Ist das ein gebräuchlicher Multiplikator für das Käufer-Raubkopierer-Verhältnis?
Keine Ahnung wie die Relation tatsächlich aussieht, ich könnte es mir aber gut vorstellen. Natürlich muss man diverse Faktoren abziehen, wie z.B. die "Sowieso-nicht-Käufer", die kein gesteigertes Interesse an dem Spiel oder Genre haben und es nur deshalb spielen, weil es eben gratis ist. Die würden sich das Ding ansonsten bei 'nem Freund ausborgen, wenn der es durch hat. Das sind ziemlich viele, würde ich sagen. Oder die Sammler und Checker, denen eine spielbare Demo zur Beurteilung nicht reicht und die anschliessend bei Gefallen das Spiel kaufen, wegen Bonuszeug und um es sich ins Regal zu stellen. Oder die Ungeduldigen, denen ein frischer Release zu teuer ist und die auf eine Budget-Version warten (müssen), aber trotzdem nicht abwarten können, das Spiel vorher schon mal zu zocken.