Jaaa, okayyy.

Indiana Jones referiert zu Anfang mal wieder in einer seiner (seltenen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ) Vorlesungen
über Archäologie, ganz trocken (was insbesondere mal wieder ein paar der weiblichen Hörer
nicht davon abhält, ihm versonnen und andächtig lauschen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ). Dabei postuliert er ebenjenen
Satz, im erweiterten Kontext:
"... Archäologie ist nicht das, was sie glauben : Noch nie hat ein X irgendwo,
irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

In der gleichen Vorlesung belehrt er auch noch, daß Archäologie sich mit Realität
beschäftigt und nicht "die Suche nach der Wahrheit" ist. Für letztere verweist er auf das
Fach eines Kollegen, nur ein paar Türen weiter - Philosophie.

Tja, und wenn er sich dann eben später so radikal selbst widerlegt, auf der Suche nach
dem Grab eines der Gralshüter unter der Bibliothek in Venedig ("10! Das X markiert
den Punkt."
) - dann ist das eben die fabelhafte Selbstironie, die für diesen
gelungenen Trilogie-Abschluß so bezeichnend ist. Und für "Indy-Fans" (mindestens <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> )
natürlich hochamüsant. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />

Capiche? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Weitere Kostprobe:
[ Indiana Jones zu seinem Vater ]
"Nenn´ mich nicht immer `Junior´! Mein Name ist `Indiana´!"
- "Aber wir nannten den Hund Indiana!"

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


Gruß,
Ragon