Das Ende ist effektiv verschuldet durch Zandalors katastrophale Inkompetenz, gekoppelt mit der ebenso katastrophalen Inkompetenz der Drachentöteranführerin.

Es wird noch extra drauf hingewiesen, das Drachenritter leicht manipulierbar sind ohne vollständiges Ritual. Und was macht sie? Lässt diese manipulierbare Neulingsdrachentöterin frei herumlaufen. Kein Wunder das es nicht gut ausgeht (btw, das sie einfach im Gefängnis verschwand ist auch ein Hinweis darauf, dass in der Stadt eigentlich viel mehr passieren sollte, und am Ende einfach die Zeit ausging)
Und als dann noch Manipulation offensichtlich wird, lässt sie die manipulierte direkt angreifen. DUMM. Sie hätte hier freundlich sein müssen, und hätte versuchen müssen, die neue Drachenritterin auf ihre Seite zu ziehen - schlicht um sie im Zweifelsfall einfach selbst zu töten, wenn sie nicht kontrollierbar wäre. Schließlich müsste ihr genau bewusst sein, dass hier kein Verrat vorlag - sondern einfach ihr eigenes Versagen durch Nicht-Zuende bringen des Rituals.


Zandalor ist leichtgläubig, und denkt nicht drüber nach. Ich hab mich im Plot mehrfach gefragt, WIE eigentlich Damian durch diese Sache sterben soll.


Lovis schließlich wird wohl mit Ygerna im Bund stehen. Ist offensichtlich: Der Kerl war ein bestialischer Tyrann, und hätte so auch seine Freiheit bekommen (zumindest die Möglichkeit für selbige). Leute wie der wären ideale Lieutnants für Damian/Ygerna.



Ygerna ist keine gute Planerin, ohne die Inkompetenz mehrerer ihrer Gegner wäre ihr Plan jämmerlich gescheitert.