L�nge des Endes ist vllt. lang, aber es ist so das, was man am wenigsten erwartet - innerlich "darf" das nicht sein. Und genau deshalb kann man sich (oder die meisten) nur schwer, wenn �berhaupt damit abfinden. Da bin ich echt konservativ: Wenn schon Drama, dann aber bitte richtig.
Das Teletubbie-Ende w�re �berigends gewesen, wenn Damian sich pl�tzlich umentschieden h�tte, sich nicht an der Menschheit zu r�chen und �berall aus dem Boden Rohre fahren w�rden, aus denen "Winke-Winke" t�nt - sry, aber ein "Teletubbie-Ende" ist was anderes. "Muss ja nicht immer ein absurd apokalyptisches Endzeit-Ende sein ..."
Das Schicksal der Menschheit ist doch bei dem Ende quasi besiegelt. Das jetzt noch im n�chsten Teil jemand unseren Helden befreit (das wird es ja h�chstwahrscheinlich sein) bzw. ein neuer Held kommt wird durch dieses Ende schon ziemlich absurd - wie besiegt man das "Unbesiegbare" ? - da ist man vllt. ein bisschen �ber das Ziel hinausgeschossen, ich empfinde (und das tun anscheinend viele) das Ende einfach als zu "hart"; es geht total gegen den Verstand.

Au�erdem w�nsche ich mir gerne im n�chsten Divinity mehr Spielgeschehen - mehr Story (denn die ist echt klein).