Ddraiggy, das Problem der "Nicht-Erklärung" besteht wohl nur für uns ahnungslose Westler ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
In "Superman 3" wurde vermutlich auch nicht mehr erklärt, warum Clark Kent fliegen kann (ehrlich gesagt kann ich mich nur noch erinnern, daß der Film grottenschlecht war <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />), und "Tiger & Dragon" oder "Hero" sind für die Chinesen nunmal so eine Art 10000. Fortsetzung. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Aber wie man sieht, klappt das mit dem Erfolg im Westen ja erfreulicherweise trotzdem immer besser. Ich habe übrigens eben im Videotext die Zuschauerzahlen gesehen: Erstaunlicherweise erreichte "Hero" nicht nur - wie z.B. die Jackie-Chan-Filme - in der sogenannten Zielgruppe (14 bis 49) sehr gute Werte, sondern vor allem auch bei den über 50-Jährigen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> (selbst meine Eltern haben den Film aufgenommen, obwohl meine Mutter - seit sie mal versehentlich in einen Klamauk-Eastern gezappt hat - überhaupt nichts von dieser Art Filmen hält ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />)

Übrigens werden in den nächsten Monaten voraussichtlich zwei weitere Martial-Arts-Epen in den deutschen Kinos starten, die allerdings scheinbar nicht so gute Kritiken zu erhalten scheinen:
Der Golden-Globe-Nominee "The Promise" und Tsui Harks letztjähriger Cannes-Eröffnungsfilm "Seven Swords" (soll wohl eine Art Variation von "Die sieben Samurai" sein).