Larian Studios Forums General Chat (German) Angespielt

K�nig Drosselbart?

K�nig Pilsener?

K�nig Fussball?

Na, vielleicht war's ja kein *richtiger* K�nig - aber der "Thronsaal" bzw. die Empfangshalle in - war's Ferdok? - hatte ja eher den Flair einer Lagerhalle... F�r einen Zwergenherrscher, ob nun "K�nig" oder "nur" Stadtoberhaupt absolut inakzeptabel!

Warum?

Das w�re dann aber eine sehr leere Lagerhalle. Auf der einen Seite des Saals zehn Kisten in eine Ecke gepackt und ansonsten nur noch ein paar wandhohe Regale voll mit Schriftrollen. Das w�rde ich nicht unbedingt als "absolut inakzeptabel" bezeichnen. Und ist es so unglaubw�rdig, wenn da ein paar Kisten rumstehen? Weshalb? Aber gut, da werden wir uns sowieso nicht einig.

Klar ist das unglaubw�rdig - und in meiner Erinnerung sind es auch deutlich mehr als zehn (riesengro�e!) Kisten - aber da mag ich mich irren.

Der Saal dient Representationszwecken, in Ferdok herrscht keine Not- oder Krisensituation - was machen ein paar Lagerhausartig gestapelte Kisten denn da f�r einen Eindruck?!

Und welchen *Zweck* erf�llen diese Kisten �berhaupt? Wer ist auf die Idee gekommen, sie dahin zu stapeln, und *warum*?

Oder anders gefragt: Welche Notwendigkeit sah der Designer dieser Hallen darin, in den gro�en Saal des Rathauses ausgerechnet Kisten zu stellen? W�rden da nicht ein paar h�bsche Statuen besser passen? Oder selbst wenn diese Stelle leer geblieben w�re - h�tte ein leerer Sall nicht immer noch besser gepasst als einer, in dem Kisten - selbst wenn es nur zehn (das ist ja auch schon eine ganze Menge!) sind - gestapelt sind? Menschenskinder - was haben die Ferdoker denn f�r eine *Kultur*, wenn sie in die vielleicht wichtigste Halle der Stadt Kisten stapeln? Da ist man ja sogar in Thorwal schon weiter - wenn man unbedingt Lagerraum im Saal braucht, dann stellen die sich ein paar massive Eichenholztruhen hin! Aber in Ferdok ist man offenbar noch nicht so weit, wie? Vielleicht sollten die Repr�sentanten der Stadt sich vielleicht mal von ein paar Orks oder Goblins beraten lassen, wie man den Empfangsaal seines Oberhauptes standesgem�� ausstattet...

Nat�rlich ist und bleibt das eine Kleinigkeit, die letztlich kaum der Rede wert ist. Aber zu wirklich guten Spielen geh�ren mMn auch Designer, die sich bei jedem zu platzierenden Objekt genau �berlegen, ob es dort hinpasst. Die jeden Raum, jeden Gang, jede T�r und jede Treppe so platzieren, dass ein *glaubw�rdiger* Gesamteindruck entsteht. Als Spieler will ich davon ausgehen k�nnen, dass in der Fantasywelt, in der ich meine Figur bewege, all die essentiellen Hintergr�nde, mit denen man nie direkt konfrontiert wird, ihre Bedeutung haben und funktionieren. Dazu geh�rt eben auch, dass Baumeister von z.B. Festungswerken diese entsprechend ihrer Aufgabe konstruieren - und entsprechend atmosph�risch ist es, wenn man in einem Spiel Elemente tats�chlicher Festungsbaukunst wiederfindet und den Eindruck hat, dass das Gem�uer, durch den man gerade seine Gruppe steuert, tats�chlich eine Festung ist und so auch in unserer realen, irdischen Welt existieren k�nnte. Und dazu geh�rt auch, dass R�umlichkeiten entsprechend ausgestaltet sind: in der H�tte eines Druiden w�re Prunk und Nippes ziemlich fehl am Platze, eine Festung besticht durch ihre zweckm��ige Einrichtung, die Kammer eines Ritters ist in ihrer Schlichtheit schon beinahe kalt und ungem�tlich, die Wohnr�ume eines Adligen dagegen mit eleganten M�beln, Wandteppichen und Gem�lden, Fenstern aus kunstvoll eingefasstem Glas, einem lauschigen Kamin und einem weichen, gro�en Bett regelrecht luxuri�s. In der H�tte eines armen Tagediebs finden sich nur ein grob zusammengezimmerter Stuhl, eine Pritsche, die kaum aus mehr als ein paar Brettern und einem Strohsack besteht, und die wenigen Habseligkeiten gammeln in einer holzwurmzerfressenen, nach Moder riechenden Lagerhauskiste (!) vor sich hin. Ein wohlhabender H�ndler verstaut seine (reichlichen) Habseligkeiten dagegen in Schr�nken, Kommoden und gut gearbeiteten, oft auch reich verzierten Truhen (!).
Und der gro�e Saal eines Regierunsggeb�udes wird in der Regel eher etwas mehr Prunk enthalten als weniger - schliesslich sollen die Gesandten der Nachbarl�nder beeindruckt werden. Wie beeindruckt wird wohl ein Gesandter sein, wenn er in einem Saal empfangen wird, in dem etliche sch�bige Kisten einfach so herumstehen und gestapelt sind? Im besten Falle r�mpft er nur die Nase und denkt sich "Bei allen Zw�lfen! Was f�r ein erb�rmlich r�ckst�ndiges Volk!", im schlimmsten Falle dagegen emp�rt er sich �ber den unw�rdigen Empfang, f�hlt sich br�skiert, da man es wagt, ihn in etwas zu empfangen, was kaum mehr als eine heruntergekommene Lagerhalle sei - und erkl�rt Ferdok kurzerhand den Krieg!
Ich f�r meinen Teil traue den nie in Erscheinung tretenden K�mmerern Ferdoks durchaus zu, dass sie einen solchen Lapsus vermeiden w�rden - weil sie *wissen*, wie ein Thronsaal auszugestalten ist, und weil sie *wissen*, dass einfache Kisten in ein Lagerhaus geh�ren, nicht aber in den gro�en Saal. Wenn es also Krieg gibt, dann liegt das nicht etwas an der Unf�higkeit Ferdoks K�mmerer, sondern an der Gedankenlosigkeit des Spiel-Designers. Und das ist dann auch der Punkt, wo die Atmosph�re wasserfallartig den Bach runtergeht. Weil hier die *Glaubw�rdigkeit* der Spielwelt aufh�rt. Und leider, leider, enth�lt Drakensang viele solcher Schnitzer...

Ach, Buad. Du verurteilst hier mal wieder, ohne die Hintergr�nde zu kennen. Vielleicht war UPS gerade da und hat die ganze Lieferung (wie �blich) einfach vor die T�r geschmissen. Und weil es drau�en regnete wie Sau, haben die K�mmerer die Kisten (vermutlich sind die voll von repr�sentativem Nippes, um den Thronsaal auszuschm�cken ) eben einfach erst mal hastig nach drinnen gezerrt.

Und wenn man dann zuf�llig ein paar Minuten sp�ter dort aufschl�gt, muss man nat�rlich einen schlechten Eindruck bekommen. Hast Du denn mal jemanden GEFRAGT, warum der ganze Plunder da in der Ecke steht? Nein, hast Du nat�rlich nicht. Aber einfach vorverurteilen und drauflosmotzen. Sch�m Dich.

Du wirst lachen - ich hatte tats�chlich jemanden mit einer entsprechenden Dialogoption bzw. einem passenden Spruch gesucht! In so einem Fall - wenn es ingame eine Erkl�rung daf�r g�be - w�rde die Atmosph�re n�mlich noch gesteigert! Wobei die Erkl�rung auch durchaus selbstironisch ("Da war gerade dieses Sonderangebot, und wir wussten nicht, wohin mit all den Lastk�hnen voll Kisten...") sein d�rfte.

Da gab's aber niemanden, der das Ph�nomen erkl�ren konnte oder sich auch nur ansatzsweise Gedanken dar�ber gemacht h�tte.

Jaja. kenne ich. Ich habe in Oblivion auch immer nach jemandem gesucht, der mir erkl�ren w�rde, wie die Schiffe eigentlich in den Hafen der Hauptstadt gekommen sind. Die Br�cken im Flu� sind ja nur 2 Meter hoch oder haben alle 5 Meter ne dicke S�ule. Und in Leyawiin kann man sogar zu Fu� durchwaten. Vermutlich werden die Schiffe vor jedem Hindernis zerlegt und danach wieder zusammengebaut.


Spieledesigner mit Hirn sind halt schwer zu finden.

Wieso, daf�r gibt's doch die alte AD&D-Ausrede:

A wizard did it.

Spielleiterwillk�r!

Die Kisten im Saal von Ferdok begrenzen tats�chlich nur ein paar T�ren, soweit ich mich erinnern kann, und stehen auch nicht im Thronsaal selbst, sondern nur an einer Treppe - soweit ich mich erinnern kann.

Der Thronsaal sslbst war aufger�umt - und ein bi�chen *zu* aufger�umt f�r meinn Geschmack.

Was mich jetzt aber ehrlich gesagt wundert, ist, wie man so schnell durch das ganze Spiel durch sein kann ??? Ich bin erst jetzt kurz vor dem allerletzten "Gebiet", und spiele - zugegebenermaen unregelm��ig - seit Ende Februar ...

Was ich �brigens erst heute erfahren habe, ist, da� man angeblich nach dem Abspann "weiterspieln" kann ...

Meine ganz pers�nliche Meinung ist die, da� Drakensang 2 in einigen Punkten viel besser geworden ist, vor allem: viel stimmungsvoller ! - als Drakensang 1. St�ndige Kloppereien fallen je nachdem weg (aber nicht �berall, manchmal ist man einfach gezwungen, zu k�mpfen), man kann sich also auch durchaus f�r "phex'sche Wege" entscheiden, wenn man das so will.


Mein Kritikpunkt ist vor allem das Fehlen von weiblichen NPCs. Es gibt sie schlichtweg fast gar ncht. Das st�rt ich sehr.

Weiterhin stimme ich zu, da� die Werwolf-Queste wirklich *episch* h�tte sein k�nnen ... Ich fand das Ende auch etwas ... "underwhelming".

Das Spiel bietet gen�gend Entwicklungspotential - aber dazu m�ssen die Entwickler erst einmal wissen, was sie da falsch gemacht haben.
Daher empfehle ich schon einen Besuch im offiziellen Forum.

Ich habe lange darauf gewartet und jetzt ist es da:


ALPHA PROTOCOL

Das Spionage-Rollenspiel klang in den Previews ja fantastisch und der Herstellen, Obsidian, hat ja schon bewiesen, dass sie eigentlich recht tolle Geschichten erz�hlen k�nnen.

Das Spiel erinnert zun�chst einmal an Mass Effect 2. Der Charakterausbau funktioniert zum Beispiel fast genau so und auch die Dialoge laufen ganz �hnlich ab (mit dem Unterschied, dass man sich bei Alpha Protocol nicht endlos lange entscheiden kann, was gesagt wird).

In den Previews wurde immer gesagt, man k�nne als Bond, Bourne oder Bauer spielen. Tats�chlich kann man sich in verschiedene Richtungen entwickeln (Waffengewalt, Schleichen, Martial Arts, Hacken) aber tats�chlich sind alle diese Bereiche etwas "unterentwickelt" innerhalb der Spielewelt.

Ich spiele zum Beispiel eher schleichend mit dem Pistolenskill so hoch wie m�glich, was mir lautloses umnieten aus der Deckung heraus erm�glicht.
Der Kampf l�uft dabei ebenfalls in etwas wie bei Mass Effect 2 ab, wobei ME2 eher als Ballerspiel funktioniert als AP.

Das Ganze ist also etwas unausgegoren. Macht aber nichts, denn AP macht trotzdem viel Spass, was an der spannenden Story und den interessanten Charakteren liegt.
Und die Tatsache, dass man nicht frei Speichern kann, macht die Dialoge und alle Entscheidungen, die man f�llen muss, nat�rlich umso wichtiger.
Das ist spannend aber ich muss zugeben, so eine Quicksave-Option fehlt mir schon sehr.

Ist Alpha Protocol empfehlenswert? Naja, f�r Rollenspiel-Puristen ist es zu actionlastig, als Ballerspiel ist es zu hakelig und zu wenig dynamisch und als Schleichspiel ist die Schleichphysik (Licht und Schatten einberechnen) zu lasch.

Als Agentenspiel mit toller Atmosph�re und spannender Handlung ist das Spiel aber verdammt gut geworden.

ein paar punkte die mich an ap st�ren,

- die enorme verwendung der unsch�rfe in den zwischenfilmchen
- grafisch gibt es stellenweise ziemlich unterschiede zwischen sch�n und h��lich, besonders das safehouse in taipeh sieht einfach nur b��hhh aus.
- computer hacken, die rechte seite mit der maus ist streckenweise ziemlich unpr�zise zu steuern, teilweise bin ich dann immer nach dem ersten fehlgeschlagenen versuch am nachjustieren der mausgeschwindigkeit, damit sich das dann beim 2. versuch besser steuern l��t.
- der endkampf war mit der leichteste im ganzen spiel. da ist ap aber nicht alleine, ist ja h�ufig so, das alle bosse vorher schwerer sind als der eigentliche endgegner.
ein kleines video dazu von mir im spoiler verlinkt


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etwas ungew�hnlich ist die methode der sprachf�hrung, der unterschiedlichen antwortgaben, durch die kurze zeit, die einem spieler nur zur verf�gung steht. entgegen meiner angewohnheit, leute ausreden zu lassen, lege ich mich hier schon fest, w�hrend sie sprechen und wo ich noch nicht alles geh�rt habe.

interessant ist auch die m�glichkeit, vor missionsbegin noch ein paar zus�tzliche sachen zur jeweiligen mission kaufen zu k�nnen. z.b lagepl�ne der umgebung, wachen bestechen und die patrouillen reduzieren, zugang zu zus�tzlichen waffenverstecken und bonuszielen.

zum durchspielen hats aber spa� gemacht. durch die vielf�ltigen m�glichkeiten werde ich das sicher auch noch ein weiteres mal spielen um andere sachen zu erleben.

Wie gesagt, Alpha Protocol hat durchaus seine Schw�chen aber ich bin der Meinung, die St�rken wiegen diese auf.

Das Hack-Minispiel zum Beispiel (und das Schl�sserknacken-Minispiel) gehen eigentlich locker flockig von der Hand, wenn man den Mauszeiger ignoriert und die Maus sanft bewegt.
Der Mauszeiger macht �berhaupt keinen Sinn und ich denke, das ist ein Fehler, dass der da angezeigt wird. Und der Codeblock bewegt sich ohne Probleme und sehr viel schneller, wen an die Maus eher langsam in die gew�nschte Richtung zieht.

Wer aber gerne eher ein richtiges Schleichspiel als Agent hat, dem kann ich SPLINTER CELL: CONVICTION sehr empfehlen. Die Spielmechanik ist zwar etwas anders als bei den vorherigen SC-Spielen, daf�r schl�ft einem nicht mehr das Gesicht ein, als man noch (gef�hlte) stundenlang Wachenbewegungen und Lichtkegel beobachten musste.
Und die Handlung und Inszenierung ist grandios! Es mag f�r manche vielleicht etwas kurz geraten sein aber ich finde die 8 bis 10 Stunden perfekt. Ein dichtes Spiel ohne l�ngen, das einfach Spass macht.

Ich hab AP auf dem PC kurz angespielt und fand's recht �de, wenn ich ehrlich sein soll. Von der Pr�sentation und vom Spielsystem her. Die Story habe ich da nat�rlich kaum mitbekommen.

Aber um ehrlich zu sein habe ich daf�r sowieso keine Zeit, denn ich spiele momentan auf der Xbox

Red Dead Redemption

Man kann es so zusammenfassen: GTA im Wilden Westen.

Und RDR gl�nzt mit allen St�rken, die GTA auszeichneten, hat aber eine entscheidende Schw�che nicht, die mir pers�nlich Probleme bereitet hat:
Ich habe GTA4 auf PC, PS3 und Xbox360 immer wieder versucht... aber kam nie wirklich so rein, wie ich das gew�nscht h�tte. Vor allem fand ich die Stadt, so toll sie auch umgesetzt war, irgendwie ZU �berladen (GTA San Andreas war schon grenzwertig, GTA Vice City f�r mich eigentlich perfekt). Das fand ich schade. RDR hingegen ist (bisher zumindest) nachgerade perfekt in meinen Augen. Riesige Westernwelt, die glaubhaft, mit tollen Charakteren, fantastischer Sprachausgabe, mitrei�ender Westernmusik und einem Gef�hl von Freiheit in ihren Bann zu ziehen vermag.

Mittlerweile bin ich bei ca. 20 Stunden Spielzeit... und hab grad 20% des Spiels oder so geschaft. Ganz einfach deswegen, weil ich so sehr mit dem Reiten durch die Pr�rie besch�ftigt bin, da� ich der Story gar nicht folge. Letztens hatte ich mein erstes Gewitter in der Morgend�mmerung - einfach geil!
Es mag bl�d klingen, aber es macht einfach Spa� auf dem Pferd durch die Landschaft zu reiten, hier mal ein Reh abzuknallen, dort mal einen Pferdedieb zu jagen, hier ein Wildpferd einzufangen, dort mal einen Schatz auszugraben etc. Naturgem�� gibt es den urbanen Overkill von GTA nicht, da die Siedlungen (zumindest in dem Teil, in dem ich bisher unterwegs bin, sp�ter soll es ja noch etwas anders werden) recht sp�rlich verteilt und dann auch nicht wirklich gro� sind. Aber ich z.B. benutze das Fast Travel-System, mit dem man schnell zu bestimmten Wegpunkten springen kann, so gut wie nie - da ich dann lieber selbst durch die Gegend reite.

Der Aufbau des Spiels ist wenig �berraschend so wie bei GTA - es gibt einige NPCs, die die Story vorantreiben und der Rest ist dem Spieler �berlassen. Nach und nach wird man in die M�glichkeiten eingef�hrt (Herdentreiben, Lasso schwingen, Kopfgeldjagd, Gl�cksspiele etc.)
Im 4Players-Test wird dar�ber gejammert, da� man die Geschichte nicht beeinflussen kann... da� die eigenen Taten keinen Einflu� auf die Spielwelt und auf die Charaktere haben. Ganz ehrlich: Mir ist das egal. Zumal es durch das Fame- und Honor-System schon etwas Feedback gibt (bei gutem Benehmen gibts bei Jobs mehr Geld, die Waren kosten weniger etc.)

Schw�chen, die mir aufgefallen sind, liegen im Detail. So kann man die Spielsprache nicht im Men� umstellen - d.h. wenn man die Untertitel z.B. auf englisch stellen m�chte, weil die dt. �bersetzung grottig oder zumindest nicht perfekt ist, dann mu� man die Xbox komplett auf Englisch stellen. (Die Sprachausgabe ist wie auch bei GTA Englisch). Des weiteren ist die Steuerung nicht ganz zufriedenstellend, aber das ist der Tatsache geschuldet, da� das Joypad nun mal nicht unendlich viele Tasten hat (so f�nde ich es besser, wenn man die Karte auf einen Knopfdruck �ffnen k�nnte).

Wer auf Western steh MUSS dem Spiel eine Chance geben, denn da kann Call of Juarez oder was es sonst noch so gibt absolut einpacken. (Einzig "Outlaws" fand ich von der Musik her noch besser).
Eindeutig 10/10 Punkte!

Die GTA-Spiele haben irgendwie nie wirklich mein Interesse geweckt - aber sollte "Red Dead Redemption" jemals f�r PC erscheinen, w�rde ich als alter Western-Fan sicher zuschlagen.

Witzigerweise habe ich �brigens gerade das erste "Call of Juarez" angefangen, das ich mir k�rzlich g�nstig gekauft habe (bisher gef�llt es mir aber weniger gut als seinerzeit "Gun") ...

Als grosser Western-Fan (ich zum Beispiel liebe auch Call of Juarez) hoffe ich nat�rlich, dass das Spiel auch noch auf dem PC erscheint.

Auchw enne s manchmal etwas dauert, so hat Rockstar uns da ja noch nie entt�uscht.

Spielte mich in den vergangenen paar Tagen durch "Everlight".

Nettes Spiel, Plot m��ig, R�tsel gut, Ende viiieeel zu pl�tzlich, mehrere offengebliebene Fragen, Ende Insgesamt f�r mich �u�erst unbefriedigend.

Ich gebe eine 3+ .

�brigens sind ein paar witzige Anspielungen mit drin.

Edit : Ich sollte wirklich aufh�ren, mich erst durch Englischsprachige News zu lesen, und dann zu versuchen, auf Deutsch zu schreiben - meine Grammatik leidet sehr darunter ...

Normalerweise interessieren mich die kostenlosen Vollversionen bei den PC-Spiele-Zeitschriften sehr selten. Und wenn ich doch mal eines ausprobiere, gef�llt es mir meist nicht. Aber in der letzten Ausgabe der PC Games gab es "King�s Bounty: The Legend" und das finde ich (zugegeben nach erst zwei Tagen Spielzeit) echt super! Zu meiner eigenen �berraschung, denn normalerweise mache ich um Strategiespiele ja immer einen sehr gro�en Bogen (einzige Ausnahme: "Civilization"). Aber zumindest bisher ist es eigentlich fast mehr Rollen- als Strategiespiel (zugegebenerma�en im niedrigsten Schwierigkeitsgrad). Mal schauen, ob es mir weiterhin so viel Spa� machen wird und wie weit ich komme.

Damit schlage ich auch gerade das bisschen Zeit tot, was nach der Arbeit ab und an mal anf�llt.

Ich hatte auf Crystals Empfehlung zuerst die Demo vom Nachfolger "Armored Princess" gespielt. Das hatte mir ziemlich gut gefallen und als die Meldung von "King's Bounty in der PC Games" kam, war die Zeitung auch gleich gekauft.

Ich bin jetzt sch�tzungsweise ca. bei der H�lfte des Spiels. Die ersten ein-zwei Stunden fand ich gut, dann ist es leider erstmal etwas eint�nig geworden. Aber das hat sich mittlerweile wieder gebessert. Da die Armeen bis auf wenige Ausnahmen nicht endlos wieder aufgestockt werden k�nnen, muss man seine Truppe zwangsweise hin und wieder umbauen. Dabei stehen in jedem Gebiet andere Einheiten zur Verf�gung, was dem Ganzen eine sch�ne Prise Abwechslung verleiht.

F�r die ein oder andere Stunde nach der Arbeit zum Entspannen ist das Spiel genau richtig. Als "Dauerzock" (mehrere Stunden an einem Tag) wird es dann aber doch leider etwas langweilig.

Was mir noch sehr gut gef�llt, sind die vielen Details, mit denen die Spielwelt ausgestattet wurde, sowohl optisch als auch inhaltlich (auch wenn letzteres oft eher zusammenhangslos).