In der heutigen Ausgabe der "Welt am Sonntag" fand ich (kann's leider online nicht finden) eine ganz neue Statistik-Studie, derzufolge je älter un umso kinderloser Deutsche werden, sie umso weniger dafür sind, daß Familien und jjüngere Generationen Unterstützungsgelder bekommen. Und umso mehr für Gelder für die eigenen Renten.

Das wirft - laut Artikel - die bisher gängige Auffassung, es gäbe da eine Art "Generationenvertrag" über den Haufen ... Und derjenige, von dem die Studie stammt hat schon "Umverteilungskämpfe" befürchtet - was ich persönlich für nicht unwahrscheinlich halte, daran gemessen, wie stark unsere Gesellschaft überaltert ...


Ein ganz anderer Aufreger ist das hier : http://www.welt.de/politik/deutschl...arnt-vor-Chaos-in-Migrantenvierteln.html


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
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