Hmm... naja... das mit den Autoeinstellungen kommt auf den Einsatzzweck an. Wenn du bewegliche Objekte (Tiere ins besondere) bei sich ändernden Lichtverhältnissen knipsen willst, wirst du mit den manuelleinstellungen nicht wirklich nachkommen.
Hingegen bei aufnahmen von Blume und dergleichen kann man sich ruhig die Zeit nehmen und die Einstellungen per Hand machen.

Ich selbst habe eine Nikon D40 mit Weitwinkel und Teleobjektiv sowie einem Makroobjektiv.
Mein Vater und ich haben bis vor etwa 2 Jahren noch mit einer alten Yashika die Fotos gemacht. Inzwischen ist die Nikon aber heiss geliebt wink

Meiner Empfehlung nach reichen die Standartobjektive für den Anfang mehr als aus. Später kann man sich immer noch Lichtempfindlicher oder andere Objektive besorgen. Je nachdem wo man Fotos nun wirklich macht. Beim Maturaball der Freundin meines Bruders hätt ich weiss Gott was gegeben für ein Lichtempfindlicheres Objektiv oder nen besseren Blitz.
Uh.. Stichwort Blitz: Bei den Nikon reicht der Standartblitz für gewöhnlich aus. Wie es bei den Canon und anderen Marken ist, weiss ich jetzt nicht. Die Zusatzblitzgeräte werden erst wirklich interessant wenn man viele Bilder im Dunkeln und auf große Distanz machen will. Oder bei Serienaufnahmen im Dunkeln.

Die Marke der Kamera ist im Endeffekt Geschmackssache. Wie gut die Fotos werden, hängt immer von dem Menschen ab, der sie bedient.

Witziger weise muss ich eigentlich selten was Nachbearbeiten. Meistens schneide ich die Bilder nur zusammen und ändere die Größe.
Hmmm... Winter dürfe wieder ein paar echt Hammer Bilder abgeben *wartete schon auf die ersten Eiszapfen*


Rollenspiel hört nicht beim technisch möglichen auf, es hört auf wo deine Fantasie endet.

Lasst uns den hilflosen Drachen vor der bösen Prinzessin retten!
... Das klingt irgendwie falsch...