Erstmal kann man beim Versand von Mails eine beliebige Absender-Adresse angeben (dies sollten mittlerweile kein Hauptargument mehr für einen Blacklist-Entry sein).
Dann bräuchte bspw. nur ein PC eines Telekom-Kunden mit Schadsoftware verseucht sein und dieser PC als Spam-Schleuder genutzt werden. Ob nun beim Versand über diesen PC die Mailserver der Telekom direkt genutzt wird oder nur der Internet-Zugang des Telekom-Kunden, reicht dies schon aus, dass die Blackliste einen Eintrag reicher wird (unter der Voraussetzung, dass meist in kurzer Zeit viele Nachrichten versendet werden).
Okay, das leuchtet mir durchaus ein, nur: Könnte das dann nicht bei ALLEN E-Mail-Anbietern so laufen?