Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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Originally Posted by Cyram
Originally Posted by Ailil

Man k�nnte auch davon ausgehen, das Leute die Dinge nur anpacken um daran Spa� zu haben, ohne sie ernst zu nehmen und etwas bestimmtes erzielen wollen, bzw. denen das Ziel egal ist, ihre Arbeit nicht richtig verrichten. Ich w�rde jedenfals nicht gerne ein Auto von jemanden gebaut bekommen, welcher es nur zum Spa� macht, ohne auf Sicherheiten zu achten und als Ziel zu haben, ein Auto gem�� von Standards zu fertigen. Ich halte Aussagen wie die genannte, das Spieler die auch darauf achten, das man am Ende f�r die M�hen belohnt wird psychologisch gesehen unangenehme Menschen sind f�r �u�erst unprofessionell. Anders herum k�nnte man genauso argumentieren, das Leute die sich Ziele setzen strebsam und arbeitsbewusst sind.
Fals man soetwas wirklich in einem Grundstudium der Psychologie lehrt, hoffe ich nicht das du heute so einem Handwerk nachgehst. Btw. w�rde es mich interessieren, wie man bei Testprobanden feststellen sollte, das diese "�ble Typen" sind und es ihnen sp�ter erz�hlte.

Ich werde garantiert nicht weiter argumentieren, wenn einem in bester Schopenhauer Manier hier die Worte im Munde umgedreht werden.
Es ging um Freizeitaktivit�ten, nicht den Beruf.
Abgesehen davon bin nicht ich derjenige, der pauschalisiert (ganz im Gegenteil, ich gebe mir M�he, das durch jede Menge Einschr�nkungen in meinen Posts nicht zu tun). Mir das also implizit zu unterstellen und daraus Gegenargumente zu bauen ist ebenfalls wohl direkt aus der Eristischen Dialektik entsprungen.
Und um zum eigentlichen Punkt zur�ckzukommen: Meine Kernaussage war: mehr Zufriedenheit erfahren Menschen, f�r die der Weg das Ziel ist.

Und meine pers�nliche Meinung: Wenn das Spiel gut ist (und mir hat es einen Riesenspa� gemacht), dann ist der Schluss ein Bonus, nicht mehr. Selbst wenn es gar keinen Schluss g�be w�rde das in keinster Weise den Spa�, den ich in den insgesamt 50 Spielstunden bisher BEIM SPIELEN hatte schm�lern.

Ein verwandter Gesichtspunkt: Die meisten Menschen verbringen ihr ganzes Leben damit, zielgerichtet zu handeln (notgedrungen, der Lebensunterhalt muss verdient werden, die Kinder versorgt, man will sich einen Urlaub leisten etc.). Das Verhalten in die Freizeit zu �bertragen, in den Bereich, wo es nicht n�tig w�re, sollte man �berdenken. Warum nicht einfach spielen um des Spielens willen? Und jede Minute davon genie�en? Ungeachtet dessen was am Ende steht?



tja - dann ist das ganze aber eh eine philosophiefrage denn:
f�r dich ist der weg das ziel - du spielst das spiel um es als spiel zu genie�en.
wenn man das spiel aber nicht als spiel sondern als geschichte sieht, dann ist das ende erheblich mehr als nur ein bonus - es ist ein fundamentaler teil der geschichte.
und wenn man vor ein derartiges ende gestellt wird, dann ist man evlt erstmal entt�uscht und eine geschichte mit einem entt�uschenden ende m�chte man dann logischer weise auch nicht nochmal erleben...

somit ist vielleicht die grundfrage, ob man das spiel als spiel oder als geschichte sieht silly

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Originally Posted by Ailil

Stell dir mal vor du bist selber talentiert im Schach und hast ein spannendes Spiel mit einem Profi. Nach etlichen Stunden des Spielens etwa 10 Z�ge vor dem Ende st�rmt ein Kleinkind zum Tisch, schupst die Figuren vom Tisch und sagt "Haha, alles umsonst", was w�rde dir dann wohl durch den Kopf gehen?

Nachdem mein Sohn in einem Monat Zwei wird kenn ich das zur Gen�ge wink
vielleicht liegt es daran, dass wir "alles umsonst" unterschiedlich interpretieren. W�rde ich besagtes Schachspiel bei einem Turnier spielen und das Kleinkind w�rde mich einen Ranglistenplatz kosten, den ich schon als sicher empfunden habe, dann w�re ich w�tend. Passiert es bei mir zu Hause beim Spiel mit einem Freund dann ginge es mir mehr um den Spa� am Spiel und ein "Unfall" w�rde den ja nicht ausradieren, auch wenn ein Sieg vielleicht die Kr�nung gewesen w�re.

Ich verstehe auch die Mentalit�t, die hinter deiner Argumentation steckt und bin weit davon entfernt, sie zu verurteilen. Ich stelle nur in Frage, ob es nicht bessere Haltungen gibt, die zu mehr Zufriedenheit f�hren. Zumindest langfristig wink

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Originally Posted by IaInnIzI
oh und thankyou - endlich mal jemand, der blizzard realistisch sieht und nicht f�r g�tter h�lt ^^


Tja ich dulde halt keine anderen G�tter neben mir.
(Warum richt es hier auf einmal so nach Schweffel und faulen Eiern *kratz am Kopf*)

Originally Posted by Ailil
Diablo 2 wird eben als "Meilenstein" f�r Action-Rollenspiele oft bezeichnet.


Ja das kann man gelten lassen, was Spieldesign und Storry und Spielmechanik angeht ist das auch durchaus berechtigt.

Ist halt so, jeder Jeck ist anders, wie die reinl�nder sagen. Geschm�cker sind verschieden.

Mein Geschmack geht da eher in die richtung komplizierte Storry, Taktisch herausfordernde K�mfe, und viele viele m�glichkeiten der Char-Gestaltung. Auch wenn mal ne Sackgasse im Spiel ist (DSA Nordlandtrillogie) finde ich das nicht unbeding schlecht.

Auch echtes Verskillen ist ja heute fast nichtmehr m�glich bzw sehr selten geworden. Bei den alten Spielen war es teilweise eine richtige wissenschaft die passende Skillung aus zu knobeln.

Ja ja die guten alten Zeiten als das Computergeh�use noch aus Holz war und man zum tuning noch mit dem L�tkolben aum Mainbord und Grafikkarte die Quarze ausgetauscht hat, lang lang ist's her.

Gru� T.

Last edited by Tauron; 03/08/09 03:14 PM.

Zum Theme Rechtschreibung : Ich bin franz�sischer/deutscher Abstammung und bin und in D�nemark aufgewachsen, daher �be man bitte nachsicht.

Ich beleidigung niemanden sondern beurteile nur wie sich die situation f�r mich als aussenstehender darstellt.
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Originally Posted by Ailil
Leider ist es bei Divinity 2 etwas dramatischer: Du zahlst 40 Euro um �berhaupt Schach spielen zu d�rfen und spielst es nicht etliche Stunden, sondern um die 50-60 Stunden. Anstatt die M�glichkeit zu haben "noch mal" zu spielen, um vielleicht beim n�chsten Spiel zu gewinnen, weist du das IMMER das Kleinkind wieder kommen wird und die Figuren umsto�en, egal wie oft du das Spiel wiederholst.


und genau deshalb bin ich auch so entt�uscht vom ende ^^

aber vielleicht ist es ja ein trost, dass wir einen beitrag dazu geleistet haben, dass die entwickler nicht auf der strasse stehen und wer weiss - vielleicht entwickeln sie ja mit unserem geld einen w�rdigen nachfolger mit gutem ende wink

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Originally Posted by IaInnIzI

somit ist vielleicht die grundfrage, ob man das spiel als spiel oder als geschichte sieht silly

Ein sch�nes Argument, das einiges f�r sich hat.

Allerdings bleibt dann noch, dass es immer dem Geschichtenerz�hler (Autor / Drehbuchautor / etc) �berlassen bleibt, wie er seine Geschichte erz�hlt und WAS �berhaupt seine Geschichte ist. Ziehen wir Parallelen zu einem Buch, dann ist es als Leser dein gutes Recht, dich vorher zu informieren wie die Handlung aussieht oder nicht und dann das Buch zu kaufen (auf gut Gl�ck oder wissend) oder nicht.

Letzter Fall und da kann ich den Frust allerdings so betrachtet dann gut verstehen: Divinity 2 wirbt damit eine INTERAKTIVE Geschichte zu sein. In der Hinsicht muss man allerdings festhalten hat es v�llig versagt, interaktiv ist es nun wirklich nicht (sofern man das - vereinfacht - Dr�cken des Weiterknopfes nicht als Interaktion wertet).

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Originally Posted by Cyram
Originally Posted by Ailil

Stell dir mal vor du bist selber talentiert im Schach und hast ein spannendes Spiel mit einem Profi. Nach etlichen Stunden des Spielens etwa 10 Z�ge vor dem Ende st�rmt ein Kleinkind zum Tisch, schupst die Figuren vom Tisch und sagt "Haha, alles umsonst", was w�rde dir dann wohl durch den Kopf gehen?

Nachdem mein Sohn in einem Monat Zwei wird kenn ich das zur Gen�ge wink
vielleicht liegt es daran, dass wir "alles umsonst" unterschiedlich interpretieren. W�rde ich besagtes Schachspiel bei einem Turnier spielen und das Kleinkind w�rde mich einen Ranglistenplatz kosten, den ich schon als sicher empfunden habe, dann w�re ich w�tend. Passiert es bei mir zu Hause beim Spiel mit einem Freund dann ginge es mir mehr um den Spa� am Spiel und ein "Unfall" w�rde den ja nicht ausradieren, auch wenn ein Sieg vielleicht die Kr�nung gewesen w�re.

Ich verstehe auch die Mentalit�t, die hinter deiner Argumentation steckt und bin weit davon entfernt, sie zu verurteilen. Ich stelle nur in Frage, ob es nicht bessere Haltungen gibt, die zu mehr Zufriedenheit f�hren. Zumindest langfristig wink


Ich habe 40 Euro f�r das Spiel ausgegeben und h�tte es erneut gespielt mit einer anderen Verteilung meiner Fertigkeiten und versucht alle Nebenaufgaben zu l�sen. Wo ich allerdings weis wie das Ende aussieht und ich gute Ende zum Abschluss von vielen investierten Stunden mag, ist der Wiederspielwert soweit gesunken, das es nun in meinem Schrank verstauben wird. Es gibt sicherlich Leute, die das Ende m�gen, als Abwechslung sehen oder denen Enden eher egal sind und denen die Spieler eher nicht nahgehen. Mir ist beim Theater, Musicals, Filmen und Spielen ein passendes Ende wichtig und das Ende ist halbwegs stimmig zum Spiel, JEDOCH sind Computerspiele interaktiv, w�hrend man die anderen genannten nur passiv aufnimmt. Insofern ist die Frust f�r diejenigen, welche etwas am Ende erwarten verst�ndlich.

Edit: Vielleicht w�re die kleinstbeste L�sung f�r das Ende ein eingeblendetes "to be continued" beschwichtigend gewesen, damit man weis, das es nicht das Ende ist (addon?), denn darum geht es ja.

Last edited by Ailil; 03/08/09 03:23 PM.
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Originally Posted by Cyram
Originally Posted by IaInnIzI

somit ist vielleicht die grundfrage, ob man das spiel als spiel oder als geschichte sieht silly

Ein sch�nes Argument, das einiges f�r sich hat.

Allerdings bleibt dann noch, dass es immer dem Geschichtenerz�hler (Autor / Drehbuchautor / etc) �berlassen bleibt, wie er seine Geschichte erz�hlt und WAS �berhaupt seine Geschichte ist. Ziehen wir Parallelen zu einem Buch, dann ist es als Leser dein gutes Recht, dich vorher zu informieren wie die Handlung aussieht oder nicht und dann das Buch zu kaufen (auf gut L�ck oder wissend) oder nicht.

Letzter Fall und da kann ich den Frust allerdings so betrachtet dann gut verstehen: Divinity 2 wirbt damit eine INTERAKTIVE Geschichte zu sein. In der Hinsicht muss man allerdings festhalten hat es v�llig versagt, interaktiv ist es nun wirklich nicht (sofern man das - vereinfacht - Dr�cken des Weiterknopfes nicht als Interaktion wertet).


thankyou

in meiner naivit�t war ich damals davon ausgegangen, dass ein spiel, das so eine sch�ne fantasywelt beinhaltet kein so knallhartes ende mitbringt...

selbstverst�ndlich hast du recht - es liegt in der hand des erz�hlers, was er f�r eine geschichte erz�hlt und ja, es w�re wohl kl�ger, sich vorher zu informieren.
aber andererseits m�chte man sich ja auch nicht im vornherein die geschichte kaputt machen, indem man sich das ende anschaut...


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Originally Posted by Ailil

Edit: Vielleicht w�re die kleinstbeste L�sung f�r das Ende ein eingeblendetes "to be continued" beschwichtigend gewesen, damit man weis, das es nicht das Ende ist (addon?), denn darum geht es ja.


Sehr gute Idee. Drei W�rter, die der Phantasie freien Lauf lie�en wink

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Das Problem ist doch, dass alle Medien mit so einem System arbeiten um die Konsumenten m�glichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen.

Ich kenne kaum einen Fantasy/SF-Roman der nicht als Dreiteiler raus kommt. Bei Kinofilmen ist das auch schon gang und gebe und bei Computerspielen setzt sich sowas mittlerweile auch durch. NWN2 hat z.b. �hnlich gearbeitet. Da war das Ende �hnlich sinnfrei.

Ich empfinde das als nerfig und l�cherlich und ich frage mich immer wieder wie merkbefreit die Entwickler sein m�ssen um nicht zu erahnen, was sie damit ihren Kunden antun.

Mir geht dieses ganze "gute Idee aber wir lassen Dich den Endgegner doch nicht umgehen" Prinzip sowiso sehr gegen den Strich. Als ich z.b. den D�mon killen sollte um Lucien zu geeken, war mir schon im voraus klar, dass man den entweder nicht killen kann, oder das keine Wirkung hat und diese Plotttwists sind mitlerweile nicht mehr inovativ sondern �de und berechenbar aber viele Storyteller meinen immer noch, das sei eine tolle Idee. Ich h�tte diese Stelle z.b. viel besser gefunden, wenn man den D�mon wirklich h�tte killen k�nnen und damit auch Lucien (gerne in einem h�rteren Kampf) oder er sich einem unterwirft etc.

Ist in etwa wie bei Biowares Spielen, die B�se Seite.. B�se ist bei Bioware immer "dumm, aggressiv und gro�e Fresse". Ich komme mir da immer richtig bl�de vor, einfach sinnlos alles abmurksen zu m�ssen. Da m�chte ich die Storyteller auch immer verm�beln smile

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Also mich hat das ende am anfang schockiert und ich f�hlte mich einfach nur verarscht. Aber nin finde ich es eigentlich gut weil es nicht so endet wie eigentlich alle anderen Rollenspiele.
Es w�re aber geil wenn man im laufe des Spiels entscheiden k�nnte ob man direkt gegen Damian k�mpfen m�chte oder das mit dem Wiederbeleben versuchen m�chte was halt je nach dem zum guten oder zum schlechten kehrt.
Aber ich freue mich auf ein hoffentliches Addon. Hoffe nur das es nicht zu lange dauert bis das rauskommt.
Was mich angekakt hat war das ich mich eigentlich das ganze Spiel lang auf den Endkampf gegen Damian gefreut habe und am schluss gemerkt habe das es zu dem gar nicht kommt.

Last edited by Chewing; 03/08/09 07:30 PM.
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Das was mich am meisten aufschreien laesst ist eigentlich , die unsinnigkeit der geschichte und das die spiele von dem eigentlichen rollenspiel imemr weiter wegkommen und das keiner mehr weis was ein Rollenspiel eigentlich sein sollte.

Zerlegen wir das Wort doch mal und kucken mal was es heist "Rollenspiel" Rolle man schluepft in eine Rolle verkoerpert diese gibt ihr ein wesen gefuehle aengste traeume liebe hass und vieles mehr und das spiel ich bringe eine schauspielerische leistung ich kreiere sozusagen einen ganz eigenen Charakter erschaffe einen Menschen.

Nun kucken wir mal auf die herkoemmlichen Spiele und die ueblichen fortsetzungen was geschieht denn immer, der Charackter den man entworfen hat stirbt , er zerfaellt immer wieder an kleinigkeiten wie ausruestung die man hatte oder dem level da die spielefirmen unfaehig sind spiele zu kreieren die auch hoerherstufige chars fordern. Eine ausnahme bietet hier die gute alte Baldurs Gate reihe , doch auch da wurde einem keine m�glichkeite gegeben seinen"char" zu uebernehmen mal wieder kam eine seltsame erklaerung warum er in einem gefaengnis sitzt und alle seine items verloren hat sowas zieht sich durch alle spiele dieser art mit frotzsetzungen.

Die Characktere verlieren ihre individualitaet ihr wesen , da man immer weis , hey was ich da spiel ist nicht mein char.

Nun betrachten wir uns divinity , unser held wurde in ein kristall gefaengniss gesteckt in dem auch der goettliche steckt ,wo nicht mal der maechtige Zandalor ihn finden kann , nun wer hat ihn da hin gebracht das muss ja Daimian gewesen sein da Ygerna bereits tot war und als man als elder held auftaucht kann es die junge dame die jahre tot war ploetzlich auch. Nun ueberlegen wir mal warum hat sie selbe fertigkeit nicht gleich beim g�ttlichen angewandt als er versuchte sie zu toeten ? Offensichtlich kann er sich dagegen ja nicht wehren , Daimian macht selbiges mit Zandalor der bei der enthauptung ja anwesend war , um seine liebste zu retten die paar paladine halten Daimian und Ygerna doch im leben nicht auf.
Aber unser Held er konnte den G�ttlichen und Zandalor mit samt seinen Paladinen besiegen , nun war er defakto doch maechtiger als diese beiden gemeinsam und somit auch m�chtiger als unser b�ses paerchen da Zandalor Daimian ja bis dato zurueckhalten konnte und erst als Daimian seine armeen beisammen hatte konnte Zandalor nicht mehr alles verteidigen.

Was soll nun kommen ein neuer Held der langsam heranwaechst um vielleicht den G�ttlichen und den letzten Drachenritter zu befreien ? Daimian hat sich meiner meinung nach als sehr intelligent heraus gestellt wuerde er es NOCHEINMAL zulassen das jemand aufwaechst ? nein er sperrt einfach den naechsten in einen kristall. -ende-

Anderes Szenario , unser held befreit sich ist aber weiterhin ein wahnsinnig maechtiger drache und auch der G�ttliche ist ein maechtiger Streiter , nun was soll passieren ist die welt inzwischen von lauter monstern bevoelkert die unseren helden die lange auszeit ausgelichen lassen und weiter dazuzulernen und aufzusteigen um Daimian nun doch wieder zu besiegen ? Wie hat in der zeit die menschheit geschafft zu ueberleben wie hat die kleine magd in ihrem dorf diese wahnsinnig maechtigen wesen ueberstanden die unserem helden eine herausforderung bieten ?

Oder leidet unser Held wieder gedachtnisverlust und ist wieder ein totaler anfaenger und schlaegt sich mit kleineren gegnern die die welt nicht bedrohen koennen und waere wieder ein normaler abenteuerer ? Was hindert Daimion oder Ygerna dann daran ihn nun endlich zu toeten ?

So und nun gebe es noch eine m�glichkeit der Patriarch der letzte der Alten drachen nimmt unseren helden unter seine fluegel und achtet auf ihn , aber warum sollte er dann nicht wie er selber sagte als man ihm begegnete daimian einfach ausloeschen was er ja kann, den wenn er seinen namen ausprechen wuerde , wuerden neue rassen , gebirge und pflanzen entstehen , da sein name ein sch�pfungszauber ist.

Also es gibt keine M�glichkeit eine Fortsetzung die nicht v�llig an den haaren herbeigezogen ist zu erstellen somit ist die story an diesem punkt einfach an einem ende angekommen.

Denkt mal drueber nach , das ist der hauptpunkt an diesem spiel , ich bin einfach kein mensch der schluckt was man ihm forsetzt ich betrachte und versuche das ganze zu sehen.

Last edited by Kannayael; 03/08/09 09:58 PM.
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Ich hab den Abspann auch gerade genossen (ist das �berhaupt das richtige Wort) und dachte erstmal ich bin im falschen Film, erstmal Forum aufgesucht und geschaut obs noch alternative Enden gibt...nope, gibbet nicht.

Nun ja, dass Ende ist wahrlich krass, h�tte nie gedacht das es so ausgeht, aber wenn ich dr�ber nachdenke...wisst ihr was: Das ist ja gerade das geniale!

Mal ehrlich, wieviele Spiele oder Filme kennt ihr wo ihr nach dem Ende sagt "Das h�tte ich nie so erwartet"....und genau das ist doch das geniale, nur hoffe ich wirklich das Damien in einem Addon oder Nachfolger seine Gerechte Strafe bekommt, denn der G�ttliche und der Held sowie der Patriarch leben ja noch, dass ist ein Dreiergespann was einiges anzurichten vermag. Stellt sich nur die Frage wer soll die 2 befreien, bliebe ja nur der Patriarch und ob der sich aus seiner gem�tlichen H�hle bewegt wage ich zu bezeifeln, denn dem sind die Menschen ja eh egal.

Bin gespannt was da kommt, ob Addon oder 3 ist mir egal, nur bitte maximal 2 Jahre f�r einen neuen Teil, nicht wieder so lange wie von Beyond zu 2.

Ich auf jedenfall war sehr zufrieden mit dem Spiel, war ein lecker �bergang, jetzt noch 4 Wochen warten bis mit Venetica der n�chste RPG Hammer kommt, sch�n das jetzt jeden Monat bis Weihnachten immer ein neuer (mutma�licher) RPG-Hit kommt.

04.09 Venetica
02.10 Risen
22.10 Dragon Age
01.12 Arcania - A Gothic Tale

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Originally Posted by IaInnIzI

oh und thankyou - endlich mal jemand, der blizzard realistisch sieht und nicht f�r g�tter h�lt ^^


Huh? Es ist doch Internet-Volkssport, �ber Blizzard zu flennen wie ein kleines Baby - find lustig wenn alle so tun als sei das so selten und so ungew�hnlich.


@Thema: Das Ending regt leider wirklich eher Leute auf, die ein Spiel wegen der Story spielen, nicht nur wegen des Gewinnens. Letztere sind eher zufrieden damit. Erstere nicht, denn das Ending ist als Story(Abschnitts-)Abschluss tats�chlich ziemlich mies.

Spielt man nur f�rs gewinnen hat man nat�rlich am Ende Zufriedenheit - man bekam nen Erfolg und hat den schwersten Kampf geschafft.

Es ist wirklich so, dass f�r Leute, denen es um mehr als das geht das Ending einfach unsch�n ist, was einfach schade ist, da es das Spiel unn�tig herunterzieht.

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Was mich am meisten �rgert ist, das dieses Ende jegliche Motivation das Spiel noch einmal zu spielen, bei mir, komplett zerst�rt hat. Ganz anders als bei anderen Spielen dieses Generes, wo ich auf Grund der "Sammeleigenschaft" der Ausr�stung etc. das Spiel teilweise 10, 20mal durch daddle.


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Ich glaube, es geht weder um Gewinnen oder Verlieren, oder ob die Story gut oder schlecht ist, oder ob es originell ist, mal kein Happy End zu haben (die Idee ist �brigens sp�testens seit "Das Imperium Schl�gt Zur�ck" nicht mehr originell cool ).

Ich hasse das Ende von Divinity 2 nicht weil es deprimierend ist, oder weil der B�sewicht gewinnt ("Das Imperium Schl�gt Zur�ck" ist immer noch mit Abstand der Beste der 3 Star Wars Filme!) oder weil mein Charakter "verliert". Ich finde es grauenvoll, weil es nun wirklich gegen JEDES eherne Rollenspiel-Prinzip verst��t, das mir einfallen will.

Wir sind zwar ein Rudel alte S�cke um die 40, aber wir treffen uns noch einmal die Woche zum guten alten pen&paper-Rollenspiel. Wir sehen das ganz gelassen, spielen um des Funs willen und Gewinnen oder Verlieren sind bedeutungslos. Aber wenn ich als Spielleiter am Ende einer epischen Kampagne so ein Ding bringen w�rde, habe ich erhebliche Zweifel, ob ich das �berleben w�rde devil

Das w�re wirklich mal die Herausforderung f�r den/die Designer, die dieses Ende "verbrochen" haben: w�rdet Ihr Euch das auch trauen, so mit 5 Spielern am Tisch, Arme, Bierseidel und geworfene-scharfe-Gegenst�nde in Reichweite? Dann so einfach am Ende sagen: Ach ja, und �brigens, ihr seid tot. Einfach so, kein Rettungswurf. Alle eure Taten, alle Eure Entscheidungen, alle Pl�ne und Strategien, sprich, alles was Ihr die letzten 40 Spielabende so gemacht habt, ist v�llig belanglos. Genaugenommen, es WAR von Anfang an belanglos, da man Euch, ohne Chance des Eingreifens, manipuliert und verarscht hat, und das Ende eh' schon feststand.

Also, ich glaube, ich kenne meine Spieler nach 20 Jahren ganz gut. Wenn Ihr Gl�ck habt, landet Ihr nur in einem gut verknoteten Kartoffelsack, zusammen mit dem Nachbarshund und der w�tenden Hauskatze... evil

Im Rollenspiel geht es um die Freiheit, eine Figur nach meinen Vorstellungen zu entwickeln und sie in die fiktive Welt zu integrieren, mit dieser zu interagieren und sie mit zu gestalten. Entscheidungen treffen, den Pfad w�hlen, der zu mir oder meinem Charakter passt. Und um darum, mit den Konsequenzen meiner fiktiven Taten zu "leben". Dieses unglaublich schwache Ende nimmt dem Spieler das alles am Ende weg... confused

Wie gesagt - es t�tet schlicht die Essenz des Rollenspiels.

Schade, eigentlich. Gutes SPiel, etliche tolle Ans�tze, k�nnte mit etwas Feinschliff wirlich gro�artig sein, aber dieses Ende - f�rchterlich.


With magic, you can turn a frog into a prince...
With science, you can turn a frog into a Ph.D.,
... and still keep the frog you started with.
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Ich war vom Ende her zwar Entt�uscht, da ich nichts mehr sehen wollte als den Untergang von Damian, aber hey, wenn wir es nicht schaffen dann ein anderer *g*

Story technisch hab ich mich nachdem ich das Ende gesehen habe viel dar�ber nachgedacht.

Vorallem was die Sequels betraf und der bisher erz�hlten Story.
Und f�r alle die nicht ganz aufgepasst haben, Zandalor erz�hlt am Anfang indirekt den Verlauf des Spiels! - Indem er das ganze als ein Buch bezeichnet. Nur das sein Ende ein Happy end war!

Klar das Ende von Divinity 2 war zwar eher negativ als positiv aber das Gute wird obsiegen. Ob es nun der gleiche Held sein wird oder ein neuer weiss man nicht, deswegen abwarten - vielleicht wird dieselbe Geschichte mit demselben Helden noch weiter erz�hlt oder es wird ein neuer Held erscheinen, welcher obendrein noch die 2 Gefangen aus der Seelenwelt befreit. Man sollte es einfach mal abwarten was noch kommen wird, und das was kommen wird ist gewiss - den ich vergleiche das Spiel, dank Zandalor, wie den Herr der Ringe Roman.
Sauron fiel auch nicht direkt im ersten Teil, und es sah mehr als schlecht aus f�r die Menschheit, aber gegen Ende hin haben die wenigen Menschen gewonnen gegen den �berm�chtigen Sauron.

Ich kann auch verstehen das viele Entt�uscht sind von dem Ende, ich selbst bin es ja auch, immerhin hat man viele Spielstunden investiert und wollte ein sensationelles Ende sehen, aber nun m�ssen wir halt auf jenes warten, ich auch.
Und das Spiel war bis zu jenem Ende hin, sehr atemberaubend, und es gab viel zu erleben und zu entdecken. Und auch wenn ich mir nun selbst wiederspreche war das Ende net so schlimm, immerhin hab ich dann sehr lange �ber die ganze Handlung und geschehenem nachgedacht. Weil mich die Story zum denken animiert hat, und das Ende ist ja immerhin noch offen, und wird vllt sogar bald beendet (;

Wenn ich nun kurz an ein anderes Spiel denke wie GTA IV - da ging mir das Ende mehr auf die Nieren, denn egal wie man sich entscheidet, entweder stirbt deine Freundin oder dein Bruder und nachdem man den Halunken beseitigt hat, welcher die Schuld tr�gt, f�hlt man sich dennoch nicht wirklich besser.

Aber ich sehe in die Zukunft und in einen coolen weiteren Teil, der die Geschichte fortsetzen wird mit nem besseren Ende, und das freut mich am meisten an dem Spiel, den nun will jeder wissen wie die Geschichte ausgeht, und viel mehr noch, jeder freut sich auf das was noch auf ihn wartet und weitere 40-100h Spielstunden, die einen fesseln werden.

Von daher, waren meine 50 Euro definitv gut in Divinity 2 investiert. (:



*hust* Edit: Weil der TE meinte es ist eh egal wie ich mich entscheide, weil alle sterben werden - dazu kann ich nur eines sagen. - Das mag wohl so sein, aber wenn du dich schon mit den NSC's und dem Hauptchar identifizierst wirst du dich auch immer egal welche fiktive Figur es ist, dich so entscheiden wie du es mit deinem Gewissen, Moral und Herzen vereinbaren kannst - Auch wenn es am ende hin umsonst war.

Ich z.B. hab mich immer f�r das Gute entschieden, manche hab ich zwar verarscht aber, aber schlussendlich f�r das Gute - Wieso? Weil ich diese Entscheidungen am meisten mit mir selbst identifizieren konnte und mit meinen Herzen & Seele sowie Moral vereinbaren konnte, und das allein sagt mir, was f�r ein Mensch ich bin (;


so long
D.Ace

Last edited by D.Ace; 04/08/09 02:45 PM.

Auf der Suche nach einem Zitat f�r die Signatur, Bewerbungen bitte an mich per PM.
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Ich fand das Ende eigentlich gelungen.
Zwar erstmal ein gepflegtes wtf!? aber dann dachte ich mir, klar warum nicht mal so.
Gut gemacht Larian smile

k.

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Divinity II ist ein Gutes Spiel und das Ende was kann man dazu sagen, die einen
werden Lieben die anderen werdens Hassen und die meisten werden hoffen das bei
der Fortsetzung alles besser wird.

Und ich suche immer noch nach dem versteckten alternativen Ende , silly ,
wenn ich nur finden k�nnte confused

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Originally Posted by Armin
Ich glaube, es geht weder um Gewinnen oder Verlieren, oder ob die Story gut oder schlecht ist, oder ob es originell ist, mal kein Happy End zu haben (die Idee ist �brigens sp�testens seit "Das Imperium Schl�gt Zur�ck" nicht mehr originell cool ).

Ich hasse das Ende von Divinity 2 nicht weil es deprimierend ist, oder weil der B�sewicht gewinnt ("Das Imperium Schl�gt Zur�ck" ist immer noch mit Abstand der Beste der 3 Star Wars Filme!) oder weil mein Charakter "verliert". Ich finde es grauenvoll, weil es nun wirklich gegen JEDES eherne Rollenspiel-Prinzip verst��t, das mir einfallen will.

Wir sind zwar ein Rudel alte S�cke um die 40, aber wir treffen uns noch einmal die Woche zum guten alten pen&paper-Rollenspiel. Wir sehen das ganz gelassen, spielen um des Funs willen und Gewinnen oder Verlieren sind bedeutungslos. Aber wenn ich als Spielleiter am Ende einer epischen Kampagne so ein Ding bringen w�rde, habe ich erhebliche Zweifel, ob ich das �berleben w�rde devil

Das w�re wirklich mal die Herausforderung f�r den/die Designer, die dieses Ende "verbrochen" haben: w�rdet Ihr Euch das auch trauen, so mit 5 Spielern am Tisch, Arme, Bierseidel und geworfene-scharfe-Gegenst�nde in Reichweite? Dann so einfach am Ende sagen: Ach ja, und �brigens, ihr seid tot. Einfach so, kein Rettungswurf. Alle eure Taten, alle Eure Entscheidungen, alle Pl�ne und Strategien, sprich, alles was Ihr die letzten 40 Spielabende so gemacht habt, ist v�llig belanglos. Genaugenommen, es WAR von Anfang an belanglos, da man Euch, ohne Chance des Eingreifens, manipuliert und verarscht hat, und das Ende eh' schon feststand.

Also, ich glaube, ich kenne meine Spieler nach 20 Jahren ganz gut. Wenn Ihr Gl�ck habt, landet Ihr nur in einem gut verknoteten Kartoffelsack, zusammen mit dem Nachbarshund und der w�tenden Hauskatze... evil

Im Rollenspiel geht es um die Freiheit, eine Figur nach meinen Vorstellungen zu entwickeln und sie in die fiktive Welt zu integrieren, mit dieser zu interagieren und sie mit zu gestalten. Entscheidungen treffen, den Pfad w�hlen, der zu mir oder meinem Charakter passt. Und um darum, mit den Konsequenzen meiner fiktiven Taten zu "leben". Dieses unglaublich schwache Ende nimmt dem Spieler das alles am Ende weg... confused

Wie gesagt - es t�tet schlicht die Essenz des Rollenspiels.

Schade, eigentlich. Gutes SPiel, etliche tolle Ans�tze, k�nnte mit etwas Feinschliff wirlich gro�artig sein, aber dieses Ende - f�rchterlich.


Genau der selben Ansicht bin ich ebenfals. Viele Spieler, die nicht unbedingt Rollenspiele, sondern auch first-person-shooter spielen, wachsen die Charaktere selber nicht ans Herz und denen ist es auch ziemlich egal was mit denen passiert, denn sie sehen es nur als "Spiel". Ich weis noch als eine meiner Freundinnen neu bei DSA anfing und ihre Elfe am ende starb, die hat so lange b�se geschaut, bis der SL meinte "und am Ende kommen Feen und heilen eure wunden und lassen euch wieder auferstehen". Die hat alleine 2 Stunden f�r die Erstellung der Elfe gebraucht und dann noch einen Hintergrund und Bild zu ihr gezeichnet, die sah echt aus als h�tte man ihr den Hund erschossen, als die im Kampf starb.

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@Armin,

sehr sch�ner Post, der, wie ich finde, das Hauptproblem exakt beschreibt.

@Ailil,

Quote
Die hat alleine 2 Stunden f�r die Erstellung der Elfe gebraucht und dann noch einen Hintergrund und Bild zu ihr gezeichnet, die sah echt aus als h�tte man ihr den Hund erschossen, als die im Kampf starb.


Ich denke dieses ist eines der Probleme welche Computerspiele dieser Art oft haben.
Viele Designer ignorieren einfach die Tatsache, dass bei Rollenspielen der Spieler eine gef�hlsm��ige Binding mit der Hauptfigur aufbauen kann, und dementsprechend reagiert, wenn dieser etwas am Ende zust��t.


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