Bei Hohlbein stören mich viel eher die Enden. Er baut (von den hier schon genannten Worthülsen mal abgesehen) eine ordentliche Spannung auf, baut meist auch sehr interessante Storywendungen ein, es kribbelt richtig und kulminiert dann... in einem völlig beknackten Ende. Und zwar so gut wie immer. Man hat nach der Lektüre immer dieses "War bis eben noch ganz gut - nur was soll der Schei...jetzt???"-Gefühl, deshalb mag ich Hohlbein nicht so sehr.