arte zeigt heute ab 20.45 Uhr zwei der besten Filme der legendären Marx Brothers: "Die Marx Brothers im Krieg" und "Blühender Blödsinn".

Zu "24":
Na, die dritte und vierte Folge waren doch schon wesentlich besser. Auch wenn immer noch ein paar Klischees stören, beispielsweise das NSA-Arschloch oder, daß Kim verdächtigt wird, das Mädchen mißhandelt zu haben, was sich vermutlich erst nach ein paar weiteren Folgen aufklären wird ...
Aber schade finde ich, daß Mason offensichtlich kurz vor dem Abschied steht. Irgendwie mochte ich den Kerl. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Und dann sind mir noch drei Dinge aufgefallen, als ich mir gestern "Hongkong Love Affair" angesehen habe:
1. Keiner dreht so schöne Liebesfilme wie die Chinesen! Bei amerikanischen, deutschen, französischen oder englischen Liebesfilmen schlafe ich in der Regel innerhalb kürzester Zeit vor Langeweile ein. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Aber die Chinesen schaffen es einfach, die Liebesgeschichten erstens in interessante Stories zu verpacken und sie zweitens viel anrührender darzustellen.
Und das liegt
2. auch an der tollen Musik. In westlichen Produktionen ist die Filmmusik ja auch oft ein sehr wichtiger Bestandteil eines Films. Aber in China bzw. Hongkong glänzt eigentlich fast jeder Film durch tolle musikalische Untermalung, meist sehr aufs Klavier konzentriert. Einfach toll! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
3. Maggie Cheung ist wirklich eine sensationelle Schauspielerin! Wäre sie Amerikanerin, Australierin oder Engländerin, hätte sie bestimmt schon längst ihren OSCAR in der Tasche ...