Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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Originally Posted by Draconos

Ganz davon zuschweigen das mit dem Ende ich echt mal gespannt bin was dort f�r ne Aufl�sung kommen soll. Die beiden m�chtigsten Wesen Rivelons weggespert! Toll wer ist den noch �brig um die Welt zuretten!


Falsch, Maxos ist das m�chtigste Wesen Rivallons mal abgesehen der alten Rasse, der echten Drachen.
Und niemand weiss wo Maxos ist, jedoch weiss jener wie man in die Halle der Seelen kommt - Deswegen schlie�e ich auch nicht aus das jener im dritten Teil den Helden befreien wird.
Das ist aber was anderes nun. ^^


Was ich sagen w�rde ist, dass der Spannbogen zwischen dem betreten mit der Halle der Seele und dem Ende mit mehr Inhalt gef�llt geh�rt h�tte, sowie Aleroth selbst auch.
Somit h�tten wir auf das Ende zumindest vorbereitet werden k�nnen und es w�re wom�glich f�r die meisten auch eher zu verkraften gewesen (mich inbegriffen) - Das Ende selbst ist nicht schlecht, wenn es nicht so pl�tzlich w�re, weil wie wir alle wissen sollten, war Divinity von Anfang an als Trilogie ausgelegt (Beyond Divinity ausgenommen)

Ich hab mir das nun wieder in Erinnerung gerufen und nach einiger Zeit finde ich das Ende schlussendlich auch etwas gelungen. - Man h�tte zwar, wie schon erw�hnt, den Spannbogen ab - sagen wir Aleroth - bis zum Endfilm hin etwas mit mehr Inhalt f�llen m�ssen, so w�re es f�r, ich denke mehr als 70% der Spieler das Ende verkraftbar gewesen.

Und um den vielen Andeutungen der Spieler beizusteuern, ja man merkt das dass Spiel gek�rt wurde, allein schon an der Erinnerung allein, wo man super Items bekommt und wo noch ein Fertigkeiten Buch rumliegt.

Ich pers�nlich finde es nur Schade das wir keine Stellungsnahme von Larian Studios bekommen, weil der Titel selbst ist exzelennt und die Ideen sind richtig gut umgesetzt, wenn auch verbesserungs w�rdig. Und ich selbst bin ein absoluter Fan von der Musik von Divinity 2, sie ist nicht nur gut sie ist einfach perfekt!

Fazit: Spiel ist superb, Musik ist genial, Ideen sind auch zum gr��tenteils gut umgesetzt worden, und die Nebenquests sind sehr unterhaltsam wie das meiste vom Spiel, das einzige was negativ ist das ab Aleroth der Inhalt gek�rzt wurde und wir so unvorbereitet auf das Ende losgelassen werden. - jedoch trotzdem Danke @ Larian Studios f�r so ein unterhaltsames Spiel

so long
D.Ace

Last edited by D.Ace; 12/08/09 09:36 PM.

Auf der Suche nach einem Zitat f�r die Signatur, Bewerbungen bitte an mich per PM.
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Also, ich habe mir noch einmal ein Interview mit Larian-Studios durchgelesen und da steht bez�glich des Ende auch, dass Devinity von Anfang an als Trilogie geplant war, in dessen drei Teilen immer Damian die Hauptrolle spielen soll.
�Es ist die Geschichte eines Jungen, der seine wahre Liebe verliert und deshalb an der ganzen Welt Rache �ben will.�
Sie wollten mit den Schwerpunkt auf die Geschichte des B�sewichtes und nicht des Helden, weg vom Mainstream, in welchen sonst der Held immer im Mittelpunkt der Geschichte ist.

Wenn ich es richtig verstehe, spielt damit Damian die �Heldenrolle� der Devinity-Reihe, und der Spieler selbst �bernimmt in den drei Teilen die Rolle dreier �Gegner�, die ihn in jeden Teil erneut aufzuhalten versuchen. Quasi das �bliche Szenarium, nur mit umgekehrte Spielerrolle.

Liebe Entwickler von Larian-Studios,
das ist sicher nett gedacht, funktioniert aber aus folgenden drei Gr�nden nicht:
- euren �Hauptdarsteller� fehlt es an jeglicher Charaktertiefe, um irgendwie f�r mich interessant zu sein. Sollte ich ihn mit wenigen Worten beschreiben: �T�ten, Zerst�ren, mehr Unschuldige t�ten, Muhahaha , Muhahahah!� Er ist ein Klischee eines jeden M�rchen-B�sewichtes und so als Hauptdarsteller ungeeignet.
- Ein Spiel funktioniert anders, als ein Buch oder Film: Denn wenn eine gro�e Anzahl von Spielern sicher eine Sache nicht sein will, dann die austauschbare �Nebenrolle� einer Geschichte, die einen NPC zum Hauptdarsteller hat.
- Ein solches Spiel zu spielen ist �hnlich, als w�rde ich als Ankl�ger an einer Gerichtsverhandlung teilnehmen, in welcher Angeklagte, Verteidiger, Geschworene und Richter ein und die selbes Person sind.

Um noch einmal ein Beispiel dazu mit einen Pen & Paper Rollenspiel zu geben:
Nehmen wir nur einmal an, bei einer Rollenspiel mit Freunden am Tisch lasse ich als Meister das Spiel so enden: �Alle eure Charaktere wurden vernichtend geschlagen!!! �Aber macht euch alle nichts daraus. Ich h�tte sowieso nicht zugelassen das eure Helden gewinnen. Das ist n�mlich nicht EURE Geschichte, sondern die um MEINEN B�sewicht!
Also jetzt beeilt euch und w�rfelt neuer Charaktere aus, damit mein B�sewicht wieder Gegenspieler bekommt�.�h, warum schaut ihr mich so seltsam an?.�
Ich kann nur hoffen, dass ich mir in diesen Fall bereits einen guten Fluchtplan bereit gelegt habe, denn ansonsten w�re die Reaktion meiner Mitspieler � recht schmerzhaft f�r mich.

Soviel von mir


Last edited by Maekk; 13/08/09 11:29 AM.
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Bis heute habe ich diesen thread gemieden wie die Pest. grin Aber da ich nun auch mit dem Spiel durch bin, will ich mich auch dazu �u�ern. Ich fand das Ende mal was anderes, das 08/15 Happy End mit dem Hinweis, dass aber doch noch was brodelt, gibt es ja in allen anderen Spielen. Von daher finde ich mal einen anderen Weg zu gehen, grunds�tzlich nicht verkehrt. Aber ich denke, es gibt mehr Menschen, die Happy ends m�gen als ein offenes (und erstmal negatives) Ende hinzunehmen. Was ich auszusetzen habe, ist dass es dem Rollenspielcharakter nicht gerecht wird. Man kann das ganze Spiel �ber w�hlen und Entscheidungen f�llen, aber das Spiel l�sst nur ein m�gliches Ende zu. Bei dem letzten Dialog mit Zalandor hatte ich noch gehofft, dass man hier etwas drehen kann, aber nada.

Die Storywendung am Schlu� habe ich eh nicht so ganz verstanden, aber das passt zum Rest der Storyline lol. Der Held startet als Drachent�ter - was ja anfangs seine Berufung ist - und er wurde zig Jahre darauf vorbereitet, kann aber ruckzuck ins Gegenteil umgedreht werden und nimmt es hin, als ginge es um die Wahl, heute die blaue oder die gelbe Krawatte anzuziehen. Die gef�hrlichsten Widersacher reden im Verlauf des Spiels immer wieder mal mit ihm und lassen jede Gelegenheit ungen�tzt, dem Helden ans Leder zu gehen. Bei Damian kann ich es nach dem Ende nachvollziehen, bei der Ausbilderin Rhoda nicht. Am Schlu� erh�lt man dann pl�tzlich die Aufgabe, die Schnalle von Damian zu retten (bis dahin dachte ich eigentlich, ich muss Damian in einem Endkampf vernichten) und reist daf�r in die Zeit zur�ck. Nur t�tet man bei der Aktion ja nebenbei den G�ttlichen und Zalandor, von daher ein recht drastischer Rettungsversuch. Selbst wenn es keine Finte gewesen w�re, w�re der Verlauf durch die T�tung zweier Schl�sselcharakter vehement ver�ndert worden.

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Hallo TomTom,

Quote
Der Held startet als Drachent�ter - was ja anfangs seine Berufung ist - und er wurde zig Jahre darauf vorbereitet, kann aber ruckzuck ins Gegenteil umgedreht werden und nimmt es hin, als ginge es um die Wahl, heute die blaue oder die gelbe Krawatte anzuziehen.


Dar�ber habe ich mich auch am�siert.

Hauptcharakter: "Ich bin ein Drachent�ter, es ist mein Lebensziel dieses Gez�cht auszurotten!
Ich habe eine jahrelange Ausbildung hinter mir. Aber ich bin bereit mein gesamtes geistiges Wissen und k�rperliches K�nnen zu verlieren, wenn dieses der Preis daf�r ist, dass ich auch den letzten Drachen ausl�schen kann.
Die G�tter sind mir gn�dig, ein sterbender Drache. Letztendlich wird es meine Klinge sein die den Untier den Kopf von den Leib trennt!"

Drachenlady Talana: "Du b�ser du, ich �bertrage dir im Augenblick meines Todes meine Kr�fte. Somit wirst auch du ein Drachenritter werden."

Hauptcharakter: "Ich bin jetzt ein Drache?! Cool!!! Wann kann ich Losfliegen."

Zandalor: "Hallo das Schicksal Rivellon liegt jetzt auf deinen Schulter. Aber mehr sage ich nicht, Tsch�ssi"

Ganz davon abgesehen, dass er als Drachent�ter pl�tzlich den Anweisungen "Talanas" folgt, obwohl diese doch von dem Wesen kommen sollten, welches er am meisten auf der Welt hasst.

Ich h�tte mir an dieser Stelle einfach mehr Tiefe in den Dialogen gew�nscht. Dass der Hauptcharakter z.B. mit seinen Schicksal einige Zeit lang hadert, vielleicht sogar an Selbstmord denkt. Er ist schlie�lich ein Drachent�ter und wurde zu den Wesen, das er am meisten auf der Welt hasst.
Vielleicht dass er sich anfangs sogar in Gespr�chen weigert, den Einfl�sterungen des "Drachen" zu folgen.
Sp�testens beim erneuten Treffen mit Rhoda w�re so viel Potenzial f�r ein (optionalen) dramatisches Ende des Hauptcharakter gewesen:

Hauptcharakter zu Rhoda: "Rhoda ich bin jahrelang Eurer Sch�ler gewesen. Gestattet mir darum eine letzte Bitte: dass ich mich selbst t�ten darf. Denn ich will als Drachent�ter sterben und nicht als Drache."

Daraufhin gibt Rhoda ihn das Schwert, das der Hauptcharakter am Anfang von Lord Lovis erhalten hat, und er t�tet sich vor den Augen der anderen selber. Welche daraufhin um den Verlust eines "wahren Drachent�ters" trauern, welcher den "letzten Drachen" hingerichtet hat.

Leider fehlt es den Figuren in Divinty II sehr an Charaktertiefe, was sich z.B. sch�n an Rhodas 08/18 Reaktion zeigt, als sie erkennt, wer der Hauptdarsteller wirklich ist.

Bitte verstehe mich nicht falsch, die Dialoge sind gr��tenteils spitze geschrieben, oft sehr humorvoll, unterhaltsam, aber gleichzeitig fehlt es ihnen an jeglichen Tiefgang.

Quote
Am Schlu� erh�lt man dann pl�tzlich die Aufgabe, die Schnalle von Damian zu retten (bis dahin dachte ich eigentlich, ich muss Damian in einem Endkampf vernichten) und reist daf�r in die Zeit zur�ck


Ich hoffe ich kann das hier f�r dich erkl�ren:

Damian ist mit seiner Geliebten ein Seelenband eingegangen.
In der Regel hei�t das in Fantasiegeschichten, dass zwei Leben miteinander verbunden sind: Lebt der eine, lebt auch der andere - leidet der eine, leidet auch der andere - und stirbt der eine, stirbt auch der andere.
In Eragon, glaube ich, gab es so einer Verbindung zwischen Drache und Drachenritter und in fast jeden Fantasie-Szenarium geht ein Zauberer mit seine magischen "Gef�hrten" eine solche Bindung ein.
Damian geht mit der Hexe aber eine solche Verbindung ein, als diese bereits tod ist. Sie sind also auf ewig miteinander verbunden. Diese Verbindung war aber nicht stark genug um sie den Hallen der Seelen wieder zu entrei�en, da die Geliebte in ihrer Erinnerung noch immer tod ist, durch das Seelenband aber mit Damian am Leben sein sollte. So vegetierte sie in einen Zwischenstation zwischen Tod und Leben.
Dummerweise redet sie den Hauptcharakter dann ein, das Seelenband w�rde bewirken, dass einer immer sterben muss, wenn der andere lebt. Das hei�t, dass wenn du ihre Erinnerungen so ver�nderst, dass sie niemals hingerichtet wurde, w�rde sie wieder dank des Seelenbandes mit Damian leben(Wahrheit), er aber im Ausgleich sterben (Eine L�ge).
Dummerweise hat selbst der gro�e Zauberer Zandalor offensichtlich keine Ahnung vom Seelenband und f�llt ebenfalls auf diese L�ge herein.
Du reist also in die Erinnerungen der Toten, um diese zu ver�ndern, damit das Seelenband sie wieder ins Leben zur�ckruft. Get�tet hast du dort niemanden wirklich.


Last edited by Maekk; 13/08/09 03:36 PM.
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ich finde die dialoge von damian einfach l�cherlich.
die erste begegnung l�uft irgendwie so ab: "hallo meine s��e...blablabla...wenn du so weiter machst, wird unsere n�chste begegnung alles andere als s�� sein..." (anmerkung: spielte nen weiblichen char, keine ahnung, wie es bei m�nnlichen chars ist)


kann man sehen wie man will, ich habe mir beim ersten mal gedacht, der ist doch angesoffen oder was wei� ich. au�erdem h�tte seine aussprache ruhig auch etwas bedrohlicher klingen k�nnen. ich hatte irgendwie das gef�hl, ich befinde mich in nem theaterst�ck.


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Also ich hab das Spiel seit gestern auch durch und muss sagen, dass Ende ist auf jeden Fall mal ne Wucht.

Hatte wegen der vielen Threadtitel (in den Threads selbst hatte ich vorher nicht gelesen) nat�rlich schon ne Vorahnung, aber es war dann doch ganz anders als ich dachte.

Ich fand es auch sehr gut, weil es beendet das Spiel mit nem Riesen-Erfolg (den G�ttlichen selbst besiegt zu haben) und einem Funken Hoffnung - der G�ttliche und der Held sind ja nicht tot.

btw: Damian fand ich als Charakter auch sehr gelungen, es kam doch absolut deutlich hervor, dass er und seine Gener�le allersamt gest�rte Psychopathen sind. War doch sehr am�sant, ihren jeweiligen Irrsinn mitzuerleben grin




Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
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ich finde die dialoge von damian einfach l�cherlich.
die erste begegnung l�uft irgendwie so ab: "hallo meine s��e...blablabla...wenn du so weiter machst, wird unsere n�chste begegnung alles andere als s�� sein..." (anmerkung: spielte nen weiblichen char, keine ahnung, wie es bei m�nnlichen chars ist)


Bei einen m�nnlichen Charakter meint er : �Wach auf meine schlafende Sch�nheit!� und tritt ihn dann ein paar mal mit den Fu�. Ich habe das ganze damit abgetan, dass Damian wahrscheinlich die selben Dialoge mit M�nnlein und Weiblein in der Szene hat.
Aber wenn du jetzt sagst, dass er bei deiner Frau doch andere Dialoge hat als bei meinen Kerl� wirft dass ganze ja einen ganz neues Bild auf Damians sexueller Ausrichtung. eek

Und ja, er hat was �ber-theatralisches in seinen Reden.

Quote
btw: Damian fand ich als Charakter auch sehr gelungen, es kam doch absolut deutlich hervor, dass er und seine Gener�le allersamt gest�rte Psychopathen sind. War doch sehr am�sant, ihren jeweiligen Irrsinn mitzuerleben


Ist allgemein Geschmacksache. Ich finde randaliere Dumpfbacken/ Psychopathen, welche nur aufgrund einer Superwaffe so gef�hrlich sind, absolut langweilig.
Pers�nlich mag ich den Typ B�sewicht, welcher genug menschliche Schw�chen aufweist um glaubhaft zu sein, und aufgrund seiner Gerissenheit, Intelligenz und/oder seines Charismas gef�hrlich wird. Das hirnlose Gesocks taugt h�chstens als Kanonenfutter.

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Ich fand es auch sehr gut, weil es beendet das Spiel mit nem Riesen-Erfolg (den G�ttlichen selbst besiegt zu haben


Soweit ich das Verstanden habe hast du den �wirklichen� G�ttlichen nicht besiegt!
Lucien wurde einige Monate/Jahre NACH der Hinrichtung der Hexe und der Verbannung Damian von einen Drachenritters get�tet. Er starb nicht w�hrend der Hinrichtung.
Der �G�ttlichen� in der Erinnerung ist lediglich ein Phantom im Geist der Hexe. Er ist so stark, oder schwach, wie ihn die Hexe in Erinnerung hat.
Kritisch betrachtet kehrt sie jetzt mit einer falschen Erinnerung ins Leben zur�ck, in welcher der Hauptcharakter den G�ttlichen besiegte, was er aber im wirklichen Leben nie tat. Wenn du jemanden im Traum t�test ist diese Person ja nicht im echten Leben auch tot.

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und einem Funken Hoffnung - der G�ttliche und der Held sind ja nicht tot.


Ich pers�nliche glaube nicht dass wir den Heldencharakter aus Divinity II im Nachfolger als Spielercharakter wieder sehen werden. ( Was ich sehr schade finde. )
Sein/ Ihr einziger Zweck schien es gewesen zu sein, in Divinity II Damians Geliebte f�r den dritten Teil wieder ins Leben zu rufen.
Der arme Spielercharakter selbst ist jetzt f�r lange Zeit dazu verdammt das selbstmitleidige Geschw�tz des G�ttlichen immer wieder ertragen zu m�ssen! (Warum zum Teufel hat Lucien Damian nicht get�tet als er ZWEIMAL die Chance hatte??!!)

Wahrscheinlich tritt in Divinity III abermals ein neuer unbekannter Held auf den Plan, welcher sich wieder von Level 1 nach ganz oben k�mpfen wird.

Eine M�glichkeit den Drachenritter /Drachent�ter doch wieder als Spielfigur in den dritten Teil unterzubringen, w�re ihn abermals alle seine F�higkeiten verlieren zu lassen. Was jedoch ein wenig albern w�re, find ich.

M�glich w�re es nat�rlich auch, dass man Divinity III gleich als hochstufiger Charakter beginnt, und Spieler vom zweiten Teil ihren Charakter importieren k�nnten.

Allerdings wei� ich nicht ob das Spiel einen Finalen-Save vom Charakter angelegt hat. Selber habe ich keinen Gefunden.

Vielleicht wei� jemand anderes hier im Forum da mehr.



Last edited by Maekk; 15/08/09 07:48 PM.
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Originally Posted by Maekk

Drachenlady Talana: "Du b�ser du, ich �bertrage dir im Augenblick meines Todes meine Kr�fte. Somit wirst auch du ein Drachenritter werden."


�hh, hat er/sie eine Wahl ? Doch wohl eher nicht.
Was aber f�r mich nicht verst�ndlich ist, dass unserem/-er Held/-in die Drachenf�higekeiten einfach so *BAM* "zufliegen" (gezwungenerma�en) und dieser/-e das aber quasi mit nem Schnippen wegsteckt und in der n�chsten Sekunde weiter leveln geht. Insbesondere die erste Verwandlung in einen Drachen d�rfte sich doch als �u�erst ungewohnt/unangenehm/schmerzhaft/�berw�ltigend etc. gestalten.

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Originally Posted by Maekk
Ist allgemein Geschmacksache. Ich finde randaliere Dumpfbacken/ Psychopathen, welche nur aufgrund einer Superwaffe so gef�hrlich sind, absolut langweilig.
Pers�nlich mag ich den Typ B�sewicht, welcher genug menschliche Schw�chen aufweist um glaubhaft zu sein, und aufgrund seiner Gerissenheit, Intelligenz und/oder seines Charismas gef�hrlich wird. Das hirnlose Gesocks taugt h�chstens als Kanonenfutter.


Richtig, aber Damian ist doch nicht wegen einer Superwaffe so m�chtig (okay, au�er man argumentiert das Damian die Superwaffe ist...)

Und diese Geschichte von den menschlichen Schw�chen und bemitleidenswerten Gegnern... naja, ist eher nichts f�r mich, ich bevorzuge das B�se vom Typ Sauron xP

Da wei� man wo man steht und was zu tun ist rpg001

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Wahrscheinlich tritt in Divinity III abermals ein neuer unbekannter Held auf den Plan, welcher sich wieder von Level 1 nach ganz oben k�mpfen wird.


Jep, das denke ich allerdings auch smile


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Und diese Geschichte von den menschlichen Schw�chen und bemitleidenswerten Gegnern... naja, ist eher nichts f�r mich, ich bevorzuge das B�se vom Typ Sauron xP


Erinnert mich an die alten SNES-RPGs, in denen der Schurke meist kurz nach Spielstart irgendein Dorf ausradiert, weil er einfach so super fies und gemein ist.
Heutzutage hingegen habe ich gerne etwas mehr W�rze in meiner Geschichte. Mag es, wenn der B�sewicht nicht der ist, den man vermutet - oder wenn der B�se garnicht B�se ist und eigentlich nur was Gutes tun will, bzw sogar auf der Seite der Guten steht.

Aber das allerbeste sind eh die pers�nlichen Geschichten, Planescape Torment wurde hier ja schon erw�hnt. Dessen "B�sewicht" war eh einzigartig laugh

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Ach quatsch, das liegt nicht daran das der so fies ist, sondern weil er es kann wink

Power is force xP





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Das ist jetzt mein erster Post in diesem Forum und ich denke nicht mein letzter den ich diskutiere sehr gerne . Alos ich habe das Spiel auch so eben beendet und bin auf der einen Seite echt m�chtig sauer das ich am ende (noch) nix �ndern kann was mich aber keinesfalls daran hindert nochman zu spielen den das spiel ist echt klassen und hat mir extrem viel Spa� gemacht . Zu dem Verfasser dieses threads kann ich sagen das ich verstehe was du meinst aber ich sehe das ende jetzt wo ich dar�ber nachgedacht habe nicht als ende sondern nur als vorl�ufigen sieg f�r damian den ich bin nicht tot und der g�ttlichr ist auch noch da ! Das man in Divinity 3 einen neuen Helden von null an hochspielt f�nde ich pers�hnlich auch nicht schlecht den genau der k�nnte ja derjenige sein der dich rettet was meiner meinung nach ne ziehmlich coole story abgibt. Fazit: das speil ist klasse das vorl�ufige ende nicht zufriebenstellend aber ich habe jetzt erst richtig lust Damian zur strecke zu bringen den seine wir mal erlich er is das personifiezierte Arschloch . Und auf diese hinterh�ltige Schlange die dich das Spiel �ber verarscht hat gehe ich lieber nicht draufein den das w�ren nur unz�hlige beleidigungen und das w�re als text nich sch�n zu lesen. Grammatik habe und will ich in diesen text nicht einbrinegn au wenn es daduch leichter w�re den text zu lesen aber Shit happens !

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�hh, hat er/sie eine Wahl ? Doch wohl eher nicht.
Was aber f�r mich nicht verst�ndlich ist, dass unserem/-er Held/-in die Drachenf�higekeiten einfach so *BAM* "zufliegen" (gezwungenerma�en) und dieser/-e das aber quasi mit nem Schnippen wegsteckt und in der n�chsten Sekunde weiter leveln geht. Insbesondere die erste Verwandlung in einen Drachen d�rfte sich doch als �u�erst ungewohnt/unangenehm/schmerzhaft/�berw�ltigend etc. gestalten.


Ich wollte damit auch nicht Talanas Rolle kritisieren. Sondern die, nicht vorhandene, Reaktion des Hauptcharakter darauf, dass er vom Drachent�ter zum Drachen mutiert. Das ist mir alles eine Spur zu oberfl�chlich, f�r eine Spiel, das doch von der breiten Mainstream des Genre weg will.

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Richtig, aber Damian ist doch nicht wegen einer Superwaffe so m�chtig (okay, au�er man argumentiert das Damian die Superwaffe ist...)


Ich w�rde Damians kleine Blitzkanone und seine fliegenden "Spielsachen" schon als Superwaffe bezeichnen. Ob er ohne diese auch noch so m�chtig w�re?

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 Ach quatsch, das liegt nicht daran das der so fies ist, sondern weil er es kann  

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Ich pers�nlich am�siere mich immer pr�chtig �ber solche B�sewichter, die auf ihren Weg zur Welteroberung alles zerst�ren was ihnen im Weg steht, grundlos zahllose Unschuldige abschlachten, nur um zu zeigen wie furchtbar b�se sie doch sind.
Nehmen wir einmal an, sie kommen mit dieser Dumpfbacken-Masche durch, und erobern auf dieser Weise die Welt. �ber was wollen sie dann herrschen, wenn sie zuvor alles zerst�rt und jeden umgebracht haben? �ber eine apokalyptische M�llkippe?
Setzten sie sich dann in dieser toten Welt auf ihren H�llenthron und lachen einmal b�se?
"Macht in absoluter Machtlosigkeit!" pflege ich in solch eine Fall immer zu sagen.

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Das man in Divinity 3 einen neuen Helden von null an hochspielt f�nde ich pers�hnlich auch nicht schlecht den genau der k�nnte ja derjenige sein der dich rettet was meiner meinung nach ne ziehmlich coole story abgibt.


Pers�nlich gef�llt mir dieser Gedanke nicht. Da der neue Divinity III Held (sollte es wirklich so der Fall sein) nicht MEINEN Charakter rettet, sondern nur einen Charakter, welchen sich die Autoren ausgedacht haben, und von dem sie jetzt behaupten, es seihe mein Charakter. Der Drachenritter/ Drachent�ter wird weder so hei�en, noch so aussehen, vielleicht nicht einmal das selbe Geschlecht haben, wie mein Spielecharakter.
Bevor die Produzenten also anfangen einen neuen Spielercharakter in Divinity III zu entwerfen, sollten sie ersteinmal die Geschichte des Spielercharakters in aktuellen Divinity zu einen vern�ftigen ENDE f�hren. Notfalls mit einen Addon.
Wobei wir wieder bei einen Hauptkritikpunkt des Spieles w�ren: Das Ende, wie es jetzt exestiert, schreit nach Geldmacherei: Endweder weil sie den K�ufer f�r den Nachfolger oder ein Addon k�dern wollen.
So wie die Geschichte jetzt ist, ist der Spielecharakter gerademal eine Nebenfigur, welche so n�rrisch war, auf die (offensichtlich!) b�sen Einfl�sterungen der Hexe hereinzufallen, ihre Wiedergeburt erm�glichte, und dann weggesperrt wurde. Solche Figuren verdienen normalerweise gerademal eine Randnotiz in der Hintergrundgeschichte.
Und wie ich bereits weiter oben geschrieben hatte, ist das nicht die Rolle, welche eine gro�e Anzahl von Spieler in ein Spiel sein m�chten.




Last edited by Maekk; 16/08/09 04:01 PM.
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@ Maekk:
Naja, vielleicht ist das Ego von solchen B�sewichten so gro�, dass da neben ihnen kein Platz mehr auf der Welt ist xD

Obwohl es nat�rlich schon derbe langweilig werden w�rde, so ganz alleine.

Bei Damian gibt's ja aber noch seinen ganzen Compagneros und Mit-Psychopathen, fand vor allem Rayhun positiv gest�rt grin

"Was die Pflanze kann sprechen?"


----

Deine Ausf�hrungen sind desweiteren aber sehr nett zu lesen und sicherlich auch sehr richtig... wobei ich schon M�glichkeiten sehen w�rde, Div 3 mit Div 2 zu verkn�pfen.

Sassan bietet sich an, weil die wei� ja, wie man "Tote" wieder zur�ck holt und hat nen Plan vom Drachenturm.
Dann w�re da nat�rlich Zandalor, der ja in jedem Spiel bisher seinen Part gespielt hat.

Im Endeffekt muss man sehen, was die Larianer aus dem Stoff machen smile







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Originally Posted by Maekk
Hallo,

ich habe gestern die Werbung f�r Divinity II entdeckt und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen:

"...Besiegele dein Schicksal und verwandel dich in eines der gef�hrlichsten und m�chtigsten Gesch�pfe, das je existiert hat: den Drachenritter.
Sei erbarmungslos, k�mpfe unerbittlich und erf�lle deine g�ttliche Bestimmung, die Erl�sung Rivellons."

Ja, ja die Werbung ...
Nebenbei deckt sie Razakels These bez�glich des "aufgezwungenen" Heldentums sehr passend.

Auch wenn das folgende jetzt hier leicht l�sterlich klingt,
aber sollte der Werbespruch nicht fairerweise hei�en:

"...Sei erbarmungslos, k�mpfe unerbittlich und erf�lle deine g�ttliche Bestimmung, sei ein bedeutungsloser Bauer auf den Schachfeld des B�sen."




Ich habe eine Marktl�cke entdeckt: F�r all die, welche trotz der irrleitenden Werbung das 'verarschende' Ende m�gen, sch�tte ich Spiritus in Flaschen und verkaufe sie als wertvollen Champagner. Diese werden durch ein b�ses Ende auch �berrascht werden wink

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Ich habe das Spiel auch seit ein paar Tagen durch *Schocking* ich war entt�uscht. Aber irgendwie ist es auch ein Ende, was einen mehr hoffen l�sst.

Das Spiel bis vor dem Ende richtig Klasse. Ich h�tte mir von Aleroth jedoch mehr versprochen wie viele andere auch. Die R�tsel waren eigentlich ganz gut und die jum und run einlagen waren meiner meinung nach eine gelunge Sache.

Die Charaktere und so...passten eigentlich ins ganze Spiel.
Ich hoffe ja, dass man mit dem drittel teil oder in einem Addon endlich die b�sen besiegen kann.

Mir gibt jedoch das ein oder andere zu denken. Es hat was mit der geliebten von Damian oder Demian zu tun. Irgendwie glaube ich, dass sie ihren Tod geahnt hat und absichtlich ihre Seele mit mit ihm verbunden hat.

Wenn ich es mir recht �berlege ist Damian auch nur ein kleines Spielzeug und ist wirklichkeit nicht der gro�e b�se man...Frauen k�nnen viel b�ser sein xD

Ich hoffe ja, dass im n�chsten Teil der Held die Rolle von Rhona �bernehmen kann und sie dann die Wahrheit erkennt und uns befreit...vielelicht wird sie ja auch zum Drachenritter...m�glich k�nnte es ja sein, wenn sie ihre "bwziehung" zu dem Helden der Story nochmal �berdenkt. Ich frage mich, ob sich die Drachent�ter gegen Damian stellen werden.

Soweit erst mal von mir.

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Ich bin nun auch durch, und ich sehe das �hnlich wie der Threadstarter.
Das Ende ist sehr unbefriedigend, weil es alles an M�hen und Entscheidungen negiert, die man getroffen hat.
Ein so unbefriedigendes Ende als Cliffhanger zu nutzen, um sich der Kauflust der Spieler zu versichern, ist vermutlich nach hinten losgegangen. Viele f�hlen sich ver�ppelt, und w�rden wohl aus Trotz den Teil 3 nicht mehr kaufen. Ein minimaler Hoffnungsschimmer h�tte schon gen�gt.

Ich hatte die ganze Zeit beim spielen �berlegt nochmal als Magier zu beginnen, aber nach dem Ende ist diese Motivation komplett dahin.

Macht ja auch Sinn. W�re das Ende befriedigender, k�nnte man diesen weiten Weg als Magier erneut versuchen, aber den Weg nochmal zu gehen, wenn am Ende die Belanglosigkeit wartet, das ergibt wenig Sinn.

Ich habe mich sogar dabei ertappt mich dar�ber zu �rgern, soviel Zeit investiert zu haben, denn wie einige hier schon gesagt haben, l�sst das Spiel nach der Drachenturmeroberung enorm nach.

Aleroth ist ein Witz. Tore schliessen und dann wieder gehen. Keine grosse Stadt, keine M�glichkeit zu helfen usw.
Vielleicht ist das ein prophetischer Schimmer der Belanglosigkeit die am Ende wartet. Nach dem Motto: Nein wir haben euch die M�glichkeit nicht gegeben in Aleroth zu intervenieren, weils eh am Ende keinen Unterschied macht.

Eigendlich ist der Fjord und die 4 Festungen reines leerr�umen und killen. Dungeons, Wyvern, Goblins usw. Eigendlich bestehen die letzten 50% des Spiels daraus, den Fjord systematisch zu entv�lkern.

Ein Vorteil hat es ja: Muss Damian sich sp�ter nicht die M�he machen wink

Alles in allem ein nettes Spiel, wertungstechnisch f�r mich noch in den mittleren 70ern. Leider machen die Bedienungsschw�chen, sowie die dramaturgischen und logischen M�ngel viel von dem guten Eindruck des Beginns kaputt.
Ein weiteres Spiel, das viel Potenzial hat und viel davon verschenkt.

Nun wartet man auf Risen und Dragon Age wink

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ich glaube so langsam wird mir klar, was sich larian bei dem ende gedacht hat smile
...das ist n�mlich wirklich die perfekte vorlage f�r das n�chste divinity smile

...das wird dann n�mlich parallel zu den geschehnissen von divinity 2 spielen - vielleicht an anderen orten in rivellon und mit anderer story - aber beim abspann treffen sich dann die beiden handlungsstr�nge -> der held wird mitsamt rivellon vernichtet und alles war umsonst wink

das ist wirklich genial - �berlegt euch das mal hehe die m�ssen da das schlechte ende nichtmal mehr erkl�ren - den grund daf�r erf�hrt man ja schon in divinity 2 silly

...auf diese weise kann das ende dann auch ganz �berraschend und unvorhergesehen kommen - mitten in ner nebenquest einfach so ^^

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Da ich den Endkampf eh nach 3 Stunden versuchen NICHT geschafft habe, wei� ich es nicht. In meinem Kopf hei�t das, der Held haut einfach ab, weil ihm die Stimme der Trude im Kopf eh auf den Docht geht.

Ansonsten stimme ich dem OP zu. Ich hatte schon so ein Gef�hl gegen Ende hin, und f�r mich sind solche Ende ein no-go. Sprich: neben dem Schwierigkeitsgrad ein weiterer Punkt, nie wieder eine Divinity oder Larian Spiel zu kaufen. Wenn ich ein Ende mit Frust will, geh ich zum B�rgeramt oder zu Jobcenter, da krieg ich das gratis.

Es muss ja nun nicht immer ein M�rchen-Ende sein, aber ein wenig mehr als Held verarscht, B�ser gewinnt, sorry, daf�r spiele ich keine Computerspiele.

Das Schicke ist, Larian hat das Geld kassiert, und da man auch kein Developer Feedback liest, k�mmert es sie vermutlich nen Dreck, so nach dem Motto, bis in 3 Jahren das n�chste Divinity rauskommt habens eh die meisten vergessen. Mich �rgert es ma�los, wenn man sich m�hevoll durchk�mpft, es eh nicht leicht ist, und dann als Belohnung der M�hen DAS Ende! Wie gesagt, als Erwachsener Mensch braucht man ja kein Gl�cksb�rchi-Ende, aber ein Krumen Belohnung, ein H�ppchen Wohlf�hlen is ja wohl nicht zu viel verlangt.

Manno-mann. Wat ein Mist.

Last edited by Elikal; 18/08/09 01:41 PM.
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Hm, ich seh das Ende eigentlich eher als eine Art Cliffhanger, wie man ihn aus Buch- oder Filmreihen kennt. So wie ich's verstanden habe, ist Divinity ja als Trilogie angelegt (man korrigiere mich, wenn ich da falsch liege); es geht inhaltlich also (hoffentlich) weiter.


rpg008

Last edited by Goldmarie; 18/08/09 01:50 PM.

Wir bestreiten unseren Lebensunterhalt mit dem, was wir bekommen, und wir leben von dem, was wir geben.
(Winston Churchill)
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