Das Ende von Divinity I kannte ich, auch wenn ich es nur bei einen Kollegen gesehen habe.
Dieser meinte neulich witzigerweise, als ich ihn die Geschichte von Divinity II erzählte: "Welches Kind? Ach DAS, war so unbedeutend, dass ich es schon wieder vergessen hatte."
Ja, das Ende ist ja noch akzteptabel: DAs Böse lebt in einem Kind weiter aber die WElt ist erstmal sicher. Damit kann man gut leben finde ich.
Das bei Beyond Divinity der Heldencharakter allerdings ebenfalls schon von Damian hereingelegt wurde wusste ich nicht.

Kann man im Spiel in den Büchern über den Verdammten nachlesen... Sehr aufschlussreich.
Ich glaube für mich, wirft das dann ein etwas neues Licht auf das Ende:
Divinity IST also eine Spielreihe in welcher der Spielercharakter dazu verdammt ist, immer auf ganzer Linie zu versagen. Aha!
Richtig und das macht keinen Spass und als Spiel auch wenig Sinn. Warum die kostbare Freizeit auf etwas verwenden wo es keinen merkbaren Effekt hat. Seh ich gar nciht ein. DAbei war das Spiel doch eigentlich gut... *kopfschüttel* Ich versteh es einfach nicht.