Da hat Elgi recht: Wer Silent Hill kennt, für den war klar, dass der Film einfach so gehen muss. Mir hat er sehr gut gefallen - auch wenn die Tiefe der Spiele natürlich nicht erreicht wird.


Zu Uwe Boll kann ich nur sagen: "Alone in the Dark" habe ich mir nicht angesehen, da ich meine nostalgischen Spielegefühle nicht zerstören lassen wollte.
Aber ich habe sein Meisterwerk "House of the Dead" gesehen. Und das ist so schlecht, dass es noch nicht mal als trashiger Spass durchgehen kann. Stell Dir vor, ein Regiestudent, der aber mit der Schule erst nächstes Semester anfangen kann, kriegt jede Menge Geld. Er hat keine Ahnung von Regie, von Drehbüchern schreiben oder überhaupt, was eine Handlung ist. Er hat gerade Matrix gesehen und sich eine Dreamcast gekauft und versucht jetzt "geile Szenen" zu drehen.
Jetzt stell Dir aber vor, es ist kein Regiestudent sondern ein Schimpanse, der gerade eine Lobotomie bekommen hat: Das ist Uwe Boll.