Der Wertiger lies sich Zeit. Von der Esche weg verfolgte sie die Spur langsam. Nur das klingeln kündigte das Wesen an. Trotzdem war sie immer noch schneller unterwegs als ein Mensch. Langsam holte der Wertiger auf, lies sich Zeit um die Witterung zu behalten und begann dann langsam zu schleichen. Auf allen Vieren, den Bauch knapp über der Schneedecke. Das Werwesen war von der Ferne kaum zu erkennen oder zu sehen. Nach wie vor aber klingelte es bei jeder kräftigen Bewegung. Warnend klang die Glocke.
Langsam begann auch die Nacht sich wieder dem Ende zuzuneigen. Die Spuren des Tigers verliefen weit und quer durch den Wald.