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buad #409508 24/03/10 12:21 PM
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Originally Posted by buad
Obwohl ich ja inzwischen eindeutig eine Art von "Helden"import bevorzuge, der das nahtlose anknüpfen an im Vorgänger getroffene Entscheidungen ermöglicht

Beim Barte des Klabautermanns, buad, du bist schon eine Stufe aufgestiegen waehrend die meisten Spiele noch am Beckenrand schwimmen und nicht einmal die erste Variante bieten! Ich weiss, man soll sich hohe Ziele stecken, aber irgendwann muss man sich auch mal ueber die kleinen Dinge im Leben freuen duerfen -- in diesem fall einen normalen Heldenimport.

Wobei -- was spricht denn gegen einen ... *theatralische Stille* ... HELDENIMPORT, der beide Varianten, also sowohl "Attributimport" als auch "Entscheidungsimport", in sich vereint? Das eine muss das andere ja nicht unbedingt ausschliessen. wink

Arhu #409556 25/03/10 08:05 AM
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Das Problem mit dem Attributimport besteht wohl darin, dass ein zweiter Teil dann immer irgendwo in der Mitte beginnt (was für einen *zweiten* Teil ja auch durchaus nachvollziehbar wäre), und Quereinsteiger dadurch möglicherweise abgeschreckt werden bzw. einen vorentwickelten Standardcharakter präsentiert bekommen - eben nicht bei einem jungfräulichen eigenen Charakter beginnen können. Für die Entwickler - vor allem wahrscheinlich für die Marktanalysten unter ihnen - ist das vermutlich der blanke Horror. Resultat sind oftmals faule Kompromisse, bei denen der Hauptchar auf mysteriöse Weise sein Gedächtnis und oder seine Fähigkeiten und oder seine Ausrüstung verloren hat: durch einen schlimmen Unfall, einen heimtückischen Fluch, ein fieses Gift, das Eingreifen einer höheren Macht usw. usf.

Ganz gut hat das Problem mMn BG/BG2, NWN und NWN2 gelöst, wo Quereinsteiger in den späteren Teilen ihren neuen Charakter wenigstens auf eine bestimmte Stufe anheben konnten - auch wenn sie gegenüber importierten Charakteren in der Regel immer benachteiligt waren.

Darüber hinaus bedarf die Möglichkeit eines HIs auch immer einer irgendwie gearteten Levelbegrenzung des Vorgängerteils. Hochstufige Charaktere, die eigentlich schon alles gelernt haben (wie. z.B. in Drakensang oder im Witcher), sind nicht sinnvollerweise zu importieren, wenn man nicht das gesamte System umkrempelt - und sowas leidet meist an Glaubwürdigkeit. Warum z.B. sollen die Wölfe im zweiten Teil plötzlich um so vieles stärker sein? Andereseits soll der SPieler ja noch gewisse Herausforderungen haben - die sind aber einem gestandenen Helden schwerer zu bieten, wenn man diese Glaubwürdigkeit nicht aufs Spiel setzen will. Es mag auch hier Kompromisse geben - aber Kompromisse sind immer genau das: man verzichtet auf etwas zugunsten etwas anderen.

Ich bin nachwievor ein Anhänger des HIs - war ja seit jeher dessen Verfechter - sehe diesen aber inzwischen deutlich differenzierter. HI macht vor allem dort Sinn, wo eine Geschichte weitererzählt wird. Und er macht am allermeisten Sinn, wenn der Nachfolger viele Beziehungen zum Vorgänger enthält, und wenn diese Querverbindungen/-verweise samt und sonders beim Import berücksichtigt werden.

Arhu #409557 25/03/10 08:11 AM
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Es ist zwar bei weitem kein "Drakensang"-spezifisches "Problem" (das die meisten vermutlich nicht mal als solches empfinden), aber beim Durchspielen von "Am Fluß der Zeit" stört es mich gerade extrem: Warum muß man in so vielen RPGs ständig gegen Wildtiere kämpfen? mad

Ich meine, teilweise macht es ja durchaus Sinn. Wenn man beispielsweise in das Gebiet eines Braunbären eindringt, dann kann ich schon akzeptieren, daß der auch eine gut bewaffnete Menschengruppe attackiert. Zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Aber wenn mitten im Sommer in einem Elfenwald (!) ein Rudel Wölfe meine hochgerüstete vierköpfige Gruppe angreift, dann hört mein Verständnis definitiv auf! Wenn es dafür eine halbwegs logische Erklärung gibt (wie in Nadoret), okay. Aber daß diese Tiere (und auch Wildschweine, Stinkmarder u.ä.) die Gruppe - im Gegensatz übrigens zu Elfen - IMMER angreifen? Das nervt mich einfach!

Bei "The Witcher" war es, soweit ich mich erinnere, wenigstens relativ problemlos möglich, fast komplett einen Bogen um solche aggressive Tiere zu machen - bei "Drakensang: Am Fluß der Zeit" ist das schon deutlich schwieriger und zudem muß man auch noch einen nicht unerheblichen Verlust an Abenteuerpunkten in Kauf nehmen. Ich tue das, weil ich unter gutem Rollenspiel einfach nicht das gedankenlose Abschlachten von Wildtieren verstehe - aber es ärgert mich (immer wieder), daß Rollenspiele in diesem Bereich seit Jahren sich nicht das kleinste Stück hin zu einem realistischeren Spielgefühl bewegen. down

Ralf #409595 25/03/10 07:48 PM
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Wenn es realistisch wäre, wären die Wälder (optisch) leer, weil die Tiere in Deckung gehen, sobald eine scheppernde und stampfende Menschengruppe ihre Ruhe stört. ^^


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Ralf #409867 30/03/10 10:21 AM
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Originally Posted by Ralf
Es ist zwar bei weitem kein "Drakensang"-spezifisches "Problem" (das die meisten vermutlich nicht mal als solches empfinden), aber beim Durchspielen von "Am Fluß der Zeit" stört es mich gerade extrem: Warum muß man in so vielen RPGs ständig gegen Wildtiere kämpfen? mad


Man muß gar nicht. Ich umschleiche sie viel lieber. wink ich mpfinde das als viel herausfordernder. wink

An ein paar Stellen muß man allerdings leider, um vorwärtszukommen.

Trotzdem : Ich empfinde das Schleichen um Wildtiere herum als angenehme Herausforderung. smile Mir macht es so viel mehr Spaß ! smile

Rehe und Hirsche weichen übrigens in der Tat aus.

Und ich habe bereits in einem der beiden "Verbesserungswunsch"-Threads "drüben" ngeregt, Schleichen-Checks in zkunft auch mit wildtieren zu implementieren. wink


Originally Posted by Ralf
Aber daß diese Tiere (und auch Wildschweine, Stinkmarder u.ä.) die Gruppe - im Gegensatz übrigens zu Elfen - IMMER angreifen? Das nervt mich einfach!


Einzelne kannst du übrigens mit einem Zauberspruch "ruhigstellen". wink
Und dann natürlich schnell wegrennen. wink



Last edited by AlrikFassbauer; 30/03/10 10:24 AM.

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Zumindest im Questgebiet "Elfenwald" gibt es aber ja auch einige friedliche Tiere.

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Was ja auch das mindeste ist. Trotzdem kann mir die attackierenden Wölfe dort keiner logisch erklärbar machen - selbst ein Verweis auf die dämonische Präsenz greift hier nicht, weil sie sonst ja auch die Elfen angreifen müßten.

Den Trick mit dem "Bezaubern" habe ich auch angewandt, wenn es ging (z.B. beim Braunbär vor Betreten der Bosparanischen Ruine - übrigens bisher mein Lieblingsdungeon im Spiel smile ). Insgesamt gibt es sicher viele RPGs, in denen das schlechter gelöst wurde als in "Drakensang 2", aber ideal ist es trotzdem noch nicht ...


Ralf #409950 30/03/10 09:40 PM
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Sie greifen imho nicht die Elfen an, weil sie sich viel tiefer mit dem Wald verbunden haben, als das Menschen und selbst Halbelfen je möglich sein könnte.


Zudem arbeite ich gerade an einer Theorie, derzufolge ein sehr, sehr hoher Wert im "Wildnisleben" oder Tierkunde" damit etwas zu tun haben könnte.




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Ich empfinde das Umlaufen der Wildtiere auch nicht als Problem. Man kann schon relativ nah ran, bevor sie angreifen und meistens ist genug Platz, um ihnen auszuweichen, selbst ohne zu schleichen. Und wenn nicht, dann wartet man eben nen kurzen Moment, bis die Tiere ne andere Richtung einschlagen.

Was mir allerdings recht aggressiv und auch schon von weiter weg "triggerbar" erscheint, sind die Sumpfranzen. confused

Last edited by AlphaZen; 31/03/10 08:22 AM.

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Bin gerade auf die obligatorische Käsetoast-Anspielung gestoßen. Originell verpackt diesmal. grin

Und das "Soloabenteuer", das ich in Hammerberg gefunden habe, war auch amüsant. Über zu wenig gelungene Anspielungen im "Am Fluß der Zeit" kann man sich jedenfalls nicht beschweren ... wink

Ralf #410811 11/04/10 05:50 PM
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Käsetoast ? Hm, komisch, habe ich noch gar nicht gefunden ...


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Soweit ich mich noch erinnere, kommt sie in einem NPC-Dialog in
Hammerberg
vor. smile

Ralf #410933 13/04/10 12:40 PM
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Hm, da war ich schon, kann mich jetzt aber nicht erinnern ...

Okay, vorgemerkt für einen möglichen zweiten Durchlauf ... wink


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Es wird im Add-On möglich sein, eine ganz bestimmte Stadt zu besuchen.

Nämlich Tie'Shianna.



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Hallo Leute!

Forenmitglieder bei dtp melden unter Berufung auf buffed.de, welches wiederum Unternehmskreise als Quelle nennt, daß der Radon Labs, der Entwickler der beliebten "DSA: Drakensang"-Spiele programmiert (gegenwärtig das Add-On zu Teil 2, "Phileassons Geheimnis"), in Berlin Insolvenz anmelden mußte, nachdem ein Finanzier für ein gegenwärtiges Projekt kurzfristig abgesprungen ist:

[size:11pt]Drakensang-Entwickler meldet Insolvenz an[/size]

Was soll einem dazu noch einfallen!?!?!? [Linked Image] [Linked Image] [Linked Image]

frown rolleyes ouch suspicion [Linked Image]


Ragon, der fassungslose DSA-Magier
sad

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Also wenn nicht mal Drakensang, das sich ja erstaunlich gut verkauft zu haben schien, vor der Insolvenz schützt, kann man gleich komplett einpacken. down


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Wobei ich schon das Gefühl hatte, daß "Am Fluß der Zeit" sich wohl deutlich schwächer verkauft hat als der erste Teil. Zumindest ausgehend von den Charts-Plazierungen und auch davon, daß es bei amazon.de immer noch "Collector´s Editions" zu kaufen gibt, die beim ersten Teil sehr schnell ausverkauft waren, soweit ich mich erinnere.

Natürlich muß das nicht unbedingt was bedeuten, da Chartsplazierungen alleine ja nichts über die tatsächlichen Verkaufszahlen aussagen und da nach dem Erfolg des ersten Spiels für das Prequel sicherlich deutlich mehr "Collector´s Editions" eingeplant wurden - aber zumindest war es wohl definitiv kein Megahit, wie diese Insolvenz beweist ...

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Weitere - leider nicht besonders zuversichtlich stimmende frown - Informationen zu der Misere heute auf 4players.de:

Quote
Vor ein paar Tagen noch hatte Radon Labs durchblicken lassen, dass man an einem neuen Drakensang-Spiel arbeitet - jetzt scheint die Finanzierung des Projekts zusammengebrochen zu sein und dem Studio das Aus zu drohen. Bei dtp habe das Unterfangen entgegen ursprünglicher Zusagen nicht stemmen wollen oder können, wurde gemunkelt.

Entprechende Hinweise auf zahlreiche Stellenkürzungen oder gar eine mögliche Schließung des Unternehmens bekamen wir von mehreren Quellen, auch gab es einige Firmen in Berlin und Umgebung, die am Donnerstag der vergangenen Woche wohl plötzlich viele Bewerbungen von einstigen Angestellten des Entwicklers erhielten. Einige Mitarbeiter aktualisierten zudem ihren Beschäftigtenstatus oder Lebenslauf in Job-Netzwerken wie Xing und LinkedIn.
...



Ragon, der höchst genervte Magier suspicion

@Ralf: Ach, Chart-Platzierung hier, Verkaufszahlen bei einem bestimmten Händler dort - das ist doch alles Kaffeesatzleserei.
Damit sollte man die Gerüchteküche nicht unnötig befeuern.
Der Verkaufserfolg eines Spiels läßt sich für uns als Außenstehende nur sehr schwer bis gar nicht abschätzen.
Schon gar nicht anhand irgendwelcher doch recht willkürlich veröffentlichten oder herangezogener Zahlen.

Außerdem ist das Spiel dummerweise international noch nicht draußen - die Verkaufszahlen hatten ja auch nochmal nicht unmaßgeblich den Erfolg des Erstlings vergrößert.

Unkerei über vorgeblichen Mißerfolg ist nur was für diejenigen enttäuschten Hardcore-P&P´ler die sich jetzt wieder selbstgerecht in die Brust werfen können, "ham wir´s nicht gesagt? Hätten se mal lieber näher am P&P entwickelt! idea ... *blubberblab* " suspicion

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Originally Posted by Ragon_der_Magier

@Ralf: Ach, Chart-Platzierung hier, Verkaufszahlen bei einem bestimmten Händler dort - das ist doch alles Kaffeesatzleserei.


Ich bezog mich auf die offiziellen deutschen Verkaufscharts von Media Control - das ist etwas ganz anderes als die Verkaufslisten einzelner Händler und durchaus aussagekräftig, auf jeden Fall der aussagekräftigste Indikator, solange sich niemand traut, konkrete Zahlen zu veröffentlichen, was meines Wissens bisher nicht geschehen ist (und was im übrigen sogar als weiteres Indiz eines nicht überragenden Erfolges gewertet werden kann, denn bei "Drakensang" wurde es ja stolz verkündet, als die Marke von 100.000 verkauften Spielen erreicht wurde).
Und wenn man dann sieht, daß "Drakensang" (bei zugegeben weniger dynamischem Wettbewerbsumfeld dank Spätsommer-Release) mehrere Wochen auf Platz 1 lag und insgesamt mehr als doppelt so lange in den Top10 verblieb wie "Am Fluß der Zeit", dann ist das wohl kaum Kaffeesatzleserei oder unberechtigter Pessimismus ...

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Ich befürchte nur, daß manche dem Erfolg von Dragon Age recht geben, und den Mißerfolg von Radon Labs als Zeichen sehen wollen werden, daß sich solche Spiele einfach nicht verkaufen.

Dragon Age = düster und blutig
Drakensang = licht und luftig, und eben auch "old school"-Rollenspiel

Ich befürchte das Schlimmste, und ja, ich denke schon, daß es Menschen gibt, die derartig "einfach gestrickt" sind, daß sie diese "Schlußfolgerung" machen werden.


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