Was war denn daran besonders offensiv!? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/confused.gif" alt="" />
Ok, wenn man davon absieht, daß Sex mit einer hochschwangeren natürlich per se wohl absolut "böse" sein muß... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" />
(hach, was bin ich wieder geneigt Vorurteilen freien Lauf zu lassen... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> )

Nö, vielmehr beschäftigen sollte einen die verworrene Geschichte.
Ich hab´ da jedenfalls nicht ganz durchgeblickt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" />

Und was die berühmte Meuterei-Verfilmung angeht. Wie könnte es anders sein, aber wir sind mal wieder unterschiedlicher Meinung.
Nichts gegen den immer grandiosen Charles Laughton, einen wahren Ausbund an Leinwandpräsenz (hach ja, wenn ich vor allem an seinen ewigen Klassiker als cholerischer Anwalt in Billy Wilders "Zeugin der Anklage" denke... oder seinen wendigen "Senator Gracchus" in Kubricks "Spartacus" [Linked Image]) - aber ich konnte Clark Gable noch nie leiden.
Und Roger Donaldsons 1984er Version hat mit Sir Anthony Hopkins, Mel Gibson, Daniel Day Lewis, Bernard Hill, Liam Neeson und der einmaligen athmospärischen Musik von Vangelis ebenfalls eine hervorragendes Ensemble am Start ( <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ).
(Als Cameo sozusagen, kann sie übrigens mit Laughtons Widersacher aus dem zweiten o.e. Film aufwarten - Sir Laurence Olivier! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> )


Den mit Jeff Bridges und Kim Basinger hab´ ich leider nicht gesehen ( ich wollte endlich seit Wochen mal `ne Folge "Numb3rs" sehen OHNE dabei einzuschlafen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ). Wär´ auch gespannt gewesen, wie sich Elle so im Vergleich zu ihrer "großen" Schwester schlägt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Klingt also sehr interessant und kommt auf meine "Watchlist".

Dafür hab´ ich mir "Little Big Man" stark vorgemerkt.
Den hab´ ich seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen und als eine der prägendsten Western-Erfahrungen im Gedächtnis, vor allem weil er so anders ist (gerade wenn man ihn mal in Relation zu anderen als Epos über eine längere Zeitspanne setzt, so wie "Giganten" oder den "star studded" aber arg sentimental und patriotisch gefärbten "How the West was won" <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> ).


Filmische Grüße,
Ragon