*aus dem Wald stolpert eine Gestalt heran, stolpert �ber ein paar �ste, murmelt "Aua!", besinnt sich aber gleich wieder des Weges und hat den d�nnen Pfad schnell wieder gefunden*
*tritt auf die Lichtung*
*die Gestalt ist in gr�n-braunen T�nen gekleidet, tr�gt einen weitausladenden Hut, von dessen Krempe das Wasser heruntertropfen w�rde, wenn es denn regnen w�rde. Als �berwurf tr�gt die Gestalt einen Trenchcoat, der ebenfalls fleckig gr�n-braun ist, wobei man sich nicht sicher sein kann, ob es einfach nur Dreck ist, oder zum Stoff geh�rt*
*die Gestalt zieht aus einer Innentasche des Trenchcoats zuerst ein Fl�schchen mit einer Kr�utertinktur, die sie sich vorsichtig �ber ihre vom Sturz geschlagenen Schrammen tr�pfelt und dann verreibt, dann zieht die Gestalt aus einer anderen Innentasche des Trenchcoats einen kleinen, zusammenfaltbaren Miniatur-Klappstuhl. W�hrend man ihn herumnesteln sieht, blitzen zwei Wurfmesser an anderen Innentaschen des Trenchcoats auf*
*Alsdann setzt sich die Person in den aufgeklappten, gut passenden Klappstuhl hinein*
Sodann, ich bin der Alrik.
Ehemals ein einfacher Streuner in einer Stadt, der Gefallen daran fand, Neuank�mmlingen gegen eine Geb�hr zu helfen, sich in der Stadt zurechtzufinden, und Informationen jeder Art zu verkaufen (wie zum Beispiel: "wo bekommt man am billigsten Zwergenbier ?" *g*

).
Mit einem eigenen kleinen Haus in ebenjener Stadt hatte ich eine Art "Basis", in der ich auch meine kleineren chemischen Experimente durchf�hren konnte ... Diese Kr�utertinktut - *winkt kurz mit dem Fl�schchen* - ist schon ziemlich alt.
Sie entstand, als ich es wagte, in die weite Welt zu gehen - und vom Stadtstreicher zum Landstreicher wurde. In den W�ldern f�hlte ich mich zu Hause, und ich fand auch eine halb abgerissene, leerstehende H�tte irgendwo, die ich zu meinen Gunsten wieder reparierte.
Irgendwann traf ich das Einhorn.
In Fragen der Magie, der Kr�uterkkunde und anderem ist mir das Einhorn immer ein guter Berater geworden. Ich darf mich sch�tzen, zu den wenigen Wesen zu geh�ren, die den Ehrentitel "Einhornfreund" tragen zu d�rfen.
Nun pendle ich zwischen den Welten: Dem Stadthaus und der Waldh�tte. In beiden f�hle ich mich wohl, und beide Welten haben auf ihre eigene Art etwas ganz Besonderes.
*nimmt sich aus einer Innentasche eine Flasche Kr�uterlimonade und trinkt davon*
Und �brigens, nicht wundern, wenn ich mal vom Thema abgehe oder mich besonders chaotisch zu benehmen scheine: Das alles ist v�llig normal f�r mich.
