Naja, Kotor 2 ist ein schlechtes Beispiel, da wurde viel Potenzial der Story verschenkt, da Obsidian viel schneiden mu�te, um das Spiel rechtzeitig in die L�den zu bringen.
Sicher es fehlt einiges, trotzdem hat das Ende bzw. die Entwicklung der Geschichte in sich f�r mich einen Sinn.
Alte Dame will die Macht ausl�schen, da sie diese f�r alles Verantwortlich macht, der Spieler hat die M�glichkeit dies auf verschiedenen Wegen zu verhindern, muss es verhindern, da man das Spiel mit einem Suizid der Spielfigur nach Vernichtung der Alten Dame nicht beenden kann und begibt sich somit auf die Reise in die unergr�ndeten tiefen des Alls.
Bei diesem Ende kann es eine Fortsetzung geben, muss es aber nicht.
Finde in Kotor zumindestens im Spiel immer wieder einen Roten Faden, in diesem Spiel finde ich ab dem Drachenturm im Grunde nichts mehr, ein paar auf die schnelle hingeworfene Floskeln einiger NPC's.
Ohne zuviel zu Verraten, kein einziger der NPC's l�st sp�ter eine Bemerkung bzgl. des Tr��mmertals fallen, wie z.B. "was ist den mit denen los, von dort h�rt man �berhaupt nichts mehr".
Ebenso mit dem quasi dritten Kartenabschnitt, sprich Flussheim-Schlucht. Die ist halt vorhanden das sie auch vorhanden ist, dass ist schlimmer als in Kotor 2.
Bezogen auf die Roborfabrik in Kotor 2, die eines der nicht fertig implementierten Teile ist, musste man sich dort wenigstens ein neues Fortbewegungsmittel verschaffen um die Story voranzubringen.
Die Entwickler von Divinity h�tten am besten nur eine Map, m�glichst gross, das ist In weil frei begehbare Welt, einen haufen Schlachtvieh und nat�rlich einen Char zum Skillen und ganz wichtig "Fette" Grafik, Grafik ist ganz wichtig, hinklatschen sollen, nennt sich dann RPG und alles andere weglassen.
Achja die Story, die Story liefern in Zukunft die Spieler, gedruckt in 3facher Ausfertigung um diese dann in den Nachfolger zu integrieren, falls dazu Zeit ist und diese nicht f�r die hubatuba neue Grafikengine verwendet werden muss.
Nix f�r unguat.
MfG