Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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Ralf #363079 21/05/09 06:08 PM
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Ja `tschuldige, aber bei soviel "Indifferenz" ggü. Frau Roberts, da möcht´ ich Dich schon einmal fragen:
Was ist denn eigentlich Dein Problem generell mit ihr? [Linked Image]

Bei Deiner Bemerkung neulich hab´ ich zufällig auf den ÖR in einer der folgenden Nächte mal wieder "Erin Brockovich" gesehen - und fand´ sie da eigentlich ziemlich grandios
(abgesehen davon, daß der Film natürlich ein starkes, gut präsentiertes Thema und klasse weitere Darsteller hat. Darunter im übrigen auch Aaron Eckhart. Wer den als gelackten Staatsanwalt in "The Dark Knight" gesehen hat und dann hier mit den langen Haaren, Bart und in seinem klassischen Biker-Outfit und auch mit der lässigen, bisweilen behäbig wirkenden Gestik, der möchte kaum glauben, daß das ein und dieselbe Person ist. [Linked Image] Tolle Wandlungsfähigkeit! up laugh ).

Und - das mag´ vielleicht durch die Brille einer Jugenderinnerung etwas geschönt sein - in ihrme Durchbruch seinerzeit, "Pretty Woman", fand´ ich sie eigentlich auch gut.


Ragon

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Originally Posted by Ragon_der_Magier
Ja `tschuldige, aber bei soviel "Indifferenz" ggü. Frau Roberts, da möcht´ ich Dich schon einmal fragen:
Was ist denn eigentlich Dein Problem generell mit ihr? [Linked Image]

Na, die Frage kann ich leicht beantworten: Uns-Ralle ist in mancher Hinsicht ganz einfach ein Banause! wink


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #363082 21/05/09 09:39 PM
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*LOL*
Unser elgi - haut mal locker einen zwischen raus. biggrin

Na, un´ nu´, Ralf?
Deine Replik?
smirk

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Originally Posted by Ragon_der_Magier
Ja `tschuldige, aber bei soviel "Indifferenz" ggü. Frau Roberts, da möcht´ ich Dich schon einmal fragen:
Was ist denn eigentlich Dein Problem generell mit ihr? [Linked Image]

Bei Deiner Bemerkung neulich hab´ ich zufällig auf den ÖR in einer der folgenden Nächte mal wieder "Erin Brockovich" gesehen - und fand´ sie da eigentlich ziemlich grandios
(abgesehen davon, daß der Film natürlich ein starkes, gut präsentiertes Thema und klasse weitere Darsteller hat. Darunter im übrigen auch Aaron Eckhart. Wer den als gelackten Staatsanwalt in "The Dark Knight" gesehen hat und dann hier mit den langen Haaren, Bart und in seinem klassischen Biker-Outfit und auch mit der lässigen, bisweilen behäbig wirkenden Gestik, der möchte kaum glauben, daß das ein und dieselbe Person ist. [Linked Image] Tolle Wandlungsfähigkeit! up laugh ).

Und - das mag´ vielleicht durch die Brille einer Jugenderinnerung etwas geschönt sein - in ihrme Durchbruch seinerzeit, "Pretty Woman", fand´ ich sie eigentlich auch gut.


Ragon


In "Erin Brockovich" war sie natürlich gut, aber ich habe ja auch nicht generell ihre schauspielerischen Fähigkeiten angezweifelt - ich mag sie nur einfach nicht. Das mag u.a. an einer Bemerkung von ihr liegen, wonach sie auf keinen Fall Nacktszenen drehen will (was ich absolut okay finde) und gleichzeitig die - wohlwollend formuliert - wenig durchdachte Äußerung von sich gab, wer sich als Schauspielerin auf Nacktszenen einlasse, müsse damit wohl schauspielerische Mängel übertünchen. Angesichts von Schauspielerinnen wie Kate Winslet oder Julianne Moore natürlich totaler Blödsinn.

Aber ehrlich gesagt mochte ich sie vorher auch schon nicht. Vielleicht liegt es ja an meiner herzhaften Abneigung gegen "Pretty Woman", einen der langweiligsten und klischeehaftesten Filme, die ich je gesehen habe? Vielleicht ist es auch einfach so banal, daß meine ästhetische Abneigung gegen ihren Riesenmund dafür verantwortlich ist? wink

Ich habe ehrlich keine Ahnung. Es ist halt so ... smile

P.S.: Achja, obwohl "Erin Brockovich" natürlich ein guter Hollywood-Film ist, muß man dazu doch wissen, daß vieles an dieser "wahren Geschichte" erstunken und erlogen oder doch zumindest übertrieben und unzulässig simplifiziert worden ist. Es gibt da einen netten Leserbrief-Schlagabtausch zwischen dem renommierten Wissenschafts-Autoren Michael Fumento sowie Brockovich und einem Anwalt im "Wall Street Journal":
"´Erin Brockovich´, Exposed"
"´Erin Brockovich´, Affirmed" und "Michael Fumento responds"

Dabei ist weniger die Aussage zur Thematik im Film selbst von Belang (Fumento ist ein wissenschaftsfreundlicher Autor und daher wohl genauso wenig objektiv wie die Gegenseite), sondern das, was über die (fehlende oder zumindest fehlerhafte und manipulative) Recherche von Brockovich und Co. offenbar wird. Und da Regisseur Steven Soderbergh ausschließlich ihre Sicht der Geschichte präsentiert, ist "Erin Brockovich" eben leider KEIN ernsthafter Film über üble Machenschaften von Groß-Konzernen (wer sowas sehen will, sollte sich lieber den ausgezeichnet recherchierten "Der Insider" anschauen), sondern nur eine gut gemachte (8 Punkte) Hollywood-Geschichte mit klaren Schwarz-Weiß-Kontrasten.

Aber um das klarzustellen: Die verfälschte Wiedergabe im Film ändert natürlich nichts an dem in der Tat schändlichen Verhalten, das der betreffende Energiekonzern auch in der Realität gezeigt hat.

Ralf #363153 26/05/09 07:19 AM
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Originally Posted by Ralf
Gestern hat ja mit dem Start von "X-Men Origins: Wolverine" offiziell die Sommer-Kinosaison begonnen. Leider in Deutschland mit altbekannten Problemen: Der Film wurde leicht geschnitten, um eine FSK16-Freigabe zu erhalten. Angesichts der eher durchwachsenen Kritiken hatte ich sowieso gezögert, mir den Film im Kino anzuschauen, jetzt werde ich es wohl kaum noch tun.


Ich hab ihn gesehen und ich muss sagen: Ich fand ihn überraschend gut. Persönlich hab ich die Comics nicht gelesen, aber die Story ist auf jeden Fall sehr gut rübergebracht und die einzelnen Charaktere sind wirklich ziemlich gut ausgearbeitet.

Kein überragender Film, aber auf jeden Fall sehenswert.

In Stark Trek muss ich auf jeden Fall auch noch rein. Hat man da denn eine Chance alles zu verstehen auch wenn man kein Trekkie ist? *g*

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Auf jeden Fall. Man verpaßt zwar einige Insidergags, aber da man das in der Regel gar nicht erst mitbekommt, dürfte es den Sehgenuß auch nicht trüben ... wink

Ralf #363171 26/05/09 06:53 PM
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R2-D2 soll angeblich auch mit drin sein, habe ich gelesen. wink


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Ich habe es endlich geschafft! Ich war in:

STAR TREK

Einfach Star Trek - keine Nummer, kein Untertitel und nichts zu tun mit den bisherigen Filmen. Mutig.
Ich bin bei Comics eigentlich Reboots gar nicht so abgeneigt. Oftmals machen diese tatsächlich vieles besser, was vorher nicht so wahnsinnig gut durchdacht war. Und der Rest wird mit neuem Zeichnungsstil einfach beibehalten. In Comics funktioniert das gut aber funktioniert das auch mit einem etablierten Universum das seit den 60ern bis ins kleinste Detail katalogisiert wurde?

Die kurze Antwort: Hmja.

Im Vorfeld wurde ja oft mit dem Slogan "Not your father's Star Trek" geworben und, ja, das ist nicht das Star Trek, das mein Vater kennt - vor allem auch, weil mein Vater Star Trek noch nie gesehen hat ... aber es ist auch nicht "mein" Star Trek.

Bis auf eines: Die Charaktere sind - zwar in leicht abgewandelter Form - wieder da. Und hier gilt mein Kompliment vor allem dem neuen Pille bzw. Bones: Der neue junge McCoy ist GENAU wie er sein sollte - bis hin zu seinem Gesichtsausdruck. Genial!

Zweites Kompliment geht an Sylar für seinen Spock. Sejr schön, dass man Spocks halbmenschlichkeit noch etwas stärker ausgearbeitet hat und die Drehbuchschreiber ihm erstens mehr Gewicht und nachvollziehbare Gründe für seinen Beitritt zur Sternenflotte lieferte.

Kirk fällt leicht ab. Ist aber ebenfalls recht gelungen neuinszeniert worden. Seine etwas leidenschaftliche, bauernschlaue Art, die er ja in der Serie hatte, wurde hier ziemlich gut erklärt. Umso mehr funktioniert der Gegesatz zu Spock.
Insofern darf man also sagen: Es IST Star Trek.

Kommen wir zum Aussehen der neuen Enterprise: Sie sieht, ganz ehrlich, cool aus - auch wenn ich zu Beginn etwas Mühe hatte, mich mit den übergrossen, stromlinienförmigen Warp-Nacellen anzufreunden aber eigentlich sieht sie cool aus. Aber die Tatsache, dass die neue Enterprise offensichtlich ein riesiges Klärwerk und eine Frabrik mit radiokativen Silos im Maschinenraum stehen hat, will mir nicht so recht gefallen.
Auch dass die neue Enterprise VIER Warpkerne hat, finde ich dann doch etwas übertrieben.

Dafür gefällt mir das Design der neuen Brücke eigentlich sehr gut. Alledings möchte ich sagen, dass mir die Brücke der Galaxy Klasse (Enterprise D) und vor allem dann der Souverign Klasse (Enterprise E) erheblich besser gefallen haben.
Troztdem, fand ich, hatte das Brückendesign einen gewissen Charme. Und auch das Statisten-Brückenpersonal, das für einen Star Trek Film üblich im Hintergrund auf der Brücke herumläuft, fand ich herzig (wobei mir eine ruhigere Brücke besser gefällt).
Weshalb alleridngs ständig mit Blend- und Überstrahleffekten herumgepfuscht wurde, ist mir ein Rätsel. Es ist, als hätte jemand ein neues Lens-Flare-Plugin gekauft und wollte jetzt erstmal den Kaufpreis rausholen. Bäh!

Wo ich gerade bei Bäh! Bin möchte ich auch gleich das Monster-Generator-Plugin kritisieren, das nun wirklich total nutzlos - wenn nicht sogar absolut Fehl am Platz - eingesetzt wurde.

Aber zurück zu guten Dingen: Die Uniformen. - Hier hat man einen mutigen Schritt gewagt und die originalen Serienuniformen recycelt. Dieser Recycling-Prozess ist auch ziemlich gut gelungen.
Die Commando-Linie ist wieder Gold, Technik und Sicherheit ist dafür wieder Rot. Die farbigen Shirts werden jetzt aber locker über der eigentlichen schwarzen Uniform getragen. Guter Kompromis!
Aber nur noch schnell, um das klarzustellen: Mein liebster Uniformenstil ist trotzdem der ab "First Contact" bzw. Mitte von DS9.

Aber jetzt mal zum Tiefpunkt des Filmes: Die Rahmenhandlung.

Nehmen wir an, meine Mama sitzt auf einer Parkbank und über ihr schwebt ein grosser Stahlträger an einem Kran. Der Kran klemmt und kann sich nicht wegbewegen. Und - ohweh! - das Stahlseil löst sich aus irgendwlechen Gründen langsam und meine Mama droht zermalmt zu werden!
Gut sehe ich das, gell? Was tue ich also? Na klar: Ich rufe jemanden an, der sich mit sowas auskennt und bitte ihn, schnellstmöglich das Seil zu reparieren.
Und wärend ich darauf warte, dass der Techniker endlich durch den Stadtverkehr kommt, passiert das unglaubliche: Das Seil reisst und Mamilein kommt um. Heul!
Was mache ich also? Na klar, ich schwöre Rache und bringe die gesamte Familie des Technikers um, weil er nicht schnell genug da war, das Schwein!

Klingt doof? Ja, und genau das ist die Handlung von Star Trek! Der Kran ist eine Sonne und der techniker heisst Spock (der trotzdem wunderbar von Leonard Nemoy gespielt wurde).

Schlimmer noch: Den Oberbösewicht verschlägt es in die Vergangenheit, wo er auf Spock - also den techniker - wartet, da es diesen ebenfalls durch das Zeitloch gesogen hat. 25 Jahre wartet der Ex-Bergarbeiter da auf unsere aller Lieblings-Vulkanier. ... Naja, was hätte er auch anderes tun sollen?
Wie wäre es mit Forschungen? Da er ja weiss, dass Spock mit der roten Materie (die das Unglück hätte verhindern sollen) irgendwann ankommen wird, könnte er sie doch dazu verwenden, damit eben jenes Unglück gar nicht stattfindet. Aber nöööööö, stattdessen vernichtet er lieber Spocks Verwandtschaft. Und die restlichen Vulkanier. Und den gesamten Planeten Vulkan. Nä nä nä nä nä nääääää!

ABER was daraus gemacht wurde, hat mir gefallen. Sehr sogar. Es ist wahr, es ist nicht "mein" Star Trek aber am neuen Star Trek habe ich trotzdem gefallen gefunden. Es war ein Sommerkino-Blockbuster und die Charaktere haben gepasst. Wenn jetzt Teil zwei noch eine bessere Story hat, ist alles im Lot. wink

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Alledings möchte ich sagen, dass mir die Brücke der Galaxy Klasse (Enterprise D) und vor allem dann der Souverign Klasse (Enterprise E) erheblich besser gefallen haben.

Nichts kommt an die Bruecke der Enterprise D heran! Zusammen mit den angrenzenden Raeumen. Da koennte man glatt einziehen.


Do You Like Dreams?
Arhu #363207 27/05/09 08:22 PM
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smile Na, die Souverign Brücke gefällt mir einen Tick besser, da ich sie als funktioneller empfinde.

Nicht nur vei den Filmen, auch bei den beiden Spielen "Star Trek: Elite Force II" und "Star Trek - Bridge Commander".
Ich möchte dazu nochmals anmerken, dass ich bereits in der Galaxy Brücke auf dem Center Chair gesessen bin. crazy



Noch was zu STAR TREK (dem neuen Film): Die Musik von Michael Giacchino fand ich grandios! Vielleicht etwas dick aufgetragen aber für mich funktionierte sie einfach. Die CD werde ich mir schnellstens besorgen!

Arhu #363209 27/05/09 09:24 PM
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Nichts kommt an die Bruecke der Enterprise D heran! Zusammen mit den angrenzenden Raeumen. Da koennte man glatt einziehen.


"Make it so!"
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Das ist mal wieder typisch: In den USA hat in diesem Jahr so ziemlich jeder miese Horrorfilm mindestens $20 Mio. am Startwochenende eingespielt. Jetzt startet der erste Horrorfilm seit Jahren, der richtig tolle Kritiken erhält (in etwa auf einem Niveau mit "Star Trek"!): "Drag me to Hell" von "Evil Dead"-Regisseur Sam Raimi - und wird nach den ersten Zahlen wohl nur etwas über $15 Mio. schaffen ... mad down

Bei uns startet er übrigens schon nächsten Donnerstag, aber ich bezweifle irgendwie, daß es hier viel besser laufen wird.

Last edited by Ralf; 30/05/09 08:45 AM.
Ralf #363246 30/05/09 11:06 AM
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Millionen Fliegen können nicht irren ... biggrin


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Ralf #363321 03/06/09 09:24 AM
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Originally Posted by Ralf

Bei uns startet er übrigens schon nächsten Donnerstag, aber ich bezweifle irgendwie, daß es hier viel besser laufen wird.


Korrektur: Leider startet "Drag me to Hell" in Deutschland erst Donnerstag in einer Woche. Dabei hatte ich mich schon auf den Besuch am Freitag gefreut ... *schnief* wink

Aber dafür war ich gestern spontan in

SUNSHINE CLEANING:

Nachdem ihr siebenjähriger Sohn Oscar zum wiederholten Mal von der Schule geflogen ist (diesmal, weil er seiner Lehrerin das Bein geleckt hat grin ) und deshalb nur noch die Alternative Privatschule bleibt, gründet die alleinerziehende Mutter Rose (Amy Adams) gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Norah (Emily Blunt) eine Firma zur Reinigung von Tatorten. Schließlich hat ihr verheirateter Polizisten-Lover (Steve Zahn) ihr erzählt, wie gut man mit sowas verdienen kann ...

Wenn man bei einem Film, der als Komödie vermarktet wird, kein einziges Mal lachen muß, sollte man denken, daß es ein schlechter Film ist. Auf "Sunshine Cleaning" trifft das erstaunlicherweise nicht zu. Das liegt einmal daran, daß es eben gar keine wirkliche Komödie ist, sondern eher eine charakterbezogene Independent-Dramedy á la "Little Miss Sunshine" oder "Sideways". Die Story ist nebensächlich, die Konzentration liegt eindeutig auf den Figuren, die hier - anders als bei "Little Miss Sunshine" - nicht mal allzu skurril, sondern bis auf den Sohn sogar ziemlich normal sind.

Es geht um eine unkonventionelle Familie, die alles andere als vom Glück verfolgt ist, aber hartnäckig versucht, das beste aus dem Leben zu machen. Auch wenn das selten richtig gut klappt: Die Erzählweise sorgt dafür, daß man den Erlebnissen von Rose und Norah gutgelaunt folgt, auch ohne große Lacher. Die Figuren sind gut ausgearbeitet, wenngleich nicht übermäßig originell, und bis in die Nebenrollen exzellent besetzt: Mit Amy Adams und Emily Blunt spielen natürlich bereits zwei absolute Hochkaräter die Hauptrollen. Beide zählen zu den talentiertesten jungen Schauspielerinnen und stehen mit Sicherheit am Anfang einer sehr erfolgreichen Hollywood-Karriere. Dazu kommen Altmeister Alan Arkin, Steve Zahn (der gerade in solchen kleinen Filmen immer wieder zeigt, daß er eigentlich ein richtig guter Schauspieler ist - auch wenn er von den großen Studios stur in albernen Comedy-Rollen besetzt wird ...), Clifton Collins, jr. und Mary Lynn Rajskub (Chloe in "24").

Insgesamt ist "Sunshine Cleaning" (den ich übrigens in der sehr gut verständlichen Originalfassung gesehen habe - wobei ich allerdings registrieren mußte, daß vor Originalfassungen offenbar deutlich weniger Werbung gezeigt wird, weshalb ich leider die ersten fünf Minuten oder so verpaßte down ) also ein gelungenes, sehr gut gespieltes Independent-Feelgood-Movie, dem zu den OSCAR-nominierten Vorbildern (wie erwähnt: "Little Miss Sunshine", "Sideways") letztlich nur ein paar wirklich herausragende Szenen fehlen. "Sunshine Cleaning" ist durchgängig gut, aber nie brillant. 7,5 Punkte.

Ralf #363406 04/06/09 04:48 PM
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Star Trek muss ich mir auch noch anschauen, danke für Dein Review, Patarival. smile

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STAR TREK:

Ganz kurz...

Ich hab den Film im Original gesehen.

Ich bin ein TNG-Fan und mag TOS nicht so sehr. Dennoch hat mir die Umsetzung der Charaktere sehr gut gefallen. Da hat meiner Meinung nach alles gestimmt!

Aber sonst? Ja, nette Effekte... aber äußerst dürftige Story, nervige und stets laufende Musik, Schabernack mit dem ST-Universum (alternative Zeit hin oder her)...

Ich vergebe lediglich 6 von 10 Punkten - und davon sind mindestens 2 für die Umsetzung der Crew.


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #363479 06/06/09 03:35 AM
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CRANK 2

Auch ganz kurz...

Hehe, Hirn abschalten und "geniessen". Ich hab mich jedenfalls koestlich amuesiert. Elgi, du bist da vielleicht tatsaechlich unter falschen Voraussetzungen ins Kino gegangen oder so. wink

Der zweite Teil ist noch absurder, skandaloeser und abgedrehter als der erste. Erinnerte mich streckenweise an japanische Werke wie Ichi the Killer (Gemetzel) und Dangan Runner (aehnlich absurd; Vorlage fuer Lola Rennt), gemischt mit Requiem for a Dream (Schnitt/Kamera) und vielleicht dem einen oder anderen Grindhouse-Streifen. Auf IMDb gibt's ewig viele Reviews, die dem Film nur 1 Stern geben, trotzdem hat er insgesamt eine 7.0 erreicht. Scheint also auch sehr zu polarisieren.

Arhu #363480 06/06/09 07:58 AM
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Originally Posted by Arhu
Elgi, du bist da vielleicht tatsaechlich unter falschen Voraussetzungen ins Kino gegangen oder so. wink

Na ja, immerhin habe ich 6 Punkte vergeben, was zwar viel zu viel ist, aber wie gesagt, die Musik und der Titanenkampf waren toll. smile Der Rest hat mir nicht so gefallen - obwohl ich ja den ersten Teil mag und damit auch meine Erwartungen einigermaßen abgesteckt waren.


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #363597 09/06/09 10:28 PM
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TERMINATOR 4:

Im vierten Teil der Terminator-Reihe (unter der Regie von McG) befinden wir uns im Jahre 2018, wo wir Zeuge der Herrschaft von Skynet und des erbitterten Kampfes des überforderten, aber nicht aufsteckenden Widerstands werden. Der Fokus der Story liegt auf John Connor, der schon seit geraumer Zeit einen gewissen Kyle Reese sucht, den er selbst im ersten Teil in die Vergangenheit geschickt hatte, wo dieser dann zufällig auch ihn zeugte. wink
Es versteht sich von selbst, daß die Skynet-Maschinen nicht tatenlos zusehen und ihrerseits u.a. Reese und Connor tot sehen wollen. Welche Rolle in diesem Katz-und-Maus-Spiel die geheime Superwaffe, die der Widerstand zufällig findet, und ein Typ namens Marcus Wright spielen, der im Jahre 2003 hingerichtet worden ist aber sich damals schon bereit erklärt hat, für die Forschungen einer Firma namens Skynet verwendet zu werden, zeigt sich im Laufe dieses heiß ersehnten Action-Krachers.


Bevor ich meine Hauptkritik anbringe, möchte ich erwähnen, was mir am besten gefallen hat: der Sound. Das war einer der lautesten Filme, die ich je gesehen habe... und nicht nur laut, sondern wirklich LAUT! grin Wahnsinnige Effekte und perfekte passende Sounds... wenn nur die Musik nicht ganz so generisch gewesen wäre (da war Herr Elfman wohl gelangweilt), wäre ich in der Hinsicht 100% zufrieden gewesen. Die einzigen Male, wo die Musik so genial wirkte wie der Sound, waren gleich am Anfang und am Ende, wo das bekannte Terminator-Stampf-Geräusch-Dingens durch den Saal hämmerte. up

Aber zu der Kritik:
Der offensichtlichste Schwachsinn überhaupt zuerst:
Sie wollen John Connor und Kyle Reese töten. OK. Sie halten Kyle als Lockvogel gefangen, damit John zu ihnen kommt. Auch OK. Aber warum um Himmels willen töten sie Kyle nicht, als John dann in der Falle sitzt? Warum schnallen sie ihn auf eine Bahre und wollen weiß Gott was mit ihm anstellen? Ich verlange ja nicht, daß sie die zeitliche Unlogik auflösen, indem sie Kyle sofort ausschalten, als sie ihn entdecken, um damit auch Johns Geburt zu verhindern und den gesamten Zeitverlauf zu ihren Gunsten zu verändern. Aber wenn sie beide quasi in der Hand haben, dann gibt es keinen Grund, ihn am Leben zu erhalten. Und es gibt auch keinen Grund, einen vollkommen unnötigen Computer-Arnie auf John zu hetzen, der ihn paar Mal durch die Luft schleudert - einfach eine Waffe benutzen, dann wäre das ganze Elend vorbei.


Die wirklich wichtigen Punkte, an denen der Film extrem krankt, sind in dem überraschend interessant verfassten Spiegel-Artikel zu Wort gebracht:

Quote
[...]

Womit das grundlegende Dilemma des Films deutlich wird: Die vorherigen "Terminator"-Filme schilderten den Angriff einer menschenfeindlichen Zukunft auf die Gegenwart, und die todbringende, unbekannte Maschine kündete als bedrohliche Chiffre vom bevorstehenden Untergang. Bei McG sind die Maschinen nun Legion, und ihre Faszination nimmt proportional zur Menge der aufgefahrenen Terminatoren ab.

Auch die Kulisse bietet keinerlei Reiz mehr, ist es doch ein beliebiges post-apokalyptisches Ödland, durch das ebenso gut "Mad Max" streifen könnte. Als kraftloses Landsermärchen hangelt sich dieser "Terminator" so von einem Set zum nächsten, lässt mal laufende, mal fliegende, fahrende oder schwimmende Roboter auf die Helden los und findet keinen einzigen interessanten Zwischenton im ermüdenden Krawall.

Wie raffiniert wirken dagegen die beiden Filme von James Cameron: Sein dunkles Heavy-Metal-Märchen aus dem Orwell-Jahr 84 war geradlinig und von enormer Effektivität; das epische Mensch-Maschinen-Fanal im ungleich aufwändigeren Sequel "Judgement Day" (1991) wiederum traf mit seiner blau schimmernden Eleganz genau den Geschmack postmoderner Oberflächenästhetiker. Und selbst Jonathan Mostows nachgereichter dritter Teil konnte 2003 als grundsolider Actionfilm mit Drive und Herz überzeugen.

[...]

Das kann ich zu 100% unterstreichen. Die Vorgänger haben sich in der Tat dadurch ausgezeichnet, daß eine todbringende Maschine aus der Zukunft in die Gegenwart kommt... wo man so etwas nicht erwartet... wo man vollkommen unerwartet in diese Situation kommt... wo diese eine Maschine so vernichtend und wiederkehrend daherkommt, daß die Bedrohung durch sie erst richtig greifbar wird. Aber in T4 fehlt dieses Element vollkommen. Stattdessen wird ein durchschnittliches SciFi-Setting in einer Endzeit-Welt abgespult, die im wahrsten Sinne des Wortes nur noch öde wirkt. Der Thrill, der vom - sowohl guten als auch bösen - Einzelämpfer ausgeht, weicht einer übermächtigen Präsenz des Bösen. Dies bedingt auch zahlreiche logische Probleme, auf die ich nicht näher eingehen möchte (vielleicht später, wenn auch andere diesen Film gesehen haben und hier bewerten). Die meisten dieser Fragen haben sich in den Vorgängern gar nicht gestellt, weil das Setting sie nicht zugelassen hat. Bis T4 war das einzige größere Logik-Problem das des Zeitreiseparadoxons. Sonst war alles stimmig. Nicht so in T4.

Eine weitere eklatante Schwäche könnte ich ebenfalls kaum besser ausdrücken als der verlinkte Artikel:
Quote
[...]

Eklatant ist etwa die Rolle von Bryce Dallas Howard als John Connors Ehefrau, die nur treuherzig gucken und buchstäblich mit noch einer Fortsetzung schwanger gehen darf. Dabei zeichneten selbstbewusste Frauenfiguren gerade Camerons Filme aus, doch abgesehen von einer einsamen Quotenrebellin herrschen in dieser erzkonservativen Zukunft ohne Vision nur Männer und Maschinen.

[...]

So wenig ich Linda Hamilton mag, so sehr bewundere ich die paranoide Powerfrau Sarah Connor. Von dieser Power, von dieser zumindest für die Entstehungszeit der Filme untypischen Energie eines weiblichen Charakters ist in T4 nicht die Spur... die einzige Frau, die einigermaßen Rasanz in die Sache bringen könnte, macht sich in der Lagerfeuerszene mit Marcus nachgerade lächerlich.

Alles in allem ist auch T4 für mich wie so manch andere lang erwartete Fortsetzung eine herbe Enttäuschung. Dabei sind nicht die vielen Logikfehler oder gar die kümmerliche Story aussschlaggebend, sondern die beiden erwähnten Hauptkritikpunkte, insbesondere aber der erste Punkt. Ich kann nicht mehr als 5/10 Punkte vergeben, von denen mindestens 2 Punkte für den brachialen Sound und für in Ansätzen ansehnliche Action sind. Ich möchte die Schuld an dieser Misere nicht ausschließlich bei McG suchen, denn ohne gescheites Drehbuch kann auch der beste Regisseur nichts Gutes erschaffen. Aber daß McG sicher kein guter Regisseur ist, hatte er schon mit Charlie's Angels bewiesen... bleibt die Frage, warum man ausgerechnet diesen Typen für die Fortsetzung einer fast schon epochalen Filmreihe ausgewählt hat. Ich bin enttäuscht.


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #363605 10/06/09 02:07 PM
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Terminator - Die Erlösung:

Inhaltlich muß ich dank Elgi ja nichts mehr dazu schreiben. smile
Was die Bewertung des Films angeht, muß natürlich zunächst angemerkt werden, daß Elgi und ich aus zwei völlig verschiedenen Perspektiven an die Sache herangehen. Elgi vergöttert die ersten beiden Teile (womit er zugegebenermaßen zur Mehrheit der Filmsfans zählt), während ich sie zwar gut gemacht, aufgrund meiner ebenso bekannten wie großen Zeitreisen-Story-Abneigung nicht wirklich unvergeßlich fand (wobei ich vermutlich beide Filme nur in der geschnittenen TV-Version gesehen habe, was ich damals aber nicht wußte). Teil 3 hingegen, der bei vielen "Terminator"-Fans durchfiel, gefiel mir eigentlich am besten, weil er einfach ein krachendes, amüsantes und höchst kurzweiliges Sommer-Blockbuster war, der keinen größeren Anspruch hatte, an dem er hätte scheitern können. grin

Nun, interessanterweise sind wir uns trotz dieser grundverschiedenen "Terminator"-Vorgeschichte in einem einig: "Terminator - Die Erlösung" ist leider der schwächste Teil der Reihe. Er krankt gewissermaßen am Michael Bay´schen "Pearl Harbor"-Syndrom. Michael Bay kann wirklich tolle Nonsens-Action-Filme machen ("Armageddon", "The Rock", "Bad Boys" u.ä.) - aber wenn er sich an einem anspruchsvollen Stoff versucht, dann macht er sich einfach nur lächerlich ("Pearl Harbor", "Die Insel").

McG nun versucht ein Mittelding zwischen den Cameron-"Terminators" und dem 3. Teil: Jede Menge brachialer Action, garniert mit etwas Tiefgang. Das - und da endet wohl meine Übereinstimmung mit Elgi - funktioniert lange Zeit ziemlich ordentlich. Knapp 90 Minuten lang hat mir "Terminator - Die Erlösung" gut gefallen, hatte ich mich bereits auf eine Wertung von 8 Punkten eingestellt.

In dieser Zeit lernen wir viele interessante Charaktere mit großem Story-Potential kennen, allen voran den vom kommenden Action-Superstar Sam Worthington (demnächst auch in Hauptrollen in Camerons "Avatar" und im "Clash of the Titans"-Remake zu sehen) sehr überzeugend verkörperten Marcus Wright. Auch Anton Yelchin (Chekov in "Star Trek") macht als junger Kyle Reese eine gute Figur, ebenso wie Moon Bloodgood (die schon einer der ganz wenigen positiven Aspekte im reichlich verunglückten Wikinger-treffen-auf-Indianer-Gemetzel "Pathfinder" war) als Widerstandskämpferin Blair, Rapper Common als Connors rechte Hand oder Helena Bonham Carter in einem größtenteils auf den Prolog beschränkten Kurzauftritt. Auch Christian Bale überzeugt natürlich in der Hauptrolle, allerdings ist dies nach "The Dark Knight" bereits das zweite Großprojekt in Folge, in dem er als nomineller Hauptdarsteller eigentlich unterfordert wird. Überrascht hat mich zudem, wie unpassend ich diesmal Michael Ironside fand. Eigentlich ist der alte Haudegen für solche Badass-Rollen wie geschaffen (ich erinnere nur an seinen unvergeßlichen Auftritt in "Starship Troopers"), aber hier wirkte er auf mich wie ein Fremdkörper in einem insgesamt guten Cast. Was Bryce Dallas Howard trifft: Ihre Rolle ist in der Tat dermaßen winzig und unerheblich, daß man sie einfach nur ignorieren sollte. Howard jedenfalls hat besseres verdient.
Zwar ist die Geschichte auch zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich komplex, aber für meinen Geschmack absolut zweckmäßiger Rahmen für einige wirklich großartig inszenierte Action-Sequenzen und Verfolgungsjagden. Und was das "Mad Max"-Setting betrifft: Nunja, man mag es oder man mag es nicht. Ich persönlich ziehe es dem Gegenwarts-Setting der drei Vorgänger vor. Die Musik von Danny Elfman fand ich übrigens gelungen. Nicht spektakulär, aber durchaus passend.

Leider haben die letzten 30 Minuten viel kaputtgemacht. Die bestehen nämlich nur noch aus Action - die zuvor mehr oder weniger sorgfältig aufgebauten Charaktere werden plötzlich komplett ignoriert, ebenso, wie von Elgi bzw. dem Spiegel-Artikel ausgeführt, die Handlung. Stattdessen wird nur noch gekämpft und das ehrich gesagt noch nicht mal übermäßig unterhaltsam. Irgendwie gingen den Drehbuch-Autoren da wohl die Ideen aus ...

Sehr schade um einen ansonsten durchaus gelungenen Action-Film. Dadurch wird die Wertung auf 6,5 Punkte gedrückt. Wie gesagt: Aus Sicht eines relativ neutralen Betrachters, nicht aus der eines Terminator-Fans. smile

P.S.: Eigentlich ist "Terminator - Die Erlösung" ja von Anfang an als Auftakt einer Trilogie konzipiert gewesen. Das mag vielleicht auch die eine oder andere Schwäche erklären, wenn auch nicht entschuldigen. Ich bin aber gespannt, ob dieses Trilogie-Konzept wirklich weiterverfolgt wird, denn gerade in den USA blieb der Film doch deutlich unter den kommerziellen Erwartungen. Dank des vergleichsweise besseren internationalen Einspielergebnisses wird er zwar kein Flop, aber die Gewinnschwelle wird er wohl auch frühestens mit der DVD-Auswertung überschreiten ...

Last edited by Ralf; 10/06/09 02:09 PM.
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