Tatsächlich da war eine Spur die aussah wie ein Fuß ohne Schuhe. Sie führte zu der Esche und dann wieder Weg in Richtung des Waldes, dahin wo die Höhlen lagen.
Mara folgte der Spur als sie eine Weile gegangen war glaubte sie ein leise Klingen zu vernehmen wie von Glöckchen, es näherte sich aus der Richtung wo der Schrei hergekommen war.
Die Kriegerin überlegte, sollte sie weiter der Spur folgen die wahrscheinlich zu den Höhlen führte oder den seltsamen Glöckchenklang auf den Grund gehen. Vielleicht wurde der barfuß gehende Mensch von dem brüllenden Wesen oder den Glöckchen verfolgt und hatte sich in den Höhlen versteckt?
Mara lief schneller. Hier im Wald war der Schnee nicht sehr tief, das erleichterte ihr das gehen. Glücklicherweise schien die Spur ziemlich geradeaus zu gehen, denn sie war an den schneefreien Stellen nicht zu erkennen.
Einige Zeit später schon den Höhlen sehr nahe, entdeckte Mara eine zweite Spur, die von der Höhle wegführte und seitlich im Wald verschwand, aber das war keine Menschenspur. Das war ein Tier, aber ein seltsames! Es waren Pfoten wie von einer Katze nur viel größer, aber einer Katze die nur auf den Hinterbeinen lief?
Verwirrt blieb Mara stehen und bemerkte besorgt, das das Glöckchenklingen näher kam.
Wer auch immer da lief und klingelte war schnell!
Bis zu den Höhlen war es nicht mehr weit, ob sie es schaffen würde, dort hin zu gelangen, bevor das Klingen sie einholen würde? Einer der Höhleneingänge war sehr schmal und gut zu verteidigen. Mara rannte los.