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Jo, immernoch da. smile

Mir fällt bloß kein Thema ein. wink


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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Thema? DU brauchst kein Thema sondern einen Charakter... außer du Spielst an ein Musiktheme an, dass bei jedem auftauchen abgespielt wird *grinsel*


Rollenspiel hört nicht beim technisch möglichen auf, es hört auf wo deine Fantasie endet.

Lasst uns den hilflosen Drachen vor der bösen Prinzessin retten!
... Das klingt irgendwie falsch...
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Hhm, ich hab noch immer keine wirkliche Idee, wie und womit ich mich da einbringe. Ich schau mal, was sich so entwickelt und behalt es im Auge.

Übrigens, die meisten Katzen, die ich so kenne, mögen eher Klassik als Matal, ist ihren empfindlichen Öhrchen zu laut. Du must schon eine sehr schwerhörige Katze sein um dich in solch einem Laden wohlzufühlen. grin wink

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*kichert* nee... wink Ich sag da nur Ohropax
Außerdem enthält Metal viele klassische Elemente. *kichert* also meine Katzen hören gerne Matal in angenehmer lautstärke, genau wie ich smile


Rollenspiel hört nicht beim technisch möglichen auf, es hört auf wo deine Fantasie endet.

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*nochmal dezent nach oben Schubst*
Immer noch keine Ideen?


Rollenspiel hört nicht beim technisch möglichen auf, es hört auf wo deine Fantasie endet.

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Ich persönlich stehe dem Ansinnen skeptisch gegenüber, daher kannst Du von mir nicht viel erwarten.

1. behagt es mir nicht, allzu fantastische Geschichten in *unserer* Welt zu gestalten. Geschichten, die im hier und jetzt spielen, sollten sich mMn auch den uns bekannten Gesetzmäßigkeiten unterwerfen. Und das bedeutet, dass z.B. die Anwendung von Magie plausibel erklärt sein muss, und das fällt meist schwer. Und für eine Geschichte, die unserer Realität entlehnt ist und daher ohne fantastische Elemente auskommen will, habe ich nicht den Nerv.

2. konnte mich die bisherige "Geschichte" keineswegs überzeugen. Realismus ist in einer Geschichte, die hier spielt, sicher begrüßenswert (siehe auch 1.), aber einer *Beschreibung* der Realität fehlt es doch ein wenig am epischen Charakter. Die Beschreibung einer "Wanderung durchs nächtliche München" mag ja interessant sein - das ist Fontanes "Wanderung durch die Mark-Brandenburg" oder ein hübsch geschriebenes Tagebuch sicher auch - aber es ist nicht das, was ich unter einer *Geschichte* verstehe...

Von daher bekunde ich ausdrücklich mein Desinteresse. Das mag vielleicht ungewöhnlich sein, aber ich für meinen Teil wollte die wiederholte Nachfrage nicht einfach ignorieren - und vor allem meine ablehnende Haltung begründen...

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najaaa... es war ja ohnehin nur eine Idee wink

Die bisherige Geschichte ist auch wirklich nicht gerade spannend.

Wenns nichts wird, wirds nichts. So ist das Leben.


Vermutlich wirds eh nichts mehr.


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Soo... nochmal das Setting:

Unser Jahr, unsere Technik. Unter uns aber Leben mythische Wesen, unerkannt und unentdeckt. Und dafür sorgt eine Art Geheimdienst (der AND, Anderweltnachrichtendienst) welcher eben aus jenen Wesen besteht.
Es gibt allerdings genügen Plätze welche von der Welt entrückt sind, wie Avalon, Atlantis. An diesen Orten leben die magischen Wesen ohne auf die Menschen acht geben zu müssen.
Die einzelnen entrückten Orte und andere Dimensionen sind durch Portale verbunden. Die Welt der Dämonen ist allerdings gesperrt. Es gibt aber noch eher harmlose, erdgebundene Dämonen.

Charaktertechnisch ist eigentlich alles möglich. Von Werwesen bis Dämon. Wobei Vampire irgendwie ein Tageszeitenhandycap haben ;\) . Natürlich darf auch ein normaler Mensch gespielt werden. Magische Wesen sollten entweder bei AND sein oder einfach unter den Menschen leben.

Anmerkung allgemein zum Setting: Zum Gegenwärtigen Zeitpunkt der Geschichte wandeln die Mythischen und Magischen Wesen noch unbemerkt unter den Menschen. Halten sich zurück und auch weitgehends an die Gesetzte. Übernatürliche Gesetzesbrecher und Gefahren werden vom AND ausgeschaltet und die Sache vertuscht. Veränderungen der Erinnerungen und ähnliches mittels Magie.

Anmerkungen zu Punkt Magie:
1. Magie wird nur im Geheimen betrieben, wenn überhaupt von Menschen.
2. Jeder Zauber beansprucht eine gewisse Menge an Kraft, was dann auch bei dem Zaubernden sich in Konzentrationsschwäche und Müdigkeit äußert. Muskelverspannungen und so können auftreten.
Logische Erklärung der Magie:
Anfangs waren alle Welten eins. Die Götter und Elementare wachten darüber. Doch dann begannen die Dämonen die Welt zu erobern. Als letzte Konsequenz spalteten die Elementare und die Götter die Welt in verschiedene Welten auf. Zwischen diesen blieben nur die Portale als Brücken. Während die Dämonen in die Unterirdischen Reiche verbannt wurden und die Feen, Elfen sowie viele der anderen mythischen und magischen Geschöpfe in eine Welt ähnlich der Erde kamen, blieb die Welt der Menschen zurück. Die Menschheit vergaß die Magier da sie seit der Spaltung nur noch schwer zu wirken war. Nun rücken allerdings die Welten wieder näher zusammen und somit hält auch langsam die Magie wieder Einzug in die Welt der Menschen.

Anmerkung zur Charakerwahl: Wie bereits erwähnt ist jeder Art von Char quasi möglich. Es sollte aber doch darauf geachtete werden, dass man mit dieser Char auch vernünftig mitwirken kann. So wäre zum Beispiel ein Vampir nur während der Nacht spielbar. Es ist auch ohne weiteres Möglich einen Polizisten zu spielen der irgendwelchen mysteriösen Dingen nachkommt.

Um Buads Einwurf bezüglich Gesetzen:
Die haben die selbe Wertigkeit und Gültigkeit wie gehabt. Werden allerdings vom AND im Zuge der Geheimhaltung gerne umgangen.

Last edited by Trasza; 20/10/09 06:30 AM.

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Originally Posted by Trasza


Um Buads Einwurf bezüglich Gesetzen:
Die haben die selbe Wertigkeit und Gültigkeit wie gehabt. Werden allerdings vom AND im Zuge der Geheimhaltung gerne umgangen.


Mit "Gesetzen" meinte ich eher jene Gesetzmäßigkeiten, die wir allögemein als "Naturgesetze" bezeichnen. Also das, was nach unserem Erkenntnisstand "die Welt im Innersten zusammenhält". Grundgesetze, die als nachgewiesen gelten, und zwar aus allen Bereichen der Physik, Chemie und Biologie. Wie z.B. das eine Kraft eine Gegenkraft bewirkt. das die minimale Temperatur 0 Kelvin beträgt. Das die Welt aus Atomen besteht, die wiederum aus winzigen Teilchen zusammengesetzt sind. Dass sich der Mond um die Erde und die Erde um die Sonne dreht. Dass die Erde rund ist. Dass Masse und Energie nicht einfach vernichtet oder erschaffen, sondern höchstens ineinander umgewandelt werden können...

Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mit diesen Ansprüchen in dem von Dir vorgeschlagenen Setting etwas fehl am Platze wäre... wink

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*Kopf kratzt* Ich seh grade dein Problem nicht, Buad. Im ernst, es steht jedem Frei so tief in die Physikalische, Chemische und Atomare Eben zu gehen wie er oder sie will.
Ein Stein fällt, solange bis er von etwas aufgehalten wird. Ob das nun Materie oder Magie ist, bleibt sich egal.
Solltest du dich damit besser fühlen, dann sagen wir einfach, das Magie die Atome der Welt beeinflusst und verändert. Im Beispiel fallender Stein würde sich quasi die Dichte des Stein soweit ändern, das er schwebt.

Hatte ich übrigens erwähnt, das der technische und naturwissenschaftliche Stand genauso gleich sind?

*kichert irre*
Ich könnt mir Buad gerade super als Physiker vorstellen dessen Weltbild durch die Existenz von Magie völlig ins wanken gerät wink


Davon abgesehen soll doch das ganze nicht zu ernst genommen werden.


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Ich bin zwar kein Physiker sondern hab's eher mit der Chemie, aber die Existenz von Magie - so, wie wir sie uns im Fantasybereich vorstellen - würde in der Tat mein naturwissenschaftliches Weltbild erschüttern. Und nicht nur meines. Ich würde mich z.B. fragen, wie ein Stein seine Dichte ändern sollte, ohne dabei auch sein Volumen zu ändern. Die Vorstellung, mit Magie - einer, sagen wir, unentdeckten, nicht essentiellen Energieform - das Fallen eines Steines zu beeinflussen, kann ich ohne weiteres "akzeptieren", auch dass magisch die Dichte beeinflussbar sein soll. Aber dann erwarte ich eben, dass der Stein auch anschwillt, dass möglicheweise sogar die Gefahr besteht, sein Gefüge durch diesen Eingriff in seine innere Struktur nachhaltig zu beschädigen, so dass ein simpler Schwebevorgang mit hoher Wahrscheinlichkeit durchaus dazu führen mag, dass der Stein anschließend zu einem Haufen Pulver zerrieselt.

"Mein Problem" besteht also vor allem darin, die fantastischen Zusätze einer solchen Geschichte in Einklang mit unseren Naturgesetzen zu bringen. Magie darf andere Naturgesetze nicht aushebeln sondern höchstens zusätzlich wirken, Die Beeinflussung der atomaren Ebene ist durchaus vorstellbar. Aber ein Eingriff in die atomare Ebene wirkt sich eben auch ganz grundsätzlich aus, weil durch die "atomare Ebene" praktisch der größte Teil unserer Welt definiert wird.

Natürlich gibt es auch andere Erklärungen: Wenn man schon magisch auf in die atomare Struktur eingreift, dann ist es gegenüber der enormen Dichteverringerung sicherlich eine bessere Alternative, sämtliche Atome eines Gefügeverbandes in eine bestimmte Richtung zu zwingen - ihre Schwingung also durch Zuführung von Energie so zu beeinflussen, dass sie der Gravitation entgegengerichtet ist. Dadurch würde das Gefüge selbst nicht zerstört werden - jedoch wäre Energie nötig, die der Umgebung entnommen werden müsste. Einen kleinen Kieselstein in der Schwebe zu halten führt also zu einer allmählichen Abkühlung der Umgebung und zur Erwärmung des Steines selber, da hier ja die Energie zur Anregung der atomaren Bewegung benutzt wird.

In anderen, erdachten Welten habe ich kein Problem damit, mit "Magie" die Naturgesetze auszuhebeln. Meist deswegen, weil dort die Naturgesetze nicht näher definiert sind. Bei einem irdischen Setting jedoch fühle ich mich eingezwängt in das Korsett, das uns unser Verständnis der Natur vorschreibt. Magie muss sich - wie bereits erwähnt - unterordnen und darf die Naturgesetze nicht *aushebeln*. Sie muss vielmehr integriert werden, und dadurch wird's kompliziert - vor allem deshalb, weil Magie immer Nebenwirkungen hätte. Ein lange genug in der Schwebe gehaltener Stein würde unweigerlich beginnen zu schmelzen, während die Umgebung in Frost erstarrt (oder, wenn es über die Veränderung der Dichte sein soll, seine Festigkeit verlieren bis hin zum Zerfall). Über die Nebenwirkungen schwierigerer Zauber, wie etwa der Teleportation, möchte ich da gar nicht nachdenken...

Und dabei habe ich noch nicht einmal die Fähigkeiten mystischer Rassen berücksichtigt, wie etwa die blitzartigen Ortswechsel eines Vampirs, der aufgrund der Masseträgheit unweigerlich zu schweren Organschäden führen sollte. Oder etwa das Gesetz der Erhaltung der Masse bei Umwandlung eines schmächtigen Menschleins in einen 200kg schweren Werwolf...

Ich denke, diese einfachen Beispiele zeigen, wie mühsam ein solches Setting mit mir als Mitautor zu gestalten wäre... wink

Originally Posted by Trasza

Davon abgesehen soll doch das ganze nicht zu ernst genommen werden.


Richtig. Ich habe aber einfach ein inneres Widerstreben, ein solches fantastisches Setting in unserer real existierenden Welt mitzugestalten. Wenn die Welt nachweislich existiert, stelle ich nun mal einen erhöhten Anspruch an die Glaubwürdigkeit. Mal ganz davon abgesehen, dass die Mitgestaltung eines solchen Settings erhebliche Ortskenntnisse voraussetzt. Hey, ich kenne München nicht und kann dort also nur Orte beschreiben, die gar nicht in dieser Art existieren! Nein, dann lieber eine Parallelwelt, wo die Stadt z.B. Minschen heißt und (auch mir ;)) genügend Freiraum für Erdachtes bietet.

Last edited by buad; 20/10/09 08:30 AM.
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Buad... können wir das Setting als "unserer Welt ähnlich aber doch nicht wirklich" ändern? Wärs dann leichter? *kichert*


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Klar wär's dann leichter. Wie gesagt - es ist ja nur meine "innere Abneigung" dagegen, die eigene Welt zu beschreiben.

Eine Parallelwelt auf gleichem Entwicklungsstand, mit möglicherweise abweichenden politischen Verhältnissen und natürlich einer individuellen Geographie, würde vieles entschärfen. Ob ich mich trotzdem dazu durchringen könnte mitzumachen, kann ich dagegen nicht sagen. Momentan eher nicht.

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Tja... viel mehr ist unsere Welt ja auch nicht als eine "Vorlage"
Wobei ich ja denke, du würdest zu ein paar sehr witzigen Sachen beitragen wink


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