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Joined: Apr 2003
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Da stimme ich Rei zu. Grafikkarte ist etwas vom wichtigsten - ich würde technologiebedingt im Moment eher nVidia nehmen. Auch bin ich persönlich der Meinung, dass die Treiber von nVidia besser sind.
Für mich ist die Sache mit den Preisen schwierig zu beurteilen, da bei uns immer alles mehr kostet, als bei euch. Ich habe für einen halbwegs aktuellen PC zum selber zusammenbauen knapp 1600 Euro bezahlt.
Bei den Gehäusen kann ich aus eigener Erfahrung die Coolermaster-Gehäuse empfehlen. Die sind zwar nicht ganz billig, sind aber gross, sind toll mit Lüftern ausgestattet, recht angenehm gedämmt und man kommt fast komplett ohne Schrauben aus.
Übrigens, darfst du nicht vergessen, dass dein Netzteil dann auch genügend Saft hat. 700W sollten es bei den aktuellen Grafikkarten schon sein.
Last edited by Patarival; 16/09/09 11:31 AM.
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Joined: Mar 2003
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700W ist zuuviel, 500-600 reichen da aus. Außer natürlich, wann möchte SLI benutzen.
Mit 500€ + Grafikkarte kommt man aber gut hin.
CPU: 100-150€ extra CPU-Lüfter: 30€ Mainboard: 70-100€ 4GB Ram: 40€ Markennetzteil 500W: 70€ Festplatte 500GB / 1TB: 50€ / 65€ Gehäuse: 50€? bei den großen kenne ich mich bei den Preisen nicht aus
Wären etwa 500€ ohne Zusammenbau, wobei ein neues Intel System (iCore 5 oder iCore 7) etwas teurer als ein AMD System (Phenom II) ist.
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Joined: Apr 2003
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Naja, 500W ist zwar gerade noch genug, ich würde lieber ein etwas grösseres nehmen. Das spart eventuellen Ärger wegen zu wenig Spannung.
Wow! 500 Euro für ein ganzes System!? Mannomann! Ich beneide euch!
Ich würde auf jeden Fall einen Intel Prozessor nehmen. Die sind zwar etwas teurer als AMD aber ich hatte mit einem Intel noch nie Probleme mit AMD schon. Wobei mir einige glückliche AMD-Kunden beteuern, dass das heutzutage super mit AMD läuft...
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Joined: Mar 2003
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Habe selber einen Phenom II, der macht keine Zicken. Nur den alten Phenom sollte man meiden! Ob jetzt Intel oder AMD ist eigentlich Geschmacksfrage.
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Joined: Mar 2003
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Ich nehme auf jeden Fall eine Intel, alle AMD's mit denen ich bisher zu tun hatte hatten irgendein Problem... Danke erst mal für die Hinweise. Jetzt weiß ich ungefähr was ich suchen muss.
Mein Sohn meinte ich soll noch auf Direct11 Graka's warten und dann eine "Alte Gute" kaufen, weil die dann billiger sind... Ich dachte bein Netzteil auch an 600-700 Watt. Ich hoffe doch das Teil verbraucht diese Wattzahl nicht permanent, sondern nur bei maximallast.
Mein Kollege hat mir gerade zwei DVD's mit Windows7 prof. (x86 und x64) gebrannt (aus dem MSDNAA), das will ich morgen mal auf einem Dienst PC installieren. Für zu Hause interessiert mich, ob ich es parallel zu XP haben kann. (Für die Dienst PC's ist mehr die Frage ist ein schneller Komplett-Umstieg sinnvoll, oder reicht XP weiterhin.)
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2003
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Ich würde mich hier gerne mal einschalten und einen Punkt in diese Diskussion werfen, den ich persönlich sehr interessant finde: Und zwar den Energieverbrauch, vor allem der GraKa. Welche der genannten Karten ist denn aus ökologischer Sicht zu empfehlen? Sind das alles knallharte Umweltsünder, die zwar schöne Leistung bringen, aber keine Rücksicht auf den gezogenen Strom nehmen? Oder gibt es darunter auch welche, die *beide* Kriterien - nämlich zufriedenstellende Leistung bei moderatem Verbrauch - berücksichtigen?
Schließt sich Grafikleistung und stromsparend aus, oder gibt es vernünftige Kompromisse? Weiß hier dazu jemand was?
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Joined: Apr 2003
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Schließt sich Grafikleistung und stromsparend aus, ... Um es kurz zu machen: Ja. Klar, passiv gekühlte Karten brauchen etwas weniger, da sie auf Ventilatoren verzichten. Üblicherweise bedeutet das aber, dass die Karten dann generell weniger hoch getaktet sind oder aber die Luftzirkulation im Gehäuse ausreichend hoch sein muss, was durch mehr Gehäuselüfter erkauft wird. Ragon hatte sich vor einiger Zeit aber mit dem Thema auseinandergesetzt. Generell: Mehr Power benötigt eben auch mehr Power. Aber meine Frage dazu: Ist Strom sparen beim Computer nicht der falsche Anfang? Da gibt es tausend Sachen, die meiner Meinung nach mehr Sinn machen...
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Joined: Mar 2003
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Naja: Stom sparen am Computer macht schon Sinn... 500 Watt Netzteil!! Der PC meines Sohnes läuft manchmal 16 Stunden am Tag ... ich denke so 20-30 Euro Stromkosten /Monat schafft ein PC durchaus. Ich habe zu Hause 5 PC. Glücklicherweise laufen die anderen nicht so lange... aber von meinen ca. 120 Euro Strom /Monat sind bestimmt 50% PC. Was brauch sonst noch Strom... 10 Waschmaschinenladungen... der kühlschank... Essen kochem am Wochenende, die 3 Fernseher und die paar Lampen.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2003
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Aber meine Frage dazu: Ist Strom sparen beim Computer nicht der falsche Anfang? Da gibt es tausend Sachen, die meiner Meinung nach mehr Sinn machen...
Ein Anfang kann mMn niemals falsch sein! Und gerade moderne, leistungsfähige Computer sind ziemliche Stromfresser - warum also nicht da anfangen, wo schon mal 150 - 250W im Durchschnitt zusammenkommen? Gerade durch PCs, die oft lange Zeit ununterbrochen laufen, summiert sich da einiges... Man müsste direkt mal den üblichen Verbrauchswert bestimmen (kWh?), der für einen durchschnittlichen PC so zu veranschlagen ist, und ihn mit den üblichen und meist im Mittelpunkt stehenden Haushalts"stromfressern" Waschmaschine, Kühl- und Gefrierschrank vergleichen. Ich könnte wetten, dass ein PC da gegen moderne Geräte eher schlecht abschließt... Vieleicht könnten wir hier ja mal eine Liste erarbeiten, wo Einsparmöglichkeiten beim PC aufgelistet werden: z.B. ist Intel oder AMD, nvidia oder ATI leistungshungriger? Wenn Ragon da schon Vorarbeit geleistet hat, könnte er uns da nicht hier an seinen Erkenntnissen teilhaben lassen?
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Joined: Mar 2003
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Es ist eigentlich egal, ob du Intel oder AMD, nvidia oder ATI einbaust, leistungshungrig sind sie unter Volllast alle. Stromsparende Grafikkarten gibts natürlich auch, aber für aktuelle Spiele reichen diese Karten nicht aus. Für ältere wie XIII dagegen locker. Da reicht sogar ein Onboardgrafikchip von ATI oder nvidia. Passiv gekühlte Grafikkarten sind a) langsamer als die herkömmlichen und b) benötigen sie einen guten Luftstrom, welcher vor allem bei billigen Gehäusen teilweise nicht gegeben ist, ansonsten können sie bei Last schnell hops gehen.
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Joined: Apr 2003
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Na, wie gesagt, wenn man neue Grafikkarten und so will, dann muss auch ein dementsprechendes Netzteil her. Sonst läuft's entweder gar nicht oder fängt an, bei etwas Last seltsame Sachen zu machen - bis hin zum Bluescreen und Crashes zurück zum Desktop.
Nein, Stromsparen am Computer macht keinen Sinn - sonst muss man eben ein älteres Gerät mit kleinerer Hardware nehmen.
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Joined: Mar 2003
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Übrigens gibt es seitens der EU mittlerweile schon recht weit fortgeschrittene Pläne, den Energieverbrauch von PCs zu begrenzen bzw. mindestens zu "normen". Demnach beinhalten PCs ein ziemliches Sparpotential, da bisher wohl von seitens der Hersteller fast ausschließlich die Leistung im Vordergrund stand, in Sparkonzepte aber wenig investiert wurde. Demnach werden (wahrscheinlich) PCs einer festgelegten Leistungklasse einen bestimmten Energiehunger nicht übersteigen dürfen.
Wie das praktisch gehandhabt werden soll, und vor allem - viel wichtiger - ob man aktuelle Zahlen als Standard definiert oder Werte ansetzt, die heute eigentlich nicht zu erreichen sind (ist den EU-Fritzen ja durchaus zuzutrauen), vermag ich nicht zu sagen. Angeblich (!) sollen die Regeln aber nicht auf Kosten der Qualität gehen.
Ich persönlich bin durchaus auch der Meinung, dass es Zeit wird, an der Verbrauchsschraube zu drehen. Die Leistung aktueller Grafikkarten und auch Prozessoren ist ja bereits recht ordentlich - ich würde es durchaus begrüßen, wenn jetzt verstärkt Chips entwickelt würden, die bei gleicher Power deutlich weniger Energie verbrauchen. Das wäre aus meiner Sicht ein größerer "Quantensprung" als eine karte mit noch mehr Leistung - auch wenn das bedeuten würde, dass man mit einem zwei Jahre alten Modell noch immer die gleiche Qualität erzielt wie mit einem aktuellen (dafür aber dann mit den doppelten Stromkosten). Aber irgendwie scheint eine solche Entwicklung noch nicht "marktfähig" zu sein. Solange die Anwender (das schließt Softwareentwickler ein) ohne Murren die höheren Stromkosten berappen und nicht dankend ablehnen und sich lieber für ein älteres, aber sparsameres Modell entscheiden, wird dieser Trend wohl leider keine Zukunft haben. Es lebe unsere Doppelmoral!
Vielleicht ist eine EU-Entscheidung da ja dann wirklich hilfreich. Wenn der Leistungshunger begrenzt wird, dann ist auch ein Zwang da, neben mehr purer Leistung auch gleichzeitig weniger zu verbrauchen... Warten wir es ab!
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Joined: Mar 2003
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Durch neue Fertigungstechniken wird schon versucht Strom zu sparen. Ein Office PC ist ohne großen Aufwand möglich, leise, klein und stromsparend zusammenzubauen.
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Joined: Mar 2003
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Ich persönlich bin durchaus auch der Meinung, dass es Zeit wird, an der Verbrauchsschraube zu drehen. Oh ja. Meine WS haben den Energiebedarf einer deutschen Kleinstadt.
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Joined: Mar 2003
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Nein, Stromsparen am Computer macht keinen Sinn - sonst muss man eben ein älteres Gerät mit kleinerer Hardware nehmen. Es gibt auch neuere Geräte mit geringerer Leistung, geringerem Stromverbrauch, besserer Effizienz usw. Gerade bei Netzteilen kann man sinnvolle, moderne und vor allem nicht überdimensionierte Geräte kaufen und für die eigene Tasche, die Umwelt und oft auch für die armen Ohren einiges tun. Darüber hinaus kann beim Zusammenstellen des Rechners durchaus darauf achten, daß man Komponenten auswählt, die z.B. im Idle- oder Office-Betrieb weniger verbrauchen... selbst wenn man so z.B. nur 20 Watt sparen kann, sind das immerhin 20 Watt.
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Apr 2003
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Ja, das stimmt schon, Elgi: Für den Office-Bereich.
Aber sparen hin oder her - wenn ich Geld für einen PC zu Hause ausgebe - den ich zu mehr als zur Hälfte zum Spielen von aktuellen Spielen nutze (wie ja Alix das auch gerne tun würde) - dann will ich 1. einen möglichst guten und 2. einen qualitativ hochwertigen.
3. Soll er vielleicht noch möglichst günstig sein, 4. vielleicht möglichst leise. Stromsparend, so finde ich, wäre bei mir ein entfernter 5. Punkt.
Ich meine, was nützt mir ein netter, stromsparender, leiser PC, wenn er gerade so die aktuellen Spiele zum Laufen kriegt?
Wie gesagt: Als Spiele-PC.
Wenn wir von einer Office-Umgebung sprechen, dann stimme ich euch zu. Dann wird in erster Linie mal auf Lautstärke und Vebrauch geachtet.
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Joined: Mar 2003
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Moment, ich war noch nicht fertig: Oh ja. Meine WS haben den Energiebedarf einer deutschen Kleinstadt. ... aber dafür füttere ich sie mit 100% Öko-Strom.
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Joined: Apr 2005
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Laptop-Komponenten sind oft auf einen möglichst niedrigen Verbrauch ausgelegt, damit der Akku möglichst lange durchhält. Eventuell ist ein Laptop also eine denkbare Alternative für jemanden, der auf niedrigen Energieverbrauch viel Wert legt.
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Joined: Mar 2003
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Mein Dienst PC soll hauptsächlich leise sein, stimmt.
Den neuen Home PC nehme ich vorrangig für Spiele und in zweiter Linie zur Bildbearbeitung (Coreldraw, Photoshop z.b.) Natürlich auch zum Forumsbesuch und mailschreiben. Aber 80% Spiele. (nicht alles Grafikfresser, ich spiele auch sehr gern alte gute noch mal.)
Leise muss er sein, weil ich manchmal (z.b. bei einem neuen Spiel) am Wochendene bis nachts gegen 4 Uhr spiele und meine Tochter in der selben Raum hinter einem Raumteiler schläft,.. so ab Mitternacht oder kurz danach... Je nach Fernsehprogramm Der PC muss leiser sein, als ihre Entspannungsmusik, die sie immer zum schlafen laufen läßt! (Ich spiele mit sound off. Insofern ist mir auch die Soundkarte völlig unwichtig.) Also ist mir ein PC der IMMER nicht so laut ist, lieber als einer der heruntertourt, wenn er keine Last hat. (ich werde also definitv Wert auf "leise unter Last" legen müssen.)
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2003
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Selbstverständlich ist es möglich auch einen Spiele-PC auf möglichst geringen Verbrauch zu trimmen. Und, buad, die Bestrebungen die Du Dir vorstellst, sind schon lange im Gang, nicht zuletzt aufgrund von Impulsen des Server-Marktes, wo der Verbrauchsaspekt durchaus schon länger eine gewichtige Rolle spielt (Stromversorgung in Rechenzentren, irgendeiner? Blade-Konzepte, niedrigere Kosten für Klimaregulierung durch effizientere Kühlstrategien etc.pp.) und mit "GreenIT" als einem der neuen großen "Buzzwörter" nochmal einen zusätzlichen Schub erfahren hat. Wie ernsthaft diese Bemühungen sind und zu welchem Anteil das nur als "Marketing-Tool" erachtet wird, bleibt dann natürlich stets zu prüfen. In jedem Fall, mit den CPUs und Technologien á la Speed Stepping etc. als Vorreiter, Netzteile mit Power Factor Correction und Effizienzvorgaben für div. Laststufen, ACPI & Co. über´s BIOS/Mainboard und natürlich den Monitoren nicht zu vergessen (0-Verbrauch im Standby von Fujitsu/FTS), werden schon seit einiger Zeit viele im PC-Bereich relevante Komponenten auf weniger Verbrauch und mehr Effizienz getrimmt, die absolut auch für den Consumer-Markt verfügbar sind. Da ist es halt nur an jedem Verbraucher sich da auch entsprechend schlau zu machen. Die Grafikkarten allerdings, das ist richtig, haben sich aufgrund ihres typischen Einsatzgebietes in der Richtung bislang leider wenig hervorgetan (mit Ausnahme natürlich reiner Office-PC-Karten vorrangig nur auf 2D-Betrieb ausgelegt). Aber auch hier gibt es Karten die energetisch günstiger sind als andere. Deswegen ja, wie von Lurker angesprochen, meine Überlegungen ob Radeon 4670 oder 4850 vor kurzem. Generell war zum Erscheinen der Karten damals der Stand, daß die nVidia-Produkte AMD-ATI gegenüber als regelrechte Stromfresser verschrien waren. Um zum generellen Thema zurückzukommen: Wer die c´t ein wenig verfolgt hat, der weiß, daß die dort schon so einige Experimente mit stromsparenden Konfigurationen gemacht haben, wo sie den Verbrauch teils auf 50 Watt o.ä. herunterdrücken konnten. In den Bespiel-PCs hatten sie dann jeweils immer die AMD Radeon 4670 als Grafikkarte ausgewählt. Und das waren dann PCs die auch für die gängigsten Spiele noch ausreichend waren (außer man wollte jetzt wirklich den jüngsten Highend-Shooter mit höchsten Auflösungen spielen ). [Für Divinity 2 soll im übrigen die PC GAmes Hardware einen Leistungsindex herausgebracht haben, der einem ungefähren Anhalt gibt welche Performance man mit welcher Klasse von CPU/Grafikchip Kombos erwarten kann! Ist irgendwo im deutschen Div2-Forum zu finden. ] Dabei spart man sich mit der Soundkarte z.B. in der Tat schon mal einen Stormverbraucher, da für den meisten Sound auch in Spielen heutzutage die Onboard-Sound-Unterstützung völlig ausreichend ist. SSDs statt magnetische Festplatten als dauerhaften Speicher einzusetzen, die neben dem günstigeren Verbrauch auch gleich noch in der Regel performanter sind. Daneben kann man den Einsatz von per design schon auf niedrigen Verbrauch geeichten Laptop-Komponenten überlegen. Betrifft vorrangig wieder Festplatten. Ihr seht also, es geht. Allerdings muß man sich halt schlau machen - wie man es aber ohnehin bei jeder Kaufentscheidung als mündiger Konsument machen sollte. Sonst geht man den Marketingfuzzies auf den Leim und gibt im Zweifelsfall mehr Geld aus für weniger Leistung oder Dinge die man eigentlich gar nicht braucht. Gruß, Ragon
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