Ich bin weiterhin der Meinung, man könnte das Geschehen "einige Wochen später" auf hoher See wieder insetzen lassen, und in Rückblenden und in Gesprächsfetzen Rückgriff auf das "aftermath" von Rechem geben. ("Habt Ihr vergessen, daß wir in Rechem eine Tonne Äpfel mit aufgeladen haben ?" - "Ich konnte die Jubelschreie der Leute hören, als der ... seine gerechte Strafe erhielt !" - Was ist eigentlich aus ... geworden ?")
Mit diesem Kunstkniff könnten wir auch zusätzliche Passagiere sozusagen erst "hinterher" erklären. (Wie sie an Bord gekommen sind.)
Was ich auch mal ganz gerne machen würde, ist, eine kleine Szenerie beschreiben, in einer oder in der Ruinenstadt mitten in der Wüste ... Eine Karawane zieht dort durch bzw. vorbei ... Ich glaube, das würde mir Spaß machen. Wäre allerdings ein spin-off, und würde möglicherweise so gar nicht zum Rest der Geschichte passen ... Einfach mal um zu zeigen, daß es noch anderes in dieser Welt gibt, andere Rätsel, andere Mysterien ... Dinge, die wie ja zum Beispiel in Bezug mit den Dunkelelfen nur angedeutet haben ... Auch wenn es mir völlig fern liegt, etwas so "dunkles" zu machen ...
Nur einen Wunsch hätte ich dabei: Ich würde mir jegliche Einmischung verbieten. Ich möchte nicht, daß Buiads Monster plötzlich hineingestolpert kommt - aus unerfindlichen Gründen - und alles plattmacht, was ich mir vorher so mühsam aufgebasut habe ... Und dann verschwindet das Monster natürlich wieder so gehaimnisfoll, wie es gekommen wardt ... Nee, nee, das möchte ich nicht.
Last edited by AlrikFassbauer; 27/03/0912:30 PM.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
(Wie sie an Bord gekommen sind.)
