Physik in Spielen erfordert massive paralele berechnungen.

Zu unterscheiden bei Nvidias Physx,ist die CPU beschleunigte ebene,und die erweiterte GPU beschleunigung.

Bei der CPU beschleunigung werden nur grundlegende physik elemente berrechnet,z.b. das auseinenderbrechen von kisten,oder wasserspritzer e.t.c. Ist die erweiterte GPU beschleunigung aktiviert,können mehr partikel berrechnet werden,womit jede CPU hoffnunglos überfordert wäre,da dieser der massiv paralele aufbau von GPUs fehlt.

Bestes beispiel für massive Physx nutzung ist Sacred 2,oder Unreal 3,(zusatzlevels mit Physx).

Grundsätlich ist es so,das auch ATI karten Physx nutzen könnten,allerdings wollte Ati keine kooperation mit nvidia in sachen Physx eingehen,daher der fehlende support.

Was Physx leisten kann,ist mehr als beeindrukend,vorrausgesetzt mann hatt die richtigen Spiele,und die Programmierer bauen die erweiterten funktionen überhaupt ein,in Divinity 2 wird Physx nur rudimäntär eingesetzt,und bleibt weit hinter den eigentlichen möglichkeiten zurück.

Havoc ist ebenfalls eine Physik engine,die allerdings lange nicht so leistungsfähig ist wie Physx.

Ich war sehr skeptisch was Physx anbelangt,nachdem allerdings der Physx patch für Sacred 2 nachgereicht wurde,bin ich begeistert,die partikeleffekte und die physikalisch korrekte reaktion dieser auf Spielgfigur und umgebung,steigert die Atmophäre enorm,auch wenn diese nicht immer spielrelevant sind,es sieht einfach nur beindruckend aus.

In Unreal 3,bekommt Physx allerdings auch eine Spielentscheidende rolle,denn hier können mauern zerschossen werden,und somit die deckung feindlicher spieler zerstört werden,oder mann schiesst löcher in eine decke,die instabil wird,und dann unter dem gewicht eines spielers zusammenbricht.

Wie gesagt,mann muss echtes Physx erstmal in Akrion gesehen haben,um zu verstehen wie genial diese engine ist.

Auch mal die Artikel und benchmarks auf PCGHardware anschauen,die sehr gut veranschaulichen,warum eine GPU besser geeignet ist als eine cpu.