Originally Posted by peterhinz
Hallo,

ich bin neu hier und passe wohl nicht so ganz in das Schema. Ich bin mittlerweile 62 Jahre alt und Lehrer. Mit Computerspielen beschäftige ich mich seit ca. 18 Jahren, zunächst aus professionellen Gründen, um Eltern und Schüler beraten zu können, aber dann haben mich zahlreiche Rollenspiele nicht mehr losgelassen...

Aber jetzt zum Thema (topic):
Sicher ist es für den einen oder anderen Spieler gut, mehrere Schwierigkeitsgrade wählen zu können, aber notwendig ist es in diesem Spiel eigentlich nicht. Ich bin jetzt auf der Wächterinsel, habe die Stufe 17 erreicht, und gestorben bin ich bisher 2 x. Einmal ganz am Anfang, da bin ich zu übermütig in eins der Goblin-Dörfer gehüpft. Und danach habe ich mich an die Lehren aus meinem realen Leben (real life) erinnert:
1. Sei gaaaanz vorsichtig!
Nicht auf gefährliche Situationen einlassen, weglaufen wenn nötig, Deckung suchen, Gegner vereinzeln...
2. Entwickle dich beruflich weiter! (aufleveln)
Nimm jede Erfahrung mit, suche andere Wege, schnuppere z. B. in die Orobas-Fjorde hinein, um deine berufliche Erfahrung zu verbessern, nutze deinen kleinen untoten Begleiter (pet)!

Den zweiten Tod erlitt ich im Tempel des Todes, was sicherlich eine Extremsituation war. Ich hatte die Wirkung des Gifts schlichtweg unterschätzt.

Als Fazit bleibt der Rat eines alten Mannes: Vorsicht und berufliche Weiterbildung führen zum Erfolg. Und: Jammern hilft gaaar nicht.



Genau diese Ratschläge sind Gold wert. up Und immer sehr oft speichern!

Was das "Schema" und der "alte Mann" betrifft: ich bin jenseits der 50 und spiele seit ca. 15 Jahren. Angefangen mit Konsolen (man muss ja wissen, was der Nachwuchs so treibt wink ) und seit ein paar Jahren ausschließlich am Pc. Und ich finde, es ist keine Frage des Alters sondern der Einstellung. cool


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.