Ich habe übrigens mittlerweile "Geboren am 4. Juli" gesehen und obwohl ich leider insofern ein Problem mit dem Film habe, als für meinen Geschmack der 180°-Gesinnungswandel der Hauptfigur Ron Kovic nicht überzeugend rübergebracht wurde, habe ich mich über die schiere Unmenge an Cameos gefreut. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Ist ja eigentlich nichts neues für Oliver Stone (siehe "JFK"!), aber ich bin immer wieder darüber beeindruckt, wie viele bekannte Gesichter (auch wenn sie zum Teil erst später zu Stars wurden - was ja auch wiederum für Stones Auge für Talente spricht ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />) der Knabe in seinen Filmen so gut versteckt, daß man sie kaum bemerkt.
Wer mir aufgefallen ist:
Willem Dafoe, Tom Berenger, John C. McGinley (die ja alle in Stones "Platoon" tragende Rollen spielten), Holly Marie Combs (auch mit "sweet sixteen" schon sehr hübsch <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />), Lili Taylor, Mike Starr.
Nicht bemerkt habe ich:
Stephen, Daniel und William Baldwin, Tom Sizemore, James LeGros, Vivica A. Fox, Wayne Knight.

Aber um nicht ganz vom eigentlichen Thema des Topics abzuschweifen:
Heute abend um 20.15 Uhr zeigt Das Vierte Sir Richard Attenboroughs für drei OSCARs nominiertes Menschenrechts-Epos "Schrei nach Freiheit" mit Kevin Kline und Denzel Washington (der für seine Rolle seine allererste OSCAR-Nominierung erhielt).