Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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M.E. regen solchen viel mehr zum Nachdenken an als eine Story mit Liebe-Frieden-Eierkuchen-Ausgang.


Jetzt hast du mich neugierig gemacht, welche Botschaft du beim Divinity II Ende gesehen hast, dass es dich zum nachdenken angeregt hat.

Ich stimme dir in den einen Punkt zu, dass es Filme/Geschichten mit traurigen Ende gibt, die den Zuschauer zum nachdenken anregen k�nnen.
Aber mein einziger erster Gedanke beim Ansehen des Divinity II Endes war:

"Das kann doch nicht ihr ernst sein, schon WIEDER eines dieser typischen Cliffhanger-Enden, womit der Entwickler den Verkauf des Nachfolgers ankurbeln will!"

Mein zweiter Gedanke war:
"Deinstalliert du es jetzt sofort, und streichst du es aus deinen Ged�chtnis, oder nicht?"


Ich meine, WELCHE Frage bleibt bei Divinity II am Ende ungefragt/ unbeantwortet, dass das Ende zum Nachdenken anregt?

-Vertraue niemals einer fremden Stimme in deinen Kopf, welche nicht deine eigene ist?
Abgehakt, dass wusste ich schon immer.

-Vertraue niemals einen l�genden, dekadenten Untoten, wenn dieser dir einen Ratschlag gibt, wie man das B�se aufh�lt?
Abgehakt, dass geh�rt doch zum Allgemeinwissen in jeden Fantasy-Szenarium.

-Egal wie gut deine Absichten sind, dass B�se gewinnt meist immer?
Abgehakt, passiert st�ndig in unserer realen Welt. Was glaubst du warum Menschen sich Geschichten erz�hlen in welchen das Gute gewinnt?

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Manche allerdings m�gen auch Stories, die nicht gut ausgehen


Vielleicht will es mir auch einfach nicht in den Kopf, was diese "Modeerscheinung" soll, dass eine Vielzahl von Menschen nach einen b�sen Ende verlangt? Ich rede hier nicht von einen traurigen Ende, in welchen es eben mal kein Happy-End gibt, sondern von einen richtigen �blen Bad-End.
Bitte versteht dass nicht falsch, aber wie erlebt ihr ein solches b�se Ende einer Geschichte?
Schaut ihr euch, stark �berzeichet, Geschichten auf folgende Weise an:
-Am Ende wird die Heldin vergewaltigt und/oder ermordet! "Was f�r ein tolles Idee!!"
-Am Ende entkommt der M�rder/ Vergewaltiger/ Kindersch�nder seiner Strafe und begeht weitere Verbrechen! "Juhu, einfach genial!!"
-Der Diktator bleibt an der Macht und l�sst Jahrzehnte lang weitere unschuldige Menschen hinrichten! "Wow, bitte mehr davon!!"

Wow, ihr m�sst ja alle ein absolut sorgenfreies Leben f�hren, dass ihr euch nach b�sen Ausg�ngen in einer Geschichte sehnt. Wie gesagt, ich akzeptiere das, nur verstehen kann ich es nicht.

Die Kunst eines guten Erz�hlers ist es doch, den Zuh�rer glauben zu lassen, dass alles schlecht endet, obwohl dieses meist nicht der Fall ist.
Was ist toll daran, wenn tats�chlich alles schlecht endet?

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Und, sind wir ehrlich, Div II hebt sich dadurch von der Masse ab. Respekt, das schaffen nicht viele. Also ich w�rde den Story Desginer bef�rdern


Die Ironie bei Geschichten mit "b�sen" Ende IST, dass sie die Rolle eines Helden meist absolut unn�tig macht. Die Aufgabe eines Helden IST es, in einer Geschichte, den B�sewicht aufzuhalten:
"Der B�sewicht bedroht alle, der Held h�lt ihn auf."

Nimmt man den Helden diese Funktion, verliert er seine Daseinsberechtigung:
"Der B�sewicht bedroht alle, der Held kann ihn nicht aufhalten, der B�sewicht vernichtet alle."

Warum, beim Versagen des Helden, nicht gleich die Geschichte so ablaufen lassen:
"Der B�sewicht bedroht alle, der B�sewicht vernichtet alle"


W�rde man einen Bekannten die Geschichte so erz�hlen, wie sie in Divinity II pr�sentiert wird:
"Der B�sewicht bedroht alle, der Held kann ihn nicht aufhalten, der B�sewicht vernichtet alle."
w�re die Frage welcher der Zuh�rer am Ende wahrscheinlich stellen w�rde:

"Warum hast du mir diese Geschichte erz�hlt / Was war der Sinn der Geschichte?"


Versteht mich nicht falsch, es GIBT durchaus Enden, welche mit einen b�sen Ausgang funktionieren:
"Der B�sewicht bedroht alle, der Held vereitelt seine Pl�ne, der B�sewicht ist aber noch nicht besiegt."

In diesen Fall hat der Held wieder seine Aufgabe erf�llt: "Er hat den B�sewicht (vorl�ufig) besiegt".

Manchmal ist dieses nur ein kleiner Sieg, aber er ist von Bedeutung.

Im Falle von Divinity II w�rde ein solcher kleiner Sieg bedeuten, dass der Held zwar von Ygerna hereingelegt wurde, er aber Damian schwere Verluste zugef�gt, und/ oder viele Menschen vor Damian in Sicherheit gebracht hat.
Damian & Ygerna h�tten zwar am Ende "gewonnen", aber die Siege des Helden w�ren nicht mehr r�ckg�ngig zu machen, und auch der Held h�tte viel erreicht.

Ich denke, in diesen Falle w�re die Reaktion auf das Ende von Divinity II viel positiver ausgefallen, als sie jetzt ist.

Leider gewinnen am Ende von Divinity II nur Damian & Ygerna unangefochten, und der Held hat nicht einen einzigen Sieg zu verbuchen, da alle Menschen, welchen er geholfen hatt, am Ende des Spieles von Damians Streitmacht ermordet werden, alle Festungen die er zerst�rt hat, bedeutungslos waren.

"Der B�sewicht bedroht alle, der Held kann ihn nicht aufhalten, der B�sewicht vernichtet alle."

Und diese Tatsache nimmt der Geschichte ihren Sinn, und macht das Ende von Divinity II zu einen schlechten, und nicht "b�sen" Ende.

Das ist zumindest meine (lange) Meinung.

Last edited by Maekk; 20/09/09 09:05 PM.
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Wer div und beyond nicht durchgespielt hat, der versteht auch das Ende von div2 nicht. Schlicht und ergreifend! Von daher verstehe ich die Aufregung nicht. Es sei denn, die Meisten von Euch kennen die Vorg�nger nicht? think


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Was 'B�se' oder 'Gut' ist, kommt am Standpunkt des Betrachters an, oft genug auch an die Umst�nde, die Zeit usw...
F�r Damian und seine Freundin ist die Geschichte sehr gut ausgegangen.
Reale Moralvorstellungen in eine Fantasiewelt zu �bertragen ist f�r mich einfach sinnfrei, warum sollte man? Das zB. Drachen als (alte) Rasse bezeichnet werden, w�rde mich viel mehr st�ren (biologisch w�ren sie eine Art) aber so kommt auch der Rassismus durch. Daran st��t sich niemand, aber das der Bessere gewinnt sorgt f�r Aufregung?!?!?

Spiele jetzt zum dritten mal und verfolge die Story genau (besonders weil ich jetzt wei� worauf sie hinaus l�uft).
Unz�hlige Hinweise darauf was man da eigentlich tut, selbst Zandalor outed sich wenn man genau aufpasst. Man glaubt einfach oft genug denen die sagen was man h�ren will und wird dann entt�uscht, nix Neues aber in PC-Games eher selten.

ps: Divinity 2 ist der erste Teil den ich von dieser Serie spiele.

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Also ich habe das Dinggerade fertig gespielt. Es ist mitten ind er Nacht, aber ich war so nah am Schluss, dass ich dachte: Ach komm, schlafen kannst du wenn du tot bist... sleep
W�re ich mal ins Bett gegangen... disagree

Ich fand das Ende aus mehreren Gr�nden komplett unter aller Kanone.

1. Ich f�hle mich immer gern in meinen Char rein und dieser tat mir so richtig leid, da konnte ich echt mitf�hlen. Nach der Einf�hrungszeremonie unfreiwillig zum Feind des eigenen Ordens geworden. Das ist schon Mist, wenn du weisst, dass das n�chste Mal wenn du deine Freunde triffst nur die Waffen sprechen. Aber damit kann man klar kommen. Meine Variante war: viel Gutes tun, vielleicht l�sst sich da doch noch was retten. War so ein richtiger Engel mein Sch�tzchen. Womit ich nicht so klar komme: Es war ALLES f�r die Katz. Hallo? Na danke... Ich h�tte im Prinzip auch nur die Hauptquests durchziehen k�nnen und in der Nase bohren weil meine Handlungen sonst nicht den geringsten Einfluss hatten... Da lese ich doch lieber ein gutes Buch. Da kann ich das Ende auch nicht beeinflussen, macht aber nix. Das ist ein geschlossenes Medium, ein Game sollte interaktiv sein... also so richtig. Hab ich mal wo geh�rt...

2. Schwante mir schon b�ses als ich an Div 1 und Beyond Div dachte. (Gut ich hab sie beide nicht gespielt, aber der aufmerksame Leser bekommt aus den B�cher, die er im Spiel findet so seine Infos...) Es ist wohl ein vorhersehbarer Trend dass der Glatzkopf in der Konservendose am Leben bleibt. Damit an f�r sich hab ich ja auch kein Problem. Dass ich dabei komplett verarscht werde und nichtmal einen Teilerfolg einstreiche schon. Damian war irgendwie schon witzig, wie er immer versucht hat mir Angst zu machen. Irgendwas hatte es, aber ein Angstfaktor war es nicht. Aber ich schweife ab. Zumindest ein Teilerfolg h�tte drin sein m�ssen. Dann kriegt Glatze eben sein Schatzerl wieder (Besser er hat die Tante am Hals als ich... die war in meinem Kopf soooo nervig) aber zumindest ein paar Leute und etwas Hoffnung h�tte rum kommen m�ssen. Ich war schon total vergr�zt als der Heini Tr�mmertal niedergewalzt und vergiftet hat und ich die Leute nicht warnen konnte, nichtmal die auf meiner Insel waren zu retten bis auf den Quest NPC... Liebe Larianer solche Situationen gibt es im echten Leben genug, wenigstens in der Fiction sollte der Held/Das Gute nicht so rettungslos versagen.

Wenn ich sowas wie das Ende von Div 2 will, schau ich Nachrichten...
Vor allem wenn so offensichtlich ist, dass die Hilfe und Ratgeber die man hat so... fragw�rdig sind.

Lovis: Jo, sicher. Bei Fragen zur Weltrettung, wenden sie sich an den verfluchten Untoten ihres Vertrauens, Hobbies: Wilde Parties und das T�ten Unschuldiger... Alles klar. Wird schon sein Grund haben, WARUM der verflucht wurde.

Die Stimme in meinem Kopf: Nur weil es in meinem Kopf ert�nt ist es nicht zwangsl�ufig vertrauensw�rdig. Ausserdem hat die daf�r gesorgt, dass man sich praktisch nirgendsmehr hinwenden kann ausser an sie und die Leute an die sie verweist. Ganz klar: Verdinet mein volles Vertrauen... Oder auch nicht.

Zandalor: Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, nachdem ich ihn das erste mal gesehen habe war mir klar, dass ich dem nichtmal trauen w�rde eine M�slipackung zu �ffnen. Angezogen wie ein Klischee, m�chtig wie sonstwas, aber klar, mal dr�ber nachdenken und recherchieren ob das mit der Ygerna und dem Zauber so stimmt, wozu? (Ich m�chte hier anmerken, dass mir das schon bevor ich mehr �ber diese Seelenverbandelung wusste schon schr�g vorkam. Das passte logisch nicht.)
Und all die Stellen wo man Rat erfragen w�rdek�nnen kann man als Drachenritter nicht in Anspruch nehmen ohne sich zu outen und sich zu outen bedeutet den Tod...

Wenn ich ein Spiel spiele m�chte ich das Gef�hl haben, dass all die stunden die ich damit verbracht habe, die Art wie ich meine Figur habe interagieren und handeln habe lassen, irgendeinen Einfluss hatte. Gro�teils fand ich das Spiel echt gut, es waren witzige Dialoge dabei, sehr sch�neLandschaft, potentiell gutes Storymaterial (meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt), Drama, eine ungl�ckliche Romanze (die des B�sewichts, aber man will mal nciht kleinlich sein) und dann hat das Ende alles Zerst�rt, weil wieder der Held ver�ppelt wurde. Ind Beyond Devinity hat Damian den REcken des Guten ausgetrickst umwieder nach Rivellon zu kommen, diesmal Ygerna... Ich bin mir nicht sicher ob ich Beyond Div und das erste geschweige denn einen Nachfolger �berhaupt noch spielen will...

Auf jeden Fall werde ich nicht einmal dar�ber nachdenken bis der Nachfolger nicht raus ist und ich irgendwoe nachlesen kann ob das was man tut �berhaupt einen Unterschied macht und ob der Held wieder so veralbert wird...

Lieber Larian Leute ein Spiel funtioniert nicht wie ein Buch. Der Aufbau ist ein Anderer und das Ergebnis sollte wiedergeben was der spieler geleistet hat. Ansonsten schenkt euch den Dritten Teil und macht einen Animationsfilm oder ein Bilderbuch draus... Als Game ist es jedenfalls eine riesen entt�uschung wenn es so aufgebaut ist, dass man keinen wirkliche Enfluss hat.

Und jetzt geh ich das Spiel deinstallieren und noch ein bisschen ins Bett...


Last edited by MissMisery; 21/09/09 02:49 AM.
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Ind Beyond Devinity hat Damian den REcken des Guten ausgetrickst umwieder nach Rivellon zu kommen, diesmal Ygerna


Das Ende von Divinity I kannte ich, auch wenn ich es nur bei einen Kollegen gesehen habe.
Dieser meinte neulich witzigerweise, als ich ihn die Geschichte von Divinity II erz�hlte: "Welches Kind? Ach DAS, war so unbedeutend, dass ich es schon wieder vergessen hatte."

Das bei Beyond Divinity der Heldencharakter allerdings ebenfalls schon von Damian hereingelegt wurde wusste ich nicht. eek

Ich glaube f�r mich, wirft das dann ein etwas neues Licht auf das Ende:

Divinity IST also eine Spielreihe in welcher der Spielercharakter dazu verdammt ist, immer auf ganzer Linie zu versagen. Aha!
Entschuldigt meine Frage: Aber warum sollte man ein solches Spiel spielen?
Um zu erleben wie der B�sewicht, dank des g�ttlichen Mandat der Autoren, ein weiteres Mal des Sieg davon tr�gt?

Quote
Ansonsten schenkt euch den Dritten Teil und macht einen Animationsfilm oder ein Bilderbuch draus...


Ich glaube nicht, dass Divinity als Animationsfilm gro�e Erfolge feiern w�rde: wink

Divinity I: Damian wird geboren und der Heldencharakter schafft es nicht ihn zu t�ten.

Beyond Divinity: Damian legt den Heldencharakter herein und kehrt nach Rivellion zur�ck!

Divinity II: Ygerna legt den Heldencharakter herein und kehrt nach Rivellion zur�ck!

Divinity III: WER wird jetzt den Heldencharakter hereinlegen?

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Was 'B�se' oder 'Gut' ist, kommt am Standpunkt des Betrachters an, oft genug auch an die Umst�nde, die Zeit usw...


In der Regel hast du nat�rlich recht!
Pers�nlich liebe ich Geschichten, in welcher 'Gut' und 'B�se' nicht klar definiert sind, und die 'Helden' zu Schandtaten, und die 'B�sewichter' zu positiven Taten f�hig sind.

Doch leider f�llt Divinity II nicht im Geringsten in diese Kerbe.
Die Hauptstory in diesen Spiel ist so mit Klischees gedr�ngt, dass sie geradezu trieft:

Damian ist der typische 08/18 B�sewicht, ohne eigenes Profil, wie man ihn schon zu hunderten in diversen anderen Fantasie-Geschichten erleben durfte und absolut austauschbar. Er ist ein Diktator, Psychopath und Massenm�rder.
Sollte ich ihn mit wenigen Worten beschreiben:
"T�ten-Muhaha-Zerst�ren-Muhaha-mehr Unschuldige t�ten!"
Er besitzt eine derart platte Bosheit, dass er schon belustigend wirkt.

Ygerna reiht sich problemlos in die Reihe der 'b�sen K�niginnen/ Zauberinnen' ein: machthungrig, skrupellos, und nur auf den eigenen Vorteil bedacht, geht sie wortwortlich �ber Leichen.

Damians Scherken bewerben sich alle um den Titel: "hirnloser Schl�ger des Jahres!"

F�r die Gegenseite gilt in Gestalt von Zandalor das selbe: der typische greise Magier im Sternenmantel, der glaubt die Weisheit mit den L�ffeln gegessen zu haben, versucht NAT�RLICH allen guten Menschen in Rivellon zu helfen, hat die nur besten Absichten, und k�mme NIE auf den Gedanken, dass ihn jemand bei wichtigen Informationen bel�gen k�nnte.

Und aus diesen Grunde kann ich mit Gewissheit sagen, dass Gut und B�se in Divinity II deutlich markiert sind
und Larian mit voller Absicht die B�SEN gewinnen l�sst.


Last edited by Maekk; 21/09/09 10:42 AM.
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Gerade das Spiel mit diesen Klischees gef�llt mir. Ein(e) M�rchen/Sage/Legende ohne Klischees d�rfte ziemlich leer sein. Am klassischen Held haftet nun mal das Klischee eines hirnlosen, fremd bestimmten Zombies der viel verbrannte Erde zur�ck l�sst und am Ende doch verliert.
Zandalor:
Wie in einen klassischen Drama oder nicht? Der Stoff aus dem Legenden sind.
Ohje, wer kennt sich nicht die Dramen, die G�tter und Heldensagen, die Legenden?

Das man nicht die Wahl hat (obwohl technisch machbar) muss kein Nachteil sein. Wenn ich ein Buch lese habe ich auch keine Wahl und muss die Geschichte durchstehen so wie sie ist oder h�re auf zu lesen.
Das junge Medium Computerspiel polarisiert immer mehr, finde das gut so.

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Originally Posted by Maekk

Das Ende von Divinity I kannte ich, auch wenn ich es nur bei einen Kollegen gesehen habe.
Dieser meinte neulich witzigerweise, als ich ihn die Geschichte von Divinity II erz�hlte: "Welches Kind? Ach DAS, war so unbedeutend, dass ich es schon wieder vergessen hatte."


Ja, das Ende ist ja noch akzteptabel: DAs B�se lebt in einem Kind weiter aber die WElt ist erstmal sicher. Damit kann man gut leben finde ich.

Originally Posted by Maekk
Das bei Beyond Divinity der Heldencharakter allerdings ebenfalls schon von Damian hereingelegt wurde wusste ich nicht. eek


Kann man im Spiel in den B�chern �ber den Verdammten nachlesen... Sehr aufschlussreich.


Originally Posted by Maekk
Ich glaube f�r mich, wirft das dann ein etwas neues Licht auf das Ende:

Divinity IST also eine Spielreihe in welcher der Spielercharakter dazu verdammt ist, immer auf ganzer Linie zu versagen. Aha!


Richtig und das macht keinen Spass und als Spiel auch wenig Sinn. Warum die kostbare Freizeit auf etwas verwenden wo es keinen merkbaren Effekt hat. Seh ich gar nciht ein. DAbei war das Spiel doch eigentlich gut... *kopfsch�ttel* Ich versteh es einfach nicht.


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Hat von euch schon mal wer das Nibelungenlied gelesen?
Da gibt's auch kaum Helden die �berleben...



Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
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Bingo!

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Ich glaube in das Ende wird teilweise zuviel reininterpretiert. Ich war auch erst geschockt und dachte : Was f�r'n beschissenes Ende, das ist ja nur b�se. Aber im nach hinein finde ich es ganz o.k. Es ist halt k�nstlerische Freiheit. Das hat nix mit irgendwelchen Botschaften zu tun. Es ist so wie ein Vorposter sagte, ein Buch kann auch ein schlechtes Ende haben und dann ist das halt so. Punkt.
Ich pers�nlich h�tte mir allerdings mindestens ein alternatives Ende gew�nscht. Zumal der Enddialog das andeutet. Aber so ist es wie es ist. Es ist ja auch nicht so, dass der Held stirbt. Nein. Es besteht also eine Chance auf ein Comeback und dann vielleicht ein besseres Ende. Das m�gen manche als klischeehaft beschreien und das Stichwort "Cliffhanger" nennen, ich sehe es nicht so. Das ne' Option f�r'n Nachfolger drin ist, ist klar. Vielleicht ist das ja schon fest geplant. Wer weiss...
Allerdings d�mpft dieses Ende faktisch den Wiederspielwert. Mit dem Gedanken im Kopf "es geht b�se aus" macht es nicht so viel Spass wie am Anfang, als man noch unwissend war. sleep
Soweit meine Gedanken dazu. think

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hallo leute,

also ohne wirklich alles gelesen zu haben was jeder geschrieben hat,geb ich doch einfach auch mal meine meinung dazu kund^.^

ich hab ca.vor einer stunde das game zuende gebracht und als ich im ende gesehen hab wie meine heldin und der g�ttliche in diesen gl�sernen dingern hangen,erkl�rte der g�ttliche mal zusammen gefasst das alles eine pharse war, schade auch...aber in der tat eine gro�e �berraschung und nach dem ich den dazugeh�ren clip gesehen hab wie damian alles plat machte musste ich echt mal lachen laugh.
noch nie hab ich ein spiel mit einem solchen ende gesehen.
final fantasy X hatte schon kein 100% happy end da der hauptprotagonist sich in luft aufl�st aber divinity II is ja mal echt bad end. noch anzumerken is, die vorl�ufer kenne ich nicht.
nun blicke ich auch mit einem gro�en ? auf das spiel....
dennoch finde ich es sehr interessant das ein spiel wirlich so hoffnungslos ausgeht, keine der guten taten die man je gemacht hat haben ja null auswirkung.
also ich w�rde mir den dritten teil holen um zu erfahren wie es weiter geht...

sch�nen abend noch:)

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Gerade das Spiel mit diesen Klischees gef�llt mir. Ein(e) M�rchen/Sage/Legende ohne Klischees d�rfte ziemlich leer sein


Hopsa, da haben wir beide aber einen anderen Heldentypen beim Thema "Klischee/ Klassisch" vor Augen:

Mein Klischee/ klassischer Heldentyp ist:

ER: jung, stark, gutaussehend (meist adelig)

rettet

SIE: liebreizend, charmant, unschuldig und hilfebed�rftig

vor

IHM: h�sslich, b�se, unsportlich, und will ihr wahrscheinlich die Jungfr�ulichkeit rauben, oder SIE den Drachen opfern.

Am Ende heiratet ER SIE und beide zeugen viele, junge, starke, gutaussehende, liebreizende, charmante, unschuldige Kinder. Happy End!


Dein Heldentyp f�llt, meiner Meinung nach, mehr in die Richtung des tragischen Helden:
Siegfried aus der Niebelungensage ist hierf�r ein passendes Beispiel:

ER: hirnlos, fremd bestimmenden, l�sst viel verbrannte Erde zur�ck

ist dazu verdammt zu verlieren!

Aber ich w�rde, pers�nlich, diesen Heldentypus eher in ein Heldendrama stecken,(was die Niebelungen ja irgendwie sind) als in ein klassisches Heldenm�rchen mit g�ngigen Klischees von Gut & B�se.

Bitte verstehe mich nicht falsch, ich mag klischeehafte, klassische Geschichten.

Wenn ein Erz�hler diese Weg einschlagen will, rufe ich gerne: "Gib mir die VOLLE Ladung!!"

"Starker edle Held, unschuldige Prinzessinnen, Drachen, grummelige Zwerge, Hippie-Elfen, h�ssliche Hexen, sch�ne Feen, kecke Dorfmaiden, b�se R�uber im Wald, weise Zauberer, fiese Hexenmeister..."
Immer HER damit... !
Aber dann zieht diesen Stiel auch bis zum Ausgang der Geschichte durch und sagt nicht nach 95% der Handlung pl�tzlich: Haha, reingelegt! Doch keine Klischeegeschichte, sondern ein Heldendrama, denn das B�se gewinnt!"

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Es ist ja auch nicht so, dass der Held stirbt. Nein. Es besteht also eine Chance auf ein Comeback und dann vielleicht ein besseres Ende.


Ich glaube nicht, das der Spieler den Drachenritter ein weiteres Mal spielen wird:

Divinity I : der G�ttliche
Beyond Devinity: Der arme Kerl, welcher mit den D�monenritter verbunden ist
Divinity II : Der Drachenritter
Divinity III: ???

Die Geschichte, um den Drachent�ter der zum Drachenritter wurde, hat wohl ein unr�hmliches Ende gefunden.



Last edited by Maekk; 21/09/09 07:29 PM.
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Adelig, gut aussehend und M�dchen rettend hat f�r mich nichts mit Held zu tun, ist mehr M�rchenprinz wink
Davon bin ich aber nicht ausgegangen und das Ende ist f�r mich positiv �berraschend.
Hatte bef�rchtet ein weiteres verkl�rtes Heldenabbild geboten zu bekommen, dem war nicht so. Helden werden gemacht, oft genug nach ihren Tod, besch�nigt und das Negative weggelassen.
Nimm eine Waffe, t�te die welche ein anderes Weltbild haben und du bist Held bei denen die dir ihr Weltbild anerzogen haben - gleichzeitig aber Eigenverantwortung abgelegt.

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Ich kenne Teil 1 und... �hm... Ist Divinity 2 nicht eigentlich schon Teil 3? Kenne jedenfalls die anderen 2 nicht, keine Ahnung also wie die ausgingen.

Am Ende von DD2 dachte ich Anfangs auch "was soll der kack jetzt?" aber dann fand ich das Ende richtig gut. Ich will kein Ende das ich schon am Anfang kenne. Der Held rettet die Welt und besiegt den B�sewicht. Wenn ich ein Spiel starte geh ich schon davon aus das es so ausgehen wird, weil es in 99% der F�lle auch so ausgeht.

DD2 hat mich da echt mal �berrascht. Nicht nur das das gute verliehrt, nein das b�se gewinnt haushoch. Der Held hat nichts, absolut gar nichts erreicht und alles was er die ganze Zeit getan hat und wof�r er sich abgerackert hat war f�r die Katz. SO ein Ende hab ich noch nie in einem Spiel erlebt. Das das B�se gewinnt, ja. Aber das gute hatte immer zumindest einen Teilerfolg. Und genau das ist in DD2 nicht. Es war nicht nur alles absolut Sinnlos, nein der Held hat sogar noch alles viel schlimmer gemacht. Das nicht jeder damit gl�cklich ist mag schon sein.

Als Cliffhanger sehe ich das Ende allerdings nicht. Von mir aus k�nnte das Ende auch genau so stehen bleiben. Es ist ein definitives Ende. Es l�sst Freiraum f�r eine Fortsetzung aber es ist trotzdem ein Ende. Wobei ich nat�rlich auf eine Fortsetzung hoffe. Dann aber bitte mit mehr Entscheidungsfreiheit, mehr Auswirkungen auf die Spielwelt, einer wirklich offenen Spielwelt die auch sp�ter noch betretbar ist und nicht durch irgendwas vernichtet wird (was hab ich mich ge�rgert das man nicht als Drache zur�ck ins Tr�mmertal oder die W�chterinsel kann und die alten Quests nachholen oder sowas) und mehreren Enden. Am liebsten wenn man seinen Charakter aus DD2 weiterspielen k�nnte.

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@Turbine

Hey, DU hast mit den typischen Klischees in Geschichten angefangen und wie sehr du sie doch magst. Was w�re ein gr��eres Klischee eines Helden als der Typ des "M�rchenprinz"?
Und pl�tzlich erz�hlst du mir was Helden in der realen Welt ausmacht?

Aber einigen wir aus darauf, dass wir einfach anderer Meinung sind:

Wenn mich eine Geschichte von Anfang an
mit Klischee-Figuren aus M�rchen und
Fantasie erschl�gt, sehe ich es als
Stielbruch, wenn das Ende nicht ebenfalls
ein dickes Klischee, sprich Happy End, ist.

Du siehst daran eine positive �berraschung.

Wenn am Ende der Held nicht einen einzigen
Sieg zu verbuchen hat, �rgere ich mich
�ber die verschwendete Zeit, welche ich
in diese Geschichte infestiert habe.

Du konsumierst nur passiv und freust dich
das du gut unterhalten wurdest.

Quote
Wenn ich ein Spiel starte geh ich schon davon aus das es so ausgehen wird, weil es in 99% der F�lle auch so ausgeht.


Genau, aus diesen Grund kaufe ich mir ja ein solches Spiel! Wenn ich kein solches Ende sehen will, kaufe ich auch kein Spiel, bei denn ich davon ausgehe dass es ein solches beinhaltet, oder?

Ironischerweise wirbt selbst das Spiel mit dieser Erwartung:

"Erf�lle dein Schichsal: Die Befreiung Rivellions!"

Quote
Es war nicht nur alles absolut Sinnlos


Richtig, warum sollte ich dann das Spiel spielen, wenn mein Heldencharakter sowieso nichts erreichen kann?

Wenn ich PASSIV eine Geschichte erleben will, lese ich ein gutes Buch oder schaue einen Film.
Wenn ich ein Computerspiel spiele erwarte ich AKTIV, im Sinne des technisch m�glichen, auf die Geschichte Einfluss zu haben.

So finde ich es nur schade um das ansonsten gute Spiel, wenn dieses, Aufgrund des Endes, v�llig kaputt gemacht wird.

Denn wie hei�t es so sch�n: ein mittelm�ssiges Ende kann eine gute Geschichte nicht kaputt machen,
ein schlechtes Ende aber schon.



Last edited by Maekk; 22/09/09 08:09 AM.
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Hi Maekk,
ich m�chte nochmals wiederholen das ich es sehr gut finde das ein Computerspiel zu solchen Diskussionen anregt.
Es scheint als wird dieses Medium endlich erwachsen und Divinity 2 hebt sich angenehm ab. Es ist mehr wie ein Roman der einige Fragen aufwirft. Denke nicht das viele der Fragen (Quests) zuf�llig sind.

Diese Geschichte an sich sagt nichts neues aus, man hat an das 'Gute' geglaubt und daf�r gek�mpft um zu erkennen das man missbraucht wurde. Die (reale) Geschichte ist voll davon. Zus�tzlich geht es um einen Sohn der st�rker ist als sein Vater und diesen 1000 Jahre bindet. Eine alte Legende mit umgedrehten (f�r mich richtig gestellten) Vorzeichen.

Der Held (das Heldentum) ist ein Beispiel f�r leere Inhalte. Ein Held ist ehrenhaft, k�mpft f�r das Gute. Was ehrenvoll und gut ist bestimmen aber die Umst�nde, die Religion und Politik. Es sind keine festen Gr��en, es kann mit beliebigen Inhalten gef�llt werden. (So kann auch Mord ehrenvoll sein!)
Mein Ideal ist der 'anti-Held': selbst bestimmt, mit Courage und Mut auftreten, auch bestehende Systeme hinterfragen selbst wenn sie als Einzelner nicht zu �ndern sind.

Es beginnt mit Rhonda, eine Information zur�ckhaltende Klugschei�erin die den willenlosen Helden aufbaut (es kommt schon noch deine Zeit...).
Es gibt viele Quests die so nebenbei Fragen aufwerfen die immer aktueller werden: Ist der Lakai schuldiger als sein Meister?
In einen Dorf gibt es eine Quest in der es darum geht grundlos Angst zu installieren damit man sich einf�ltiger Bauer von diesen Aberglauben frei kaufen kann - klingelts?
usw...

Ich bin an dieses Spiel wertfrei gegangen, hatte aber schnell das Gef�hl mehr ein Buch zu lesen. Von daher habe ich auch nicht gehofft den Ausgang wirklich beeinflussen zu k�nnen, es hat mich aber die Neugier (wie in keinen Spiel zuvor) getrieben.

Gr�sse Gerhard

Last edited by TurBiene; 22/09/09 10:01 AM.
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Originally Posted by Spezies Q
Ja f�r unwissende der Divinity Reihe, mag das Ende einen vor den Kopf sto�en, doch wie einige andere "Wissende", finde ich den 2ten Teil und das Ende als gelungene Geschichte zur �berleitung zum Finalen Teil. Und wem Div2 zu schnell ging der kann doch einfach Divine Divinity spielen das lief zumindest bei mir wesentlich l�nger.


Ach ja. Divine Divinity. Der Klassiker. Hab ich auch noch auf�m Rechner. Wird auch nebenher noch gezoqqt ;P

Btt: Ich wurde entt�uscht, geb die Hoffnung aber nicht auf. Divinity 3 oder Addon - Ich erwarte es schon sehns�chtig! wink

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Ich m�chte auch noch mal kurz meinen Senf dazugeben:

Mir hat das Ende ebenfalls nicht gefallen, aber da das Spiel ab den fliegenden Festungen sowieso immer langweiliger wurde, war es auch ein bisschen wie eine Erl�sung.

Au�erdem ist mir mittlerweile v�llig klar, warum Damian die Protagonisten in Kristalle eingesperrt und nicht get�tet hat: in Divinity hat die Unterwelt anscheinend eine Dreht�r.
Sassan brauchte nur ihren Ring um wiederbelebt zu werden, Ygerna musste nur aus ihrem b�sen Traum gerissen werden, Angst vor dem Tod braucht also niemand haben und die Erinnerungen verliert man anscheinend ebenso wenig.

Damian war sowieso ein riesen Nervfaktor (ebenso wie Zandalor, der anscheinend selbst nichts rafft).
Man kann gerade einen Teilerfolg f�r sich verbuchen, dann kommt der einfach aus irgendeiner Ecke und schwafelt den Drachenritter voll. Man darf nur zuh�ren und nicht mal einen bissigen Kommentar abgeben.
Und obwohl er keine Ahnung von Ygernas Pl�nen hat und er sich immer die M�he macht, extra herzukommen und auch nach dem x-ten Mal st�rkere Gegner zur�ckzulassen, versucht er nicht mal sich pers�nlich um den Helden zu k�mmern.
Das ist einfach total unglaubw�rdig und langweilig.

F�r mich hat sich deshalb erstmal um die Divinity Reihe erledigt. Gro�e Lust auf die Vorg�nger, den Nachfolger oder ein erneutes Durchspielen hat mir das Spiel jetzt jedenfalls nicht beschert.

Last edited by ShardofTruth; 01/10/09 05:42 PM.
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(ebenso wie Zandalor, der anscheinend selbst nichts rafft).


Ist aber kein Wunder, dass die "Guten" dauernd verlieren in der Divinity-Reihe.

Sie sind �hnlich bl�d wie die B�sen um "Hi, ich schick mal wieder meine Untertanen vorbei"-Damian.

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Die h�tten die sprechenden Skelette aus dem ersten Teil einbauen sollen, dass war witzig ;-D

Das Ende fand ich jetzt eher Banane, einen gr��eren cliffhanger hab ich noch nirgendwo gesehen.

Daf�r wird es umso sch�ner, wenn ich diese Ygerna Schlampe dann im n�chsten Teil aufschlitze.

Im Grunde hat man vollkommen umsonst gespielt, da jetzt alles schlimmer ist als vorher. Wieso hat man nicht einfach Damian vernichtet? :s

Last edited by westpoint; 02/10/09 08:31 AM.
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