Lu hat es sich im Feuer gem�tlich gemacht und sp�rt, wie die Energie des Feuers als neue Lebensenergie durch seinen K�rper str�mt. Sarinus Nachricht, dass Earendurs Schiff noch im Hafen liegt, weckt Hoffnung in ihm. Nun hat er einen Anlaufpunkt.

Er versucht, die andere Ungefl�gelte im Blick zu behalten. Endlich einmal wieder jemand, der seinetwegen nicht gleich die Fassung verliert oder das Schwert zieht, auch wenn er ihr Verhalten nicht besonders h�flich findet. Aber er selbst hatte sich schlie�lich auch nicht vorgestellt. Das w�rde er nachholen, sobald er kr�ftig genug war.

"Wei�t Du, wie man diese kleinen Seelent�ter bedient? Kannst Du mich zu meinen Gef�hrten bringen?", fragt er Sarinus, als sie nach dem unergr�ndlichen Ritual der Ungefl�gelten, sich mit Wasser zu �bergie�en, vom Bach zur�ckkehrt. Sie sieht traurig aus.

"Wer ist sie denn? Wo kommt sie her? Warum sitzt sie dort alleine?", plappert er mit Blick auf die Fremde weiter, bevor Sarinus wirklich auf seine ersten Fragen antworten kann.