben). Das finale Finale  ist sogar v�llig gleich. Der Abspann unterscheidet sich allerdings erheblich, je nachdem, welche Entscheidungen man getroffen hat. Das hat zwar zu diesem zeitpunkt keine unmittelbaren Auswirkungen mehr auf das Spiel, aber die Welt, die man verl�sst, ist bei anderen Entscheidungen eine z.T. gravierend andere. Insifern sind die Konsequenzen der getroffenen Entscheidungen nat�rlich sehr erfreulich - und ausbauf�hig! Oder um es anderes auszudr�cken: Das war schon ganz gut, aber es reicht (mir) noch nicht!
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Joined: Dec 2004
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Gerade in "Witcher" finde ich das Setting (verdammt - wie dr�ckt man das in deutsch aus?) erwachsen. Wie w�re es denn mit Umgebung oder Spielwelt? Stimmt schon - vor allem im Sumpf wird flei�ig gemetzelt (f�r meinen Geschmack deutlich zu viel) und mit Blut wird auch nicht eben gegeizt (k�nnte ich auch gut drauf verzichten). Aber wo andere "RPGs" diese Kriterien allein f�r ein "erwachsenes" Spiel auffahren m�gen, stellt gerade die in Witcher dargestellte Welt mit ihren vielen Graut�nen einen anderen Anspruch an den Spieler als z.B. eine eher m�rchenhafte (aber ebenso blutige) Welt, in der Gut und B�se klar zu unterscheiden sind und wo von vorherein feststeht, was richtig und was falsch ist. Das ist es, was ich als "erwachsen" ansehe - wer sich in Spielen nicht unbedingt mit moralischen und ethischen Grundsatzfragen auseinandersetzen will, f�r den sind solche Spiele vermutlich wirklich nichts. Aber wenn man auch "Witcher" das �berproportional h�ufig vorkommende Metzeln vorwerfen kann - zu behaupten, das sei das einzige Kriterium f�r die Einordnung "erwachsen" zeigt mMn eigentlich nur, dass man sich mit der Welt und ihren vielen Schattierungen nicht wirklich auseinandergesetzt hat und das die eigene Einsch�tzung m�glicherweise genauso oberfl�chlich ist wie der Vorwurf f�r eben die bem�ngelte "erwachsen"-Bezeichnung und deren Gr�nde. Gut, ich gebe dir in sofern recht, als dass ich durch die Metzeleien im Sumpf irgendiwe die Lust am Spiel verloren habe. Wenn das sp�ter wieder besser wird, sollte ich mir das Game vielleicht wirklich nochmal genauer ansehen.
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Joined: Mar 2003
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�hem - was das Metzeln betrifft, so wird es im Spiel immer eine Rolle spielen. Im Prefinale wird flei�ig gemetzelt, und den Sumpf besucht man sp�ter auch immer mal wieder - mit seinem unangenehm hohen Monsterrespawn bleibt der Sumpf f�r Freunde eines gepflegteren RPGs, das arm an sinnlosen Monstermetzeleien ist, bis ganz zum Ende ein geh�riger Nervt�ter.
Ich f�r meinen Teil war von der grauen, hervorragenden Spielwelt angetan genug, um das dem Spiel zu verzeihen. Wenn Du dagegen schon im Kapitel 2 �berproportional genervt bist, wird Dir m�glicherweise auch der "Rest" (= der gr��ere Teil des Spieles) keine richtige Freude bereiten k�nnen.
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Joined: Mar 2003
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Wie gut, da� ich kaum Zeit - und wenn Zeit, dann keine Lust - habe, um noch ausgiebig Computerspiele genie�en zu k�nnen... das einzige PC-Spiel, das ich letztes Jahr ausgiebig genug spielen konnte, war GTA San Andreas - und das hatte so gut wie keine Schw�che.  Momentan komme ich zaghaft zum Spielen, jeden Abend ne Stunde oder zwei. Und diese investiere ich gerade in "Mirror's Edge" auf der PS3 - ein geiles Spiel, wenn mir der Ausdruck gestattet ist. Nicht umsonst wird es als n�chster Schritt in der Evolution der Jump'n'Runs bezeichnet. :ja: (Danach stehen Little Big Planet und Dead Space an... dazu vllt. irgendwann endlich Okami auf der Wii!)
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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enthusiast
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enthusiast
Joined: Mar 2003
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Spiele gerade wieder etwas das erste MMORPG, das ich jemals gespielt habe: Meridian 59Es ist alt. Es sieht alt aus. Aber es hat diesen gewissen Charme *schw�rm*. Von der Spielmechanik her finde ich es besser als World of Warcraft, vor allem im Bereich Rollenspiel kann man dort vieles machen. Auch die Community ist erwachsener (zumindest Gr��tenteils :D), was aber daran liegen mag, dass 1. Auf einen Server nur ca. 200 Spieler Platz haben und 2. Kaum einer mehr spielt... ...zumindest nicht auf den offiziellen, kostenpflichtigen Servern  Hat zuf�llig jemand aus dem Forum auch mal gespielt? Oder spielt noch? W�re wirklich interessant, das zu erfahren 
Hope is the first step on the road to disappointment.
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Joined: Mar 2003
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�hem - was das Metzeln betrifft, so wird es im Spiel immer eine Rolle spielen. Im Prefinale wird flei�ig gemetzelt, und den Sumpf besucht man sp�ter auch immer mal wieder - mit seinem unangenehm hohen Monsterrespawn bleibt der Sumpf f�r Freunde eines gepflegteren RPGs, das arm an sinnlosen Monstermetzeleien ist, bis ganz zum Ende ein geh�riger Nervt�ter.
Wobei man, wie bereits erw�hnt, meistens auch einfach durchrennen kann, ohne zu k�mpfen. Insgesamt finde ich ja die - wie soll ich sagen - quest-relevanten K�mpfe vollkommen okay, auch wenn es relativ viele sind. Nur diese nervigen "Zufallsk�mpfe" sind wirklich sehr st�rend.
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veteran
Joined: Mar 2003
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Noch ein Klassiker analog zum ehrenwerten Meridian 59 - allerdings im neuen Gewand eines freien Open Source "Klons": http://de.freeciv.wikia.com/wiki/Hauptseite(Ich spiele momentan mit der neuen 2.1.8er Version - die einzig f�r Win<2000 noch verf�gbare, auf SDL basierende Darreichungsform ist leider nicht allzu stabil, alle paar Runden, wenn man zu sehr in der St�dteansicht zwischen den einzelnen Metropolen hin- und herschaltet, oder auf Unterfunktionen wie die Ansicht �ber die Zufriedenheit der B�rger... bumm!  ) Die Regeln sollten trotzdem die gleichen sein. In dem Zusammenhang, falls� jemand auf die Schnelle wei�: Die Wirkungen des Geb�udetyps Kathedrale und des gleichgelagerten Weltwunders Michelangelos Kapelle - akkumulieren die sich eigentlich oder sind sie wechselseitig exklusiv? Zur Wirkungsweise der Michelangelos Kapelle laut Wiki:"Z�hlt als Kathedrale in jeder Deiner St�dte. Dies macht drei ungl�ckliche B�rger in jeder Stadt zufrieden. Die Entdeckung der Theologie erh�ht den Effekt der Kathedrale und macht einen zus�tzlichen ungl�cklichen B�rger zufrieden. Die Entdeckung des Kommunismus verschlechtert die Wirkung der Kathedrale und reduziert die Anzahl der ungl�cklichen B�rger, die zufrieden gemacht werden, um eins."Die Beschreibung der Kathedrale erhellt auch keinen genaueren Zusammenhang:"Eine Kathedrale macht 3 ungl�ckliche B�rger zufrieden, und vereinfacht dadurch die Einhaltung der Ordnung in der Stadt. Die Entdeckung der Theologie erh�ht den Effekt der Kathedrale, und macht einen zus�tzlichen ungl�cklichen B�rger zufrieden. Die Entdeckung des Kommunismus verschlechtert den Effekt der Kathedrale, und reduziert die Anzahl der ungl�cklichen B�rger, die durch die Kathedrale zufriedengestellt werden, um eins." Zum Vergleich:Bei den Kornspeichern verh�lt es sich ja so, da� die Pyramiden die ja �berfl�ssig machen. D.h., da man sie nicht mehr braucht, kann man sie zerst�ren (dabei bekommt man etwas von dem zum Bau investierten Geld zur�ck und mu� den Unterhalt der Geb�ude nicht mehr aufbringen ).Da�s bei den anderen beiden Bauwerken aber um�s reduzieren ungl�cklicher Einwohner geht, welches ein nicht unbetr�chtlicher begrenzender Faktor f�r das Wachstum der St�dte und die Steigerung der Produktion ist, w�ren sich addierende Wirkungen nat�rlich fein.  Sonst kann ich mir, analog Kornspeicher/Pyramiden, den Bau n�mlich sparen - das Wunder hab� ich ja schon.  Ich bin schon kr�ftig am Intenet-Recherchieren, aber aus dem Online-Wiki des Projekts geht mir das nicht eindeutig hervor - und sonstige Quellen hab� ich noch keine hinreichenden gefunden...  Ein gespannt wartender Runden- und Aufbaustrategiemagier Ragon  
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Joined: Apr 2005
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Da ich im Forum noch nichts zu dem Spiel gelesen habe und jetzt damit durch bin, schreibe ich mal was zu Windchaser, das letztes Jahr bei dtp erschienen ist. Es handelt sich um ein Echtzeit-Taktikspiel mit Rollenspielelementen, das aus zwei Kampagnen mit zusammen 15 Missionen besteht. Hintergrund ist eine Mischung aus Fantasy- und Endzeitszenario: Vor 600 Jahren wurde eine sehr fortgeschrittene Zivilisation, in der es auch roboterartige Wesen gab, vernichtet. Die �berlebenden haben inzwischen wieder St�dte gebaut, und Gilden streifen mit fliegenden Schiffen durch das unbesiedelte Land, um alte Artefakte zu bergen, die sie dann verkaufen oder selbst nutzen, um m�chtiger zu werden. Der Spieler kontrolliert das Gildenschiff "Windchaser" und drei Helden, die dieser Gilde angeh�ren und in den meisten, jedoch nicht allen Missionen dabei sind. Wie bei Spellforce bleibt die Erfahrung dieser Helden �ber die Missionen hinweg erhalten, und auch die gefundene Ausr�stung wird in die jeweils n�chste Mission mitgenommen. Zus�tzlich kann man weitere K�mpfer anwerben, die ebenfalls Stufen gewinnen, aber nur f�r je eine Mission dabei bleiben. K�mpfe finden immer in Gruppen statt - man kann bis zu vier Gruppen mit je bis zu f�nf K�mpfern haben. Es gibt drei Stile, von denen jeweils einer einem anderen �berlegen ist (nach dem Prinzip Stein-Schere-Papier). Bei der Vorbereitung auf einen Kampf ist es wichtig, die K�mpfer, die Gruppenanf�hrer und die Ausr�stung m�glichst gut an den Gegner anzupassen, d.h. man erkundet in der Regel erst mal die Gegend, schaut sich die Gegner an, stellt sein Team entsprechend um und legt sich eine Taktik zurecht, bevor man sich in den Kampf st�rzt. Au�er Erfahrung f�r die Charaktere gewinnt man mit der Zeit auch Ruhm f�r die Gilde, was eine Auswahl verschiedener Verbesserungen und neue Plattformen f�r das Gildenschiff freischaltet, die ebenfalls �ber die Missionen hinweg erhalten bleiben. Das Gildenschiff dient au�erdem als fliegendes Inventar und als Lazarett. Jede Gruppe kann mit zwei Gegenst�nden ausger�stet werden, einem dauerhaften (Waffe, R�stung, Amulett usw.) und einem Verbrauchsgegenstand (Trank). Wenn Charaktere im Kampf geschlagen werden, sterben sie nicht, sondern schleppen sich zum Schiff zur�ck, wo sie sich nach kurzer Zeit erholen. Da man nur begrenzt neue K�mpfer anwerben kann und in einigen K�mpfen wirklich jeden verf�gbaren K�mpfer braucht, wird so verhindert, dass eine Mission durch ein paar anf�ngliche Verluste nicht mehr zu schaffen ist. Weil das Gildenschiff keinesfalls verloren gehen darf, kann man damit immer nur im gesicherten Bereich herumfliegen (wobei das kein echtes Fliegen, sondern eher ein Schweben ist). Die K�mpfer m�ssen sich also zu T�rmen vork�mpfen und diese einnehmen, dann kann das Schiff folgen. Das alles klang f�r mich schon ziemlich interessant, und Windchaser hat mir streckenweise auch viel Spa� gemacht, vor allem dann, wenn es mit mehreren Charakteren und Gegenst�nden zur Auswahl gegen kniffligere Gegner ging. Leider gibt es aber auch einige gravierende negative Punkte. Die Geschichte, an der sich der Spielverlauf linear orientiert, fand ich recht klischeehaft. Zudem wird sie durch einige k�rzere Missionen unn�tig in die L�nge gezogen, obwohl dann schon klar ist, wie es weitergeht, und man hat so gut wie keinen Einfluss auf den Fortgang der Geschichte - nur bei einem einzigen Nebenauftrag kann man mal entscheiden, auf welche Weise man ihn l�st. Selbst wenn die Hauptcharaktere in Zwischensequenzen die gr��ten Dummheiten begehen, kann man nur zugucken. Zwischendurch ist man immer wieder mit ganz wenigen Leuten oder sogar allein unterwegs, und entsprechend gering fallen die taktischen Optionen dann aus. So fesselnd, dass man die taktischen Einschr�nkungen gerne hinnimmt, ist die Geschichte leider nicht. Das Kampfsystem ist an sich nicht schlecht, aber auf mich wirkt es trotzdem ein wenig aufgesetzt und nicht ganz ins Spiel integriert. Bei K�mpfen folgt man meist nicht dem Kampfgeschehen, sondern schaut auf die Anzeigen am unteren Bildschirmrand, um Lebenspunkte und Moral der Gruppen, vor allem aber die Stilpunkte im Auge zu behalten, die man braucht, um besondere F�higkeiten auszul�sen. Man kann das Spiel zwar jederzeit pausieren, aber im Pausemodus keine Befehle geben. Was mich jedoch am meisten gest�rt hat, sind die Zeitbeschr�nkungen bei einigen Auftr�gen und Missionen. Gerade wenn ich Fundst�cke handele und mir das Angebot eines H�ndlers anschaue (das Handeln ist sowieso etwas umst�ndlich), will ich nicht bef�rchten, dass die Hauptmission scheitert, weil ich mir Zeit lasse. Die Charaktere erz�hlen aber st�ndig, man m�sse sich beeilen - auch wenn Aufgaben gar nicht zeitbeschr�nkt sind. Man wei� leider nie genau, wann diese Antreiberei ernst zu nehmen ist und wann nicht, denn bei Zeitbeschr�nkungen wird nicht mal ein Timer eingeblendet, der einem anzeigt, wie viel Zeit man noch hat. Wenn man sicher sein will, speichert man, schaut sich alles in Ruhe an, l�dt dann und erledigt es im Schnelldurchlauf. Ein v�llig unn�tiger Nervfaktor. Wer sich an den Zeitbeschr�nkungen nicht st�rt, der k�nnte an Windchaser Freude haben. Einen Patch gibt es ein gutes Jahr nach Erscheinen nicht, nur einen Hotfix, aber das Spiel l�uft auch so nahezu bugfrei. Es war von Anfang an kein Vollpreis-Spiel, was man vielleicht an der nicht ganz zeitgem��en Grafik und den sp�rlich vorhandenen Einstellungen merkt. Eine Demo gibt es hier.
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Joined: Mar 2003
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Windchaser d�rfte heutzutage f�r billig Geld zu haben sein; ich habe es mir vor 1-2 Wochen f�r nur 5 Euro im Saturn geholt.
Das Spiel ist �brigens aus einem Studiums-Projekt hervorgegangen.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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OP
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Joined: Apr 2003
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Erstmal ein Nachtrag zu "Whispered World": Ich m�chte mich hiermit beim TAGES-Kopierschutz entschuldigen. Er hat nicht funktioniert, weil ein Rootkit meine Laufwerkstreiber blockiert hat. Nachdem der/das Rootkit entfernt war, lief es dann - trotzdem schade, dass man neben den W�rfeln auch noch damit gepiesakt wird.
WHISPERED WORLD ist, als es dann lief, ein herausragendes und wundervolles Adventure. Die Geschichte ist herrlich melancholisch (genau so wie der Held), der gelegentliche Gag l�sst schmunzeln, st�rt aber nicht. Grafik und Sound sind ebenfalls 1A und die R�tsel sind angenehm im Schwierigkeitsgrad.
Absolute Kaufempfehlung!
Dann habe ich mir noch VENETICA geholt.
Auch hierbei handelt es sich um ein wundervolles Spiel. Die Handlung und die Heldin sind toll inszeniert, Grafik und Sound sind wundersch�n und auch die Sprachausgabe weiss zu gefallen.
Am ehesten l�sst sich Venetica mit Gothic vergleichen - ohne jedoch ganz diese Freiheit zu bieten. So kann man zwar in den Kan�len von Venedig schwimmen, aber einige B�che sind un�berwindbare Hindernisse - auch kann man nicht Springen, so kann man zum Beispiel zwar auf einige der D�cher klettern aber man kann nicht vom Dach springen, sondern muss wieder die Leitern verwenden.
Wie in Gothic wird recht viel Gek�mpft - wobei das Kampfsystem einige komplexere Dinge zu bieten hat: So k�nnen �bernat�rliche Wesen nur mit der Mondklinge vernichtet werden, Krabben und lebendig gewordene Steinstatuen fast nur mit H�mmern. Man muss also durchaus Waffen wechseln.
Venedig und die Dungeons sind �ussserst Stimmungsvoll designed worden und es macht Spass, die Aufgaben zu erledigen.
Auch hier von mir eine echte Empfehlung!
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Joined: Mar 2003
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Und? Wie isses dann nachad? ![[Linked Image]](http://www.larian.com/forums/images/icons/default/confused.gif) Das ist doch die viel interessantere Info, vor allem aus so berufenem Munde wie Deinem.  Ragon - Venetica-Magier? 
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Joined: Mar 2003
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nachad? nach da? nachdem? ![[Linked Image]](http://www.larian.com/forums/images/icons/default/confused.gif) Habe jetzt 1 1/2 Durchl�ufe hinter mir. Beim ersten Eindruck �berwiegt zuerst das Negative. Das Game flimmert teilweise sehr fr�hlich vor sich hin, das Leveldesgin ist bisher sehr schlauchf�rmig (was selbst nicht so schlimm w�re aber) und umgeben von unsichtbaren W�nden und teilweise passen die akustischen Eindr�cke nicht mit den optischen. Im Anfangsdorf gibts einen kleinen Bach, der aus den Bergen kommt und weiter als akustischer Wasserfall in die Tiefe st�rzt. Grafisch umgesetzt siehts dagegen mau aus. Kein imposanter Wasserfall oder jedenfalls Spritz- oder Wei�wasser, genausowenig woher das Wasser kommt. Einfach die gleiche Wassertextur an den Berg geklatscht.  Positiv dagegen pr�sentiert sich die deutsche lippensynchrone Lokalisierung. Die Charaktere zwar gr��tenteils austauschbar aber doch nett genug gemacht um nicht als NPC Ballast dazustehen. Auch die Umgebung sieht bis auf ein paar Ausnahmen wie der Bach gut aus und w�ren da nicht die ganzen kleinen Fehlerchen k�nnte man richtig in diese Welt abtauchen. Zum Beispiel existiert ein Haus mit 2 Ausg�ngen, die in der Au�enwelt sich gegen�ber befinden. Betritt man dieses Haus allerdings, befinden sich beide Ausg�nge in der gleichen Himmelsrichtung. Angeblich wohnt dort die Tochter des Schmieds, bisher habe ich sie aber dort noch nicht entdeckt. Auch reagieren die NPCs nicht auf meine Taten. Die Wachen am Dorfausgang fragen mich immer noch, ob ich denn daraus in die gef�hrliche Wildnis m�chte, wenn ich sie anspreche. Dabei haben da "drau�en" schon mehr Gegner Bekanntschaft mit meinem Schwert gemacht als ich Finger habe. Das Kampfsystem selber hat theorethisch mit Blocken, ausweichen und abrollen schon jetzt genug zu bieten, aber zumindestens mit der Tastatur bleibt davon praktisch nicht mehr viel �brig. Blocken und Rollen reagieren viel zu langsam, als da� man sie mitten im Kampfget�mmel schnell einsetzen k�nnte. Bei einem Gegner ist es zwar noch m�glich, bei zweien wirds schon schwieriger und bei dreien ist es eigentlich schon gar nicht mehr m�glich. Effektiver ist es ein paar mal draufzuhauen um wieder Abstand zu gewinnen und um den Gegner t�nzeln. Die Quests sind in der Demo sch�n als kleine Geschichten verpackt und machen so auch Spa�. Nur im Questbuch werden sie leider abgewatscht. Als Beispiel im Dorf warnt mich einer der �lteren, da� ich mich vor jemanden bestimmten in Acht nehmen mu�, da er mich als Schuldigen f�r das ganze Unheil ansieht. Kurz darauf begegne ich ihm und er versucht mich zu t�ten. Dann habe ich entweder die M�glichkeit ihn am Leben zu lassen oder er mu� f�r seinen Verrat bezahlen. Diese "moralischen" Entscheidungen kommen immer wieder vor, aber ob sie sp�ter nochmal aufgegriffen werden, wei� ich nicht. Zumindestens die Dorfbewohner haben nichts mitbekommen, da� der Verr�ter jetzt die Radieschen von unten betrachtet. Die Kamera macht bis auf eine Ausnahme soweit keine Probleme. Bei Gespr�chen allerdings ist sie fest. Es kann passieren, da� nur die Hauptfigur gezeigt wird und dann auch nur im Halbprofil, obwohl jemand ganz anderes redet. Eine frei bewegliche Kamera in den Gespr�chen w�rde hier schon Abhilfe schaffen. Apropo Gespr�che, es kann auch vorkommen, da� man eine Gruppe aus 2 Leuten anspricht und dann gerade der was zu sagen hat, zu dem man gerade mit dem R�cken steht, auch unsch�n gel�st. Dazu kommen noch weitere Grafik- & Clippingfehler wie zum Beispiel, da� man in der Luft geht oder die Schatten der anderen nicht korrekt angezeigt werden, so da� sie scheinbar in der Luft schweben etc. Beim zweiten Durchgang war bei mir auch die Miene komplett schwarz, weswegen ich den auch erstmal abgebrochen habe. Ein Neustart behebt dieses Problem im �brigen. Prinzipiell macht die Demo schon Lust auf mehr und zeigt die St�rken aber auch die Schw�chen ganz klar auf und irgendwann landet das Spiel sicherlich auf meinem PC. Frustrierend finde ich weiterhin die Zeitbeschr�nkung der Demo. Beim zweiten Durchgang bin ich deswegen durch Bekanntes einfach nur durchgehetzt. Das h�tte einfach nicht sein m��en. 
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Joined: Mar 2003
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Nachtrag: Nach dem 2. Durchgang wei� ich nun, da� die Demo bei der Windm�hle endet, wenn man denn in 2 Stunden bis dahin gekommen ist. Au�erdem habe ich erfahren, da� die oben genannte Tochter die H�ndlerin ist und abends/nachts dann im Haus besucht werden kann.
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OP
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Joined: Apr 2003
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Ich hatte Venetica ja schon kurz weiter oben erw�hnt. Rei kann ich nat�rlich im Grossen und Ganzen zustimmen. Allerdings wird das Spiel nochmals einen Zacken besser, wenn man in Venedig ist. Ich bin eigentlich begeistert von Venetica. Aber nachdem ich im Risen-Thread von meinem Euphorie-Pferd gestossen bin, bin ich lieber mal vorsichtig. Zu deinen Kommentaren, Rei: Das Flimmern: Das wird bei aktiviertem Antialiasing besser. Es scheint so, als ob die Texturen in der Entfernung zu detailliert sind. Sie wollen das mit dem Patch, der n�chstens erscheinen soll, korrigieren Die Grafik ist insgesamt wirklich sch�n und, ja, manchmal sind so kleine Details, die irgendwie nur so schnell-schnell hingeklatscht wirken oder irgendwie so wirken, als h�tte man das vergessen fertig zu machen. Clippingfehler und �hnliches gibt es leider schon recht H�ufig. So zum Beispiel kann auch durchaus mal Scarlet verkehrt herum stehen um eine T�r zu �ffnen. Das Kampfsystem wird nachher noch komplexer, da man verschiedene Waffentypen braucht um effektiv K�mpfen zu k�nnen. Die Mondklinge braucht man gegen D�monen. Die funtkioniert zwar wie ein Schwert, "echte" Schwerter sind allerdings meist st�rker und dementsprechend effektiver gegen menschliche Gegner. Gepanzerte Gegner (wie Riesenkrabben) und lebendige Steinstatuen erledigt man mit dem Kampfhammer. Die Quests sind wirklich gut gemacht. Ich habe so den Verdacht, dass moralische Entscheidungen erst sp�ter zur�ck kommen. Dazu ist zu sagen, dass Scarlet eine wirklich sympathische Heldin ist und der Einstieg ins Spiel wirklich toll gemacht ist. ich kann das Spiel sehr empfehlen.
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