ich habe mal so ein wenig überlegt. der drachenritter und der göttliche sind ja die guten und damian und Ygerna sind die bsen, richtig, aber ist jemadnem sonst noch aufgefallen, das beide seiten auf teilweise auf der anderen stehen. Damian und Ygerna sind das reine böse, oder? nein, denn wären sie das reine böse, wären sie nicht fähig sich zu lieben, ähnlich auch bei john und kara und keara und ihrem geliebten. Durch und durch böse zu sein, bedeutet, dass sie nicht zu gutem also auch zur liebe fähig sind. Wenn damian also zu gutem fähig ist, gibt es noch hoffnung für ihn?
der göttliche ist auch zu bösem fähig gewesen. Er konnte so grausam sein, die geliebte seines sohnes zu töten. Sie gehörte zum schwarzen ring...wie hunderte andere personen auch. Er wie konnte er so grausam sein, seinem sohn so etwas anzutun? alle kriege gegen damians horden beruhen nur darauf, was sein ziehvater ihm angetan hat. Ygerna hat ihm die kraft gegeben aber sein Vater ihm dem Hass.
Was den drachenritter betrifft, so gibt es oft stellen, an denen man sich für gut oder böse entscheinden muss. Bellegars Höhle in den Fjorden ist nur ein beispiel davon. Andere sind die diener auf der insel. da es immer eine mehr oder weniger gute und eine böse varriante gibt für den Bezauberer (Wessen gut, Reinhart böse), den Alchemisten (Aselem gut, Barbatos böse), den Ausbilder (Hermosa gut, Keneth böse) und sogar unter den Nekromanten, obwohl ich da net weis, wer wer ist.
Was denkt ihr denn zu dem thema, wie die charaktere ausgearbeitet wurden?