Hab mir jetzt nicht den ganze Thred durchgelesen aber was mich am meisten gestört hat war die eher langweilige Hauptquest.

Bei der zweiten Begegnung mit Zandalor im Maxustempel wir einem praktisch der gesamte weitere verlauf der Hauptquest vorweggenommenen, er erzählt einem jeden einzelnen schritt der ab jetzt bis zum ende des Spiels folgt.
Am Anfang dachte ich das ist wider so ein Gag eine Anspielung auf andere Rollenspiele, die können ja unmöglich den gesamten Handlungsverlauf vor wegnehmen. aber falsch gedacht. man macht genau das was er gesagt hat, es gibt keinerlei Überraschungen oder plötzliche Wendungen.

Normalerweise sollte man voller Spannung weiterspielen gespannt was wohl als nächstes passiert oder zu tun ist, doch fehl anzeige ich weiß ja bereits was ich noch machen muss, pure Langeweile.
Ich vermisse jegliche Wendepunkte und unvorhergesehene Ereignisse oder einfach nur eine spannende und fesselnde Erzählung und Weiterführung.

Naja bis auf das ende, damit hab ich wirklich nicht gerechnet, so etwas hätte ich mir während des Spiels sehnlichst erwünscht. Es aber dann am ende zu platzieren ist meiner Meinung nach eher unglücklich.