Superspitze!

Danke Ralf! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />

Gestern die Fortsetzung des Handlungsstrangs mit Abby war auch nicht schlecht gemacht:
Heißer Kampf um das Leben des Frühchens (Sally Fields auch wieder mit von der Partie als Abbys Mutter, die offenbar ihre psychische Krankheit langsam im Griff hat), dann die kritische Operation, bei der dann eine Komplikation (Blutung) auftritt, Abby in Verzweiflung da das Kind kaum mehr Überlebenschancen zu haben scheint, ihre Mutter versucht ihr auf ihre gewohnt etwas esoterische Art Mut zuzusprechen... - und dann einfach Schnitt, Übergang und... Schrifteinblendung "Zwei Wochen später", Szene mit anderen Beteiligten.
Dann ist Abby weiter nicht in den Szenen, es wird von Ihr als abwesend gesprochen, und "ob sie zurecht kommt", "ob sie´s verkraftet", "ob sie heute kommt" (in das Stammlokal ggü. vom Cook County, wo sie alle feiern).
Alles deutet also drauf hin, das ein tragisches Ereignis stattgefunden hat, mithin das Kind es also nicht geschafft.
Schließlich Schnitt zu Abby nach Hause - und nein, da sieht man sie mit dem Wonneproppen friedlich im Arm, der augenscheinlich auch keine Spätfolgen davongetragen zu haben scheint. Abby ist nachdenklich aber zufrieden, ein netter Abschied von ihrer Mutter, die nun wieder sicher ist, daß ihre Tochter, die Kämpferin, es von nun an wieder allein packt, auch wenn diese sie auffordert zu doch bleiben.

Sehr witziger Versuch den Zuschauer auf den Leim zu führen, aha. [Linked Image]


Ragon, der Medicus
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