Ja, ich habe auch meinen Spass daran. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> Wood macht doch nur was Jackson von Ihm verlangt, und der versucht das Buch so umzusetzen das es überhaupt in einen Film passt. Wie soll man denn unterschiedliche Arten von Leid darstellen ? In einem buch kann man beschreiben das der Protagonist unendlich leidet und auch warum. Gleichzeitig kann man ihn aber normal der Handlung nachkommen lassen. Im Film hat man nur Bilder, d.h. das sich jemand verstellen muß um so zu tun als ob. Oder möchtest Du, Buad, das jemand Tafeln ins Bild hält wo es draufsteht oder Untertitel die es erklären? Wenn klargemacht werden soll das jemand den ganzen Film über leidet, dann muß derjenige halt auch so aussehen als würde Er leiden, sonst "sieht" man es ja nicht. Und für mich ist schwer vorstellbar wie man auf verschiedene arten leidet. Auch die ganze art die Hobbits als Leichtlebig zu bezeichnen kann ich nicht so gelten lassen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> Sie haben ein eigenes Land das Sie für sich selbst und Ihre Angehörigen bestellen und auch verteidigen, das heißt Sie sind durchaus in der Lage abzuschätzen welche Tragweiten eine Bedrohung haben kann. Und wenn man sich die art und weise mit der Bilbo seiner verwandschaft ausweicht, und diese Ihn wiederrum verfolgt, anschaut. Dann sieht man das Hobbits durchaus wissen wie Sie Ihre Interressen schützen. Wie ich schon sagte hat Eliah Wood für mich eine glaubhafte reale Darstellung gegeben. Auf Arwen wollte ich eigentlich nicht eingehen denn diese Figur ist, zumindest im Film, reine Staffage. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" /> Aber die Frau Tayler ist schon hübsch anzusehen. Ein sehr interressantes Gesicht (und ich meine wirklich das Teil mit den Augen und der Nase). Ich hoffe nur das es der 3 Teil auch Lohnt, das wir so darüber Diskutieren können. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)