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Ich denke mal, das wird so weitergehen, solange die anderen Teams nicht imstande sind bessere Autos zu bauen.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Bernie Ecclestones Idee: Hockenheim und Nürburgring im jährlichen Wechsel (F1Total.com/sid) - Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat seine Drohung, eins der beiden deutschen Rennen aus dem Kalender zu streichen, wiederholt und präzisiert. "Deutschland ist das einzige Land, in dem in diesem Jahr die Zuschauerzahlen an der Strecke zurückgegangen sind", erklärte Ecclestone am Wochenende am Rande des Großen Preises von Ungarn in Budapest in einem 'Premiere'-Interview: "Natürlich haben wir Verträge, aber wenn einmal keine Tabakwerbung auf den Autos mehr möglich ist, könnte es sein, dass wir ein Rennen wegnehmen müssen. Mal sehen, was passiert", meinte der Engländer.
Neben Italien, wo der Große Preis von San Marino in Imola für das nächste Jahr auf der Kippe steht, ist Deutschland das einzige Land, in dem zwei Formel-1-Rennen stattfinden: der Große Preis von Europa auf dem Nürburgring und der Große Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring. Trotz der langfristigen Verträge (bis 2009 bzw. 2008) mit den beiden Traditionsrennstrecken, hatte Ecclestone bereits vor zwei Wochen angedeutet, dass in Zukunft die Königsklasse möglicherweise im jährlichen Wechsel auf den beiden hochmodernen Kursen fahren könnte.
Damals war die Ankündigung von den Streckenbetreibern mit Verweis auf die gültigen Verträge gelassen kommentiert worden. "Wir haben mit Herrn Ecclestone einen Promotervertrag zu der Durchführung des Großen Preises von Deutschland bis einschließlich 2008. Und ich gehe davon aus, dass Verträge eingehalten werden", sagte Hockenheimring-Pressesprecher Hartmut Tesseraux. "Ich bange nicht, denn ich kenne unseren Vertrag. Der läuft bis 2009 und enthält keine diesbezügliche Klausel", meinte auch Nürburgring-Geschäftsführer Walter Kafitz. Quelle
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Button-Wechsel "kein außergewöhnlicher Vorgang" von Fabian Hust 16. August 2004 - 16:43 Uhr (F1Total.com) - Während die Formel-1-Motoren während der fast dreiwöchigen Pause zwischen dem Deutschland- und dem Ungarn-Grand-Prix schweigen mussten, hat das BMW-Williams-Team die Zeit genutzt, "um Weichen für die neue Saison zu stellen", wie es BMW-Motorsportdirektor Dr. Mario Theissen in seiner Kolumne auf der Internetseite von BMW Motorsport ausdrückt. "Beide Verträge (mit Button und Webber; d. Red.) wurden in der Sommerpause unterzeichnet. Wir freuen uns auf die beiden und wollen mit neuen Fahrern, neuer Motivation und neuem Auto zu alter Stärke zurückfinden."
Allen Insidern war schon Wochen vor der Bekanntgabe klar, dass Mark Webber zu BMW-Williams wechseln würde, die Bekanntgabe, dass Jenson Button zu den "Weiß-Blauen" zurückkehrt, kam jedoch aus heiterem Himmel - für Teamchef Frank Williams inklusive: "Aufgrund seiner Vertragssituation gingen wir davon aus, dass er uns für 2005 nicht zur Verfügung stehen könnte. Dies änderte sich dann plötzlich vor Hockenheim."
Jenson Button kontaktierte Frank Williams und teilte mit, dass er "unbedingt" - wie es Theissen ausdrückt - für BMW-Williams fahren möchte: "Williams informierte uns über diese Möglichkeit, ließ die Option prüfen und kam zu demselben Ergebnis. Button unterschrieb einen Vertrag bei Williams. Für mich ist dies übrigens kein außergewöhnlicher Vorgang: Jenson hat seine Möglichkeit gesehen, zu uns zu kommen, und er hat sie genutzt."
BAR-Honda pocht jedoch darauf, mit dem 24-Jährigen einen gültigen Vertrag für die kommende Saison zu besitzen, was man bei BMW-Williams überhaupt nicht so sieht. Die Position von Button sei "eindeutig" betont Theissen: "Wir gehen davon aus, dass diese Frage rechtlich geklärt wird und vertrauen auf das Ergebnis."
Frank Williams habe BMW "vom ersten Tag an in die Verhandlungen involviert und wir haben beide Fahrerverpflichtungen voll unterstützt. Deshalb hat es mich auch befremdet, dass ich von atmosphärischen Störungen innerhalb des Teams lesen musste. Im Gegenteil: Die Zusammenarbeit ist in den vergangenen zwölf Monaten besser und enger geworden. Das ganze Team freut sich auf die neuen Fahrer."
Der BMW-Motorsportdirektor hofft nun, dass die Diskussionen um den Wechsel "bald verstummen" werden. Angewiesen ist man sowieso auf die Mitarbeiter der jetzigen Arbeitgeber von Mark Webber (Jaguar) und Jenson Button, denn dort stehen beide Piloten bis Ende des Jahres unter Vertrag: "Ich würde mich freuen, wenn uns sowohl Jenson als auch Mark bereits in den Wintertests (im November und Dezember; d. Red.) zur Verfügung stehen." Quelle
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Villeneuve: Grünes Licht für Rückkehr zu BAR-Honda von Fabian Hust 18. August 2004 - 16:54 Uhr Villeneuve kann sich eine Rückkehr zu BAR-Honda sehr gut vorstellen © xpb.cc (F1Total.com) - Viele Insider wollen immer noch nicht so recht daran glauben, dass Jacques Villeneuve in das Team jenes Teamchefs zurückkehren könnte, den er noch nicht einmal vor einem Jahr ein Rennen vor dem Saisonende vor lauter Empörung über den Rausschmiss vorzeitig verlassen hatte. Doch in der neuesten Ausgabe des 'Autosport'-Magazins wiederholte der Kanadier seinen Wunsch, in das Team von David Richards zurückkehren zu wollen.
Dass ihn der Brite öffentlich an den Pranger stellte, er sein Gehalt als zu hoch bezeichnete und seine Leistungen kritisierte - diese Vorwürfe hat der 33-Jährige angeblich ad acta gelegt: "Das haben wir geklärt. Ich habe mein Leben schon immer so geführt, dass ich das Buch der Vergangenheit schließe und nach vorne blicke. Es gibt deshalb keinen Grund, dies jetzt anders zu machen."
Der Kanadier verrät, dass er "alle Brücken, die es in der Vergangenheit gegeben hat" bei BAR-Honda wieder aufgebaut hat: "Ich habe David Richards, Geoff Willis (Chefdesigner; d. Red.), Honda, BAT (British American Tobacco, Hauptanteilseigner des Teams; d. Red.) angerufen. Mit Jock Clear (Villeneuves ehemaliger Chefingenieur, der sich jetzt um das Auto von Takuma Sato kümmert) stand ich in Kontakt, seitdem ich das Team verlassen habe. Ich habe sie einfach kontaktiert, um zu sagen, dass ich gerüstet bin."
Und ganz offensichtlich räumt sich der Weltmeister von 1997 ganz gute Chancen ein, in das Team zurückkehren zu können: "Die Reaktion von Honda war extrem positiv, jene von David tatsächlich auch. Wir können die Vergangenheit hinter uns lassen." Die Reaktion von Richards ist durchaus logisch, denn nach dem Weggang von Jenson Button braucht er einen neuen Star im Team: "Sie brauchen jemanden, der sich sehr schnell an das Team anpassen kann. Ich bin erfahren, ich weiß, was es braucht, um zu gewinnen, und ich habe zuvor schon Rennen gewonnen."
Jacques Villeneuve betont, dass er seit der Gründung des Teams im Jahr 1999 viele harte Zeiten durchgemacht hat und dass es erst im vergangenen Jahr Probleme gegeben hat. Als er damals gemeinsam mit Freund und Manager Craig Pollock den Rennstall aufbaute, wollte er den ersten Sieg holen, nun hat er das Gefühl, dass er noch eine Rechnung offen hat.
"Es gibt Vertrauen und Respekt innerhalb des Teams, zu den Mechanikern, den Ingenieuren. Das Gleiche gilt für Honda, die Art und Weise, wie sie reagiert haben, zeigt, dass dies alles immer noch so ist", so Villeneuve weiter. Für die Saison 2004 soll Villeneuve von Richards angeblich nie ein Angebot erhalten haben, obwohl er bereit war, eine Gehaltskürzung hinzunehmen.
Das Gehalt dürfte dieses Mal nicht zum Zünglein an der Waage werde, denn der Kanadier erklärte unlängst, dass er genügend verdient hat und er für fast "umsonst" für ein Team fahren würde, ein leistungsorientierter Vertrag in Frage kommt, solange das Auto konkurrenzfähig ist. Pikant: Eben eine solche leistungsbezogene Klausel im Vertrag soll der Grund sein, warum Jenson Button das Team verlässt. Angeblich wurden die Prämien nicht so ausgezahlt, wie sich das der Brite vorgestellt hatte. Quelle Eine rückkehr von Villenneuve wäre nicht schlech für die Formel 1. Ich bin gespannt ob was daraus wird.
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Ob BAR soviel Geld hat, die Crash´s von Villeneuve zu bezahlen? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" />
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Schwere Vorwürfe gegen Ferrari und die FIA von Fabian Hust 19. August 2004 - 15:03 Uhr Ein Konkurrenzt wittert mal wieder einen Skandal um Ferrari (F1Total.com) - In der Formel 1 tauchen erneut dubiose Gerüchte über eine angeblich bevorzugte Behandlung des Ferrari-Rennstalls durch den Automobilweltverband FIA auf. Damit dürften wieder jene Verschwörungstheoretiker auf den Plan gerufen werden, die seit Jahren den Eindruck haben, als würde die oberste Motorsportbehörde alles daran setzen, den Italienern zum Erfolg in der Formel 1 zu verhelfen.
Das britische 'Autosport'-Magazin will von einer "hochrangigen Formel-1-Quelle" erfahren haben, dass Ferrari angeblich in Bezug auf das noch zu verabschiedende Reglement für die Saison 2005 von der FIA "ausgiebig konsultiert" wurde und "das Team die Regeln zu seinem eigenen Gunsten" in eine bestimmte Richtung gelenkt haben könnte. Der Vorwurf: Ferrari weiß bereits, wie das Reglement für kommendes Jahr aussieht, kann bereits am F2005 arbeiten, während die Konkurrenz im Dunkeln tappt.
Ein strittiger Punkt ist die Anhebung des Frontflügels, um den Abtrieb an der Vorderachse zu reduzieren. Das würde Insidern jedoch zur Folge haben, dass das Einzelkielkonzept definitiv effektiver ist als das Doppelkielkonzept, das McLaren und Williams verwenden. Ferrari setzt immer noch auf das konventionellere Einzelkielkonzept.
Nach Angabe des Insiders gibt es zudem den Verdacht, dass sich sowohl Ferrari als auch Renault für die geplante Einführung der V8-Motoren ab 2006 bei der FIA stark gemacht, gegen die sich BMW, Mercedes und Honda aussprechen. Es ist sogar der Vorwurf zu hören, dass Renault und Ferrari schon seit einiger Zeit an dem neuen Konzept gearbeitet haben - und somit einen Vorsprung auf die Konkurrenz haben könnten.
"Man sollte nicht überrascht sein, falls zwei Teams mit einem großen Vorsprung in die kommende Saison starten", wird der Insider zitiert. Der Automobilweltverband FIA hat die Anschuldigungen als "lächerlich" bezeichnet und auch Ferrari dementiert. Man habe die Regelvorschläge zur selben Zeit erhalten wie die anderen Teams und die Medien, beteuert man.
Angesichts der anhaltenden, ja eher stärker gewordenen, Ferrari-Dominanz, dürfte diese "hochrangige Formel-1-Quelle" eher ihrem Ärger darüber freien Lauf gelassen haben und damit gleichzeitig versuchen, Unruhe in das Ferrari-Team zu bringen.
Ein FIA-Sprecher gibt eine logische Antwort auf die Frage, ob an den Anschuldigungen etwas dran ist: "Lächerlich, dass wir Ferrari noch dominanter haben wollen. Entstanden diese Anschuldigungen vielleicht, als sich diese Personen das Rennen in Ungarn angeschaut haben?" Quelle
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Die Formel eins hat einen Weltmeister.
Ok, das ist ja nun nicht so überraschend, aber das Raikönnen die Siegesserie von Schumi unterbrochen hat schon.
Meine Glückwünsche gehen deshalb an Kimi Raikönnen und das McLaren Mercedes Team.
Und an den alten neuen Weltmeister.
Leider habe ich das Rennen nicht gesehen, nur die Schlussphase. Und auch die zusammenfassung konnte ich nicht mehr ansehen. Habe aber natürlich mitbekommen das da einiges Los war, und das Schumacher wohl einen schlechten Start hatte, wie so oft eigentlich. Von daher kann ich schlecht etwas über die aussagefähigkeit dieses Sieges von Raikönnen/McLaren sagen. Hoffe aber das es die Trendwende hin zu einer spannenderen nächsten Saison wird, und uns auch dieses Jahr noch ein paar spannende Rennen bescheren wird.
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Mal ein paar Pressestimmen nach Schumis siebten. Das die Italiener Schumi im moment auf eine Stufe mit Gott und dem Erfinder der Pasta stellen ist klar. Aber der kommentar der Spanischen "AS" ist einfach nur drollig. Ob Alonso jetzt Siegchancen hatte oder nicht, seinen Titel verdankt Schumi schon sich selbst. F1Total.com/sid) - In überschwänglichen Superlativen feierte die internationale Presse den deutschen Formel-1-Fahrer Michael Schumacher nach dessen siebten WM-Triumph. "Historische Person", "Siebtes Weltwunder" oder gar "König Schumacher VII." lauteten die Attribute, mit denen der Champion überhäuft wurde. Quer durch Europa wurde die Leistung des Kerpeners anerkannt, auch wenn er sich nach dem Rennen von Spa mit dem zweiten Platz zufrieden geben musste. - Die internationalen Pressestimmen im Überblick:
Italien
'Gazzetta dello Sport': "Schumacher ist mit dem 7. WM-Titel in die Geschichte eingegangen. Er ist die Formel 1. Der Deutsche hätte lieber mit einem Sieg gefeiert, muss sich aber mit Platz zwei begnügen. Niemand hat wie er so viel in der Formel 1 gewonnen und er hat keine Absicht, aufzuhören. Er ist der moderne Held der Geschwindigkeit."
'Tuttosport': "Schumi, siebtes Weltwunder. Der Deutsche erobert seinen siebten Meisterschaftstitel am Tag des 700. Großen Preises, an dem sich Ferrari beteiligt. In Belgien ruiniert Räikkönen jedoch Maranellos Fest, da er Platz eins vor Schumi und Barrichello eroberte. Schumi macht keinen Hehl daraus, dass er lieber gewonnen hätte."
'Corriere dello Sport': "König Schumacher VII. Schumi ist der Herr der Formel 1, er ist die Formel 1. Er ist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieses Sports, in dem Innovation der Grundbegriff ist. Michael hat eine kulturelle Revolution in die Formel 1 gebracht. Er hat sieben Weltmeisterschaftstitel erobert, fünf davon in Folge. Und wahrscheinlich ist seine Erfolgsserie alles andere als zu Ende."
'Corriere della Sera': "Die Formel 1 hat einen einzigen Kaiser, Michael Schumacher. Er ist der Pilot von zwei Generationen und seine Karriere ist alles andere als zu Ende. Viele Kommentatoren haben Schumacher als Roboter und Computer, kalt und unsensibel beschrieben. Dies stimmt nicht. Er ist ein fürsorglicher Vater, ein verliebter Ehemann, ein Gönner, der Schulen und Krankenhäuser einweiht. Er kann das Leben genießen, trinkt Grappa und raucht Zigarre, aber nur an besonderen Tagen. Die Formel 1 ist nicht sein ganzes Leben, doch sein Leben hat die Formel 1 erfüllt."
Niederlande
'De Volkskrant': "Schumacher verliert und gewinnt gleichzeitig. Zum siebten Mal wurde er Champion, und doch waren die Trauben für Michael Schumacher am Sonntag ein bisschen sauer. Während des Großen Preises von Belgien musste der Deutsche sich mit einem zweiten Platz zufrieden geben."
Frankreich
'L'Equipe': "Eine beispielhafte Saison. Ein bemerkenswerter Parcours fast ohne Fehler. Nur Jarno Trulli in Monaco und Kimi Räikkönen in Spa haben ihn in dieser Saison schlagen können. Dazwischen lagen sieben Rennen, die nur den Nimmersatt aus Kerpen als Sieger kannten - für die Gegner eine Ewigkeit."
'Ouest France': "Die siebte Weltkrone für Schumacher ist vier Grand Prix vor dem Ende logisch, denn er hat den Wettbewerb bei weitem dominiert. Am Sonntag wurde er nur Zweiter, aber selten gab es eine so glorreiche Niederlage."
'Le Courrier de l'Ouest': "Der rote Baron schwebt im siebten Himmel. Schumacher ist die fleischgewordene Formel 1."
'Liberation': "Schumacher: Wer verliert, gewinnt. McLaren-Mercedes hat gezeigt, dass sie dabei sind, wieder aufzuholen."
'Aujourd'hui': "Schumacher behauptet, die Statistiken nicht zu mögen, aber wenn man sie aufzählt, schnurrt er wie ein großer Kater. Sein zweiter Platz brachte ihm am Tag des 700. Grand Prix von Ferrari den siebten Weltmeistertitel."
Spanien
'AS': "Alonso hätte den Sieg verdient. Eins ist sicher, das nächste Mal ist der Magier von Oviedo an der Reihe. Dieses Dilemma von Alonso brachte Schumacher den siebten WM-Titel. Michael hatte nicht damit gerechnet, dass Alonso ausfällt."
'Marca': "Ohne Zweifel, "Schumi" ist der Beste. Und Schumacher ist der einzige Sportler, der immer "Einser" in dieser Disziplin holt. Die Zahlen von Schumacher sind unerreichbar."
Portugal
'Diario Noticiac': "Das war ein Titel mit Ansage für Michael Schumacher. Ein großer und verdienter Weltmeister."
'Correio da Manha': "Michael Schumacher ist zum siebten Mal Weltmeister geworden. Eine stolze Bilanz."
Österreich
'Kronenzeitung': "Selbst ein zweiter Platz auf seiner Lieblingsstrecke in Spa hat Michael Schumacher genügt, um sich zum siebten Mal als Formel-1-Weltmeister zu krönen."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Ist ja typisch... schaut man sich mal ein Rennen nicht an, wird es interessant. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Aber Olympia ging vor...
Wie dem auch, Glückwunsch an Schumichel und Ferrari für diese Saison, die sie wohl niemals übertreffen werden können. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Nov 2003
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Schumacher: "Lebe meinen Traum, solange ich kann" von Fabian Hust (Autor kontaktieren) 01. September 2004 - 17:28 Uhr Michael Schumacher legt sich nicht auf ein Rücktrittsdatum fest (F1Total.com) - 62 Pole Positions, 1.166 WM-Punkte, 82 Siege und sieben WM-Titel - Michael Schumachers Formel-1-Bilanz sprengt jede Vorstellungskraft und der Deutsche ist auf dem besten Weg, diese Zahlen weiter zu verbessern. Wenn es darum geht, zu begreifen, was er seit 1991 in der Formel 1 alles erreicht hat, tut sich der 35-Jährige schwerer, als wenn es darum geht, eine schnelle Runde auf der Strecke zu drehen: "Um ehrlich zu sein, ich bin auch nicht der richtige Typ dafür."
Statistiken sind eben nicht die Sache des Michael Schumacher. Und zurück blickt der Kerpener höchstens durch seinen Rückspiegel am Ferrari, ansonsten geht der Blick des Rekordsiegers so gut wie immer nach vorne: "Ich bin so fokussiert auf meine nächsten Ziele, auf den nächsten Schritt und die kommenden Verbesserungen, die man am Auto vornehmen kann, dass ich nicht so viel auf das zurückblicke, was ich erreicht habe."
Testen statt Entspannen
Viel Zeit zum Zurückschauen hatte Michael Schumacher auch gar nicht. Am Montagnachmittag kam er nach der WM-Party im belgischen Spa-Francorchamps zu Hause in der Schweiz an, spielte ein wenig mit seinen Kindern und machte sich bereits am Dienstagmittag auf den Weg nach Monza, wo er zu Testfahrten wieder am Steuer seines F2004 sitzt: "Gut so!", meint Schumacher.
Schumacher begnügt sich nicht mit schönen Statistiken, er ist immer auf der Suche nach dem nächsten Erfolgserlebnis: "Manchmal denke ich schon einen kurzen Moment über das Erreichte nach, vor allem wenn man mich darauf anspricht. Aber ich glaube, man braucht viel Zeit, um darüber nachzudenken, ich brauche die Zeit, in der ich mich entspannen kann, ich brauche den Abstand. Ich denke nicht, dass drei Monate im Winter genug sind, um das alles komplett zu verstehen. Aber ich habe ja noch ein langes Leben vor mir, es gibt also genügend Zeit, um darüber nachzudenken..."
Rücktritt kommt nicht in Frage
Wird der Ferrari-Pilot also erst dann auf seine erfolgreiche Karriere zurückblicken, wenn er zurückgetreten ist? "Ja, das ist einer der Faktoren. Und ich habe ja gehört, dass ich hier heute bin, um den Rücktritt bekannt zu geben. Aber sorry, ihr alle wisst, dass ich das nicht tun werde", meint Michael Schumacher und lacht. Ein Rücktritt kommt für ihn nicht in Frage: "Ich liebe den Sport, ich habe es im Blut, mich mit anderen zu messen und zu kämpfen, zu versuchen, die Gegner zu schlagen und zu gewinnen. In gewisser Weise lebe ich dafür. Und so lange ich diesen Traum leben kann, möchte ich ihn auch leben."
Auf ein genaues Datum seines Rücktritts möchte sich Michael Schumacher nicht festlegen: "Lasst uns einfach einmal abwarten, wie lange die Wettbewerbsfähigkeit in mir ist. Das ist ganz klar ein wichtiger Punkt. So lange ich konkurrenzfähig bin und ich mit den jungen Kerlen kämpfen kann, bin ich ziemlich zufrieden. Vor zehn Jahren habe ich einmal gesagt, noch fünf Jahre. Dann verging die Zeit im Handumdrehen, und es hat immer noch Spaß gemacht. Deshalb habe ich es aufgegeben, mir ein Zeitlimit zu setzen. So lange ich mental und körperlich noch fit bin, bleibe ich dabei."
"Die beste Saison meines Lebens"
In seinen kühnsten Träumen hatte sich der Weltmeister nicht vorstellen können, dass man eine so dominante Saison wie 2002 in diesem Jahr noch einmal wird erleben können: "Wir waren mit unseren Erwartungen sehr vorsichtig, denn wir gingen davon aus, dass wir einen harten Kampf vor uns haben würden. Gott sei Dank haben wir besser gearbeitet als die anderen."
Man könne schon sagen, dass dies die beste Saison ist, die Schumacher jemals genießen durfte: "Dies war die beste Saison meines Lebens. Wir kamen zu Rennen und dachten, dass wir wirklich keine Siegchance haben und dann waren wir dominant. Das war in diesem Jahr oft der Fall. Ich dachte aber auch, dass wir in Spa dominant sein würden, wir waren es aber nicht..."
Schumachers zurückhaltende Freude
Und das war ein echtes Problem, wie Michael Schumacher auf die Tatsache, dass er in Spa sich nicht sonderlich über den Titel zu freuen schien, angesprochen zugibt: "Ich war mir nicht sicher, wie ich diesen zweiten Platz nehmen soll. Ich musste wirklich eine Weile über meine Gefühle nachdenken. Aber danach, als ich in das Motorhome kam, herrschte eine großartige Atmosphäre und ich hatte schöne Gefühle. Jede WM fühlt sich anders an, wie in Suzuka im letzten Jahr, da konnte ich auch nicht sofort feiern, da gab es gemischte Gefühle aufgrund der Tatsache, wie das Rennen verlaufen ist." Quelle
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Da sieht man mal wieder, wie schön die F1 sein kann, wenn man auf den "richtigen" Traditionsstrecken fährt und nicht auf den sterilen Designerkursen aus dem Computer eines Herrn Tielke.
Spa für 2003 aus dem Kalender zu nehmen war eine der grössten Dummheiten, die Börnie Ekelstein überhaupt verbocken konnte. Aber das passiert halt, wenn man vor lauter Dollarzeichen auf den Pupillen den Sport aus dem Auge verliert.
China, Bahrain und Co. kannst Du Dir in die Haare schmieren, Börnie. Wir wollen Atmosphäre, Historie und Mutkurven zurück - und keine idiotensicheren, topfglatten Asphaltwüsten vom Reissbrett.
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OP
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Joined: Mar 2003
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was für eine vorstellung der roten in monza:
barrichello mit den falschen (regenreifen) am start, fuhr in den ersten 3 runden fast 8 sekunden vorsprung heraus (als die strecke noch teilweise nass war), um diesen sofort nach 5 runden (als die strecke fast abgetrocknet war) wieder auf null zu reduzieren: ergo - sehr früher boxenstopp <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" />
schumichel fuhr wie alle anderen topteams mit slicks los, landete in der ersten kurve bereits auf platz 5 oder so und nach einem dreher in der 2. schikane sogar auf dem 15. platz.
das wars dann für die roten dachte ich (wie wahrscheinlich auch der rest des feldes)
im weiteren verlauf des rennens fuhren die ferrari aber wieder einmal in einer anderen liga - eine fulminante aufholjagd mit einer schnellsten rennrunde nach der anderen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
am ende waren dann doch wieder 2 rote autos an der spitze, mit einem etwas glücklicheren ausgang für rubinho <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
WAS FÜR EINE VORSTELLUNG <img src="/ubbthreads/images/graemlins/cool.gif" alt="" />
damit dürfte auch die vize-weltmeisterschaft für rubinho in trockenen tüchern sein - respekt!
dabei fällt mir eine alternative neuregelung künftiger rennen ein: vergessen wir das qualifying: gibts fortan nur im ersten rennen des jahres, die startreihenfolge der jeweils nächsten rennen kehrt sich einfach um (der sieger startet als letzter usw...)
minardi auf pole <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> - wär das nix?
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veteran
Joined: Mar 2003
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Das "glücklichere Ende" für Rubichello ist wohl eher der Tatsache zu verdanken, das er seinen Vizetitel noch absichern musste. Von daher wird ein gewisser Herr Schumichel sich vermutlich etwas mehr zurückgehalten haben, als nötig gewesen wäre. Wäre Schumichels Titel in Monza noch nicht gesichert gewesen - glaubst Du ernsthaft, das Rubi dann hätte gewinnen "dürfen" ?
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
Dein Vorschlag zum "Qualifying" in allen Ehren, er ist ja auch beileibe nicht neu. Aber es ist einer jener typischen "Verzweiflungsvorschläge", die aus der Formel 1 letztlich ein Kasperletheater machen, nur um wieder etwas mehr vermeintliche Spannung hereinzubringen.
Was ist so toll daran bei jedem Rennen zuzuschauen, wie sich die Topteams innerhalb von 10 Runden durch die Hinterbänkler pflügen ? Anschliessend ist ohnehin wieder das gewohnte Bild hergestellt.
Nee, Harga - das Problem liegt tiefer. Die Lösungsmittel sind bekannt, immer und immer wieder von jenen vorgebetet, die es am besten wissen müssen - nämlich den Piloten:
Drastische Redzuzierung der Aerodynamik, dafür viel mehr mechanischer Grip. Verbot aller Fahrhilfen und eine weitaus mildere Auslegung der zahlreichen Verbote und Betrafungen. Wer traut sich denn noch zu überholen, wenn er damit rechnen muss, anschliessend 10 Sekunden in der Box zu hocken, nur weil er zuvor dem Gegner vielleicht ein bischen ans Vorderrad gerempelt ist ?
Dann bräuchten wir auch keine unsinnigen Überlegungen über Qualifyings-Modi, Motorenstärke und Testverbote.
Nach den geplanten "Reformen" in der Formel 1 werden die Autos bald kleinere Motoren mit weniger PS haben, als die Flitzer der Nachwuchs-Formel 3000. Schon heute weisen sie den F3000-Autos gegenüber schon untypische Nachteile auf.
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" />
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OP
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Joined: Mar 2003
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glaubst Du ernsthaft, das Rubi dann hätte gewinnen "dürfen" ?
natürlich nicht <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> die frage ist, ob er hätte gewinnen KÖNNEN - ich glaube NEIN <img src="/ubbthreads/images/graemlins/tongue.gif" alt="" />
abgesehen von den regeldiskussionen (das qualifying in dieser version ist mmn. das dämlichste, seit ich f1 schaue...) liegt das hauptproblem darin, dass es momentan offenbar nur einem einzigen team gelingt, das beste aus dem fahrzeug unter jedweden strecken- oder witterungsbedingungen herauszuholen.
weder liegt es nur an der power / der höchstgeschwindigkeit / den reifen; das komplette paket (inkl. fahrer <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ) gewinnt das rennen.
und da bleibt mir nur festzustellen, dass die anderen "topteams" offenbar ihre hausaufgaben eben nicht so perfekt machen wie die roten..........
schau dir nur den sprung von bar in dieser saison an:
wo bitte bleiben da mclaren und bmw?? da läuft mit wenigen ausnahmen nix diese saison - das wird sich auch mit regeländerungen nicht bessern.......
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Joined: Mar 2004
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Ich weiss, dass das eine utopische Diskussion ist, aber statt umgekehrter Startreihenfolge wäre es sinnvoller die Fahrer durch die Autos zu rotieren. Wofür gibt es eine Fahrer- UND eine Konstrukteurs-Wertung?
Dazu müsste man natürlich das Anstellungsverhältnis der Fahrer überdenken, und die Autos könnten nicht auf den Körper eines Fahrers massgeschneidert werden, aber sonst?
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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OP
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Joined: Mar 2003
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hihi - diesen gedanken haben wir hier auch schon verworfen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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Genau... und zwar weil er nicht nur utopisch sondern auch vollkommen unumsetzbar ist. Schließlich sind die Fahrer nicht austauschbare Objekte, die nur am Wochenende ihre Rennen fahren und ansonsten auf der faulen Haut liegen. Die Testfahrten zwischen den Rennen und die Vorbereitungszeit zwischen den Saisons sollten z.B. erwähnt werden. Aber Harga hat schon recht... da kann man ändern, was man will... wenn die Teams nicht alle gut genug vorbereitet sind, nützt keine Änderung etwas. Schumichel ist sicherlich ein guter Fahrer (meiner Meinung der beste), aber der größte Faktor bei der Ferrari-Dominanz ist eher das Auto. Wenn man aber bedenkt, daß sowohl McLaren als auch Williams in der letzten Saison dran waren an den Roten, kann man sich in der Tat nur an den Kopf fassen bei deren Leistung in dieser Saison. Gott seit Dank sind BAR Honda und Renault recht gut, ansonsten wäre es in der Tat noch langweiliger. Das Rennen in Monza fand ich recht nett. Sicherlich, für einen Nicht-Ferrari-Fan war es vielleicht wieder einmal nicht so toll, aber solche Aufholjagden sind immer hübsch anzuschauen. Daß das ganze dann zu einer Demonstration der Ferraris wurde, gefällt mir persönlich natürlich besonders gut. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> Aber nun zu einer sehr interessanten Meldung: [b]Trulli gefeuert, Villeneuve lauert[/b]Dass Jarno Trulli Renault verlassen würde, war seit längerem sicher. Doch offenbar hatte sich das Betriebsklima beim französischen Rennstall jüngst arg verschlechert. Nun setzte Renault Trulli vor die Tür, Nachfolger wird vermutlich Jacques Villeneuve.Paris - "Wir haben uns mit Jacques darauf geeinigt, dass er zwei Tage unser Auto testet. Diese Probefahrten könnten dann den Ausschlag dafür geben, dass er in den letzten drei Rennen für uns fährt", sagte Renault-Teamchef Flavio Briatore heute Abend. Eine Begründung für die fristlose Trennung von Trulli nannte er nicht.
[...]
Bereits heute Morgen war Villeneuve zur Sitzprobe im Renault-Hauptquartier im englischen Enstone. Der 33-Jährige, der 1997 mit Williams den WM-Titel gewonnen hatte, wird morgen und am Donnerstag bei Testfahrten im englischen Silverstone erstmals den Renault-Boliden fahren.
Villeneuve ist seit der Ausmusterung in der vergangenen Saison bei BAR-Honda arbeitslos. Außer dem Kanadier ist noch Renault-Testfahrer Frank Montagny (Frankreich) als Trulli-Nachfolger im Gespräch. (Quelle und vollständiger Artikel: Spiegel ONLINE) In der [b]offiziellen Presseerklärung[/i] steht zwar nichts davon, daß Trulli gefeuert wäre... aber die Tatsache, daß man nach einem Ersatzfahrer sucht, spricht wohl dafür. Und auch wenn Villeneuve ein Schwätzer ist, wäre es toll, wenn er wirklich zurückkäme! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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Bin mal gespannt, ob Villeneuve in den ausstehenden Rennen noch was reißen kann ...
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Joined: Mar 2003
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Nun Villeneuve wird wohl nicht für Renault fahren, wenn er bei Sauber einen 2 Jahresvertrag unterschrieben hat.
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Joined: Mar 2003
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In der Tat... die Meldung kam dann doch etwas überraschend. Testfahrten für Renault aber Vertrag ab 1. November bei Sauber. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> Ich persönlich wäre ja eher F1-Rentner geblieben als für Sauber zu fahren. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Nix gegen das Team, aber Villeneuve sollte doch wenigstens etwas Anspruch haben und sich nicht einfach so mit einem Platz bestenfalls im Mittelfeld zufrieden geben... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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