Die Spiele die du erwähnt hast kenn ich alle..."damals als ich noch jung war" könnt ich an dieser Stelle von mir geben. Bei den alten Fallout teilen und bei Jagged Alliance ist mir das schon klar das es mehr tiefe hat da man da doch zum Nachdenken und Überlegen bewegt wird..bleibt einem auch nicht viel übrig. Fallout 3 hat eher weniger Tiefe wenn es darum geht weil man gerade mit dem VATS und den richtig Fertigkeiten die Gegner in Massen umpustet. Zumindest etwas später im Spiel. Aber viel überlegen muss man auch am Anfang nicht wirklich.

Die richtig tiefen und klassischen RPG's sind meiner Meinung nach noch immer Pen&Paper Spiele aka Das Schwarze Auge, Dungeons und Dragons, Shadowrun usw....also die nicht digitalisierte Version. Das is durchaus richtig das Echtzeit Spiele besonderst auch Action-RPG's ein gewisses Limit haben da man kaum 40 Tasten belegen und wärend eines Kampfes auf der Tastatur herumklopfen will.

Sacred 2 ist ja ein typisches Beispiel für actionlastig aber ich habe es auch gerne gespielt. Da hat mich der Respawn auch nicht gestört...einfach an den Mobs vorbeireiten oder laufen wenn man mal nicht kämpfen will.

zum Punkt optionaler Respawn. Mir würde nicht einfallen wieso es schwer sein sollte sowas ein zu bauen. Da ich mal annehme das Gegner generell fixe Plazierungspunkte in dem Spiel haben sollte es kaum schwierig sein eine Routine rein zu schreiben die die Viecher wieder "auferstehen" lässt sobald man das Gebiet verlässt (bis auf Bosse oder so). Aber wenn das Spiel so bleibt wie es ist stört es mich auch nicht weil es mir sehr gefällt.