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Joined: Nov 2003
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Ja, Ddraigfyre Du hast natürlich recht. Hinten war das Rennen schon gut gewesen. Und es gab viele schöne Szenen. Nur leider bin ich es diesmal gewesen der vom "wie der einzige Konkurrent ist draussen, jetzt wird es wieder langweilig" Fieber ergriffen wurde. Da hatte ich meinen Spass am Rennen etwas verloren. (Für mich muß nicht unbedingt ein Deutscher gewinnen, zumindest nicht mit solch langweiliger präzision <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />) Diesmal konnte ich es wirklich nicht mehr geniessen, und bin zeitweilig sogar hier im Forum gewesen, wie man sehen kann.
Das mit diesen "Fans", finde ich auch sehr bedauerlich, und gebe da Wasser auch recht, und euch auch.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Ddraiggy: Dein Optimismus in allen Ehren, aber meiner Erfahrung nach sind solche "Fans" nicht so leicht wieder loszuwerden. Wenn die erstmal Lunte gerochen haben, bleiben sie auch eine ganze Weile.
Ich mußte das beispielsweise beim Eishockey erleben. Solange die Nürnberg Icetigers ständig vor 2000 Zuschauern gegen den Abstieg kämpften, war im Publikum eine supersportliche Atmosphäre, viel besser als z.B. im Fußball. Aber seit wir einmal Vizemeister wurden, ist die Stimmung wirklich total für´n Arsch. Und das hat sich auch durch ausbleibende Erfolge in den vergangenen Jahren nicht wirklich verändert, leider ...
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Joined: Nov 2003
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Davon abgesehen, dass ich Schumi- und Ferrari-Fan bin, es ist von den Zuschauern absolut geschmacklos sich über eine solche Situation mit Raikkonen zu freuen. Ich akzeptiere noch, wenn ein Gegner von Schumi einen Motorschaden oder sonstige Schäden am Auto hat und dann ausfällt, aber wenn es um das Leben der Fahrer geht, dann kann ich Schadenfreude nicht mehr gut heißen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" /> Ausserdem war dadurch die Spannung um den Kampf um Platz eins genommen.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2003
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Ganz Bigclaws Meinung. Ich kann Raikkönen nicht ausstehen, aber dass ihm etwas zustösst wünsche ich trotzdem nicht...
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Joined: Nov 2003
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Ich wünsche mir nur ein einziges Intervieuw in dem Raikkonen seinen Mund mal richtig aufmacht. Bisher sah ich immer nur eine Kaulquappe. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" />
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2003
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Ich wünsche mir nur ein einziges Intervieuw in dem Raikkonen seinen Mund mal richtig aufmacht. Bisher sah ich immer nur eine Kaulquappe. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" /> Bist Du sicher, daß Du nicht aus Versehen immer ins Aquarium geschaut hast? Du weißt ja... Frauen und Technik... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Nov 2003
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Isch abe gar kein Aquarium. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Nov 2003
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<img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Brawn: "Der beste Michael aller Zeiten" von Marco Helgert 23. Juli 2004 - 14:20 Uhr Brawn und Schumacher - eines der "Dream-Teams" der Formel 1 (F1Total.com) - Ihre Arbeitsbeziehung begann kurz vor dem Italien-Grand-Prix am 8. September 1991 in Monza. Michael Schumacher stand vor seinem erst zweiten Formel-1-Grand-Prix, Ross Brawn war bereits eine gestählte Persönlichkeit in der "Königsklasse" des Motorsports. Bei Benetton fanden die beiden zusammen und wurden 1994 und 1995 Weltmeister, in den Jahren 2000 bis 2003 wiederholten sie dies mit Ferrari.
"Die Deutschen können wirklich stolz sein, einen solchen Sportler zu haben", erklärte Brawn der 'Bild'-Zeitung. "Ich habe schon vom ersten Tag gespürt, welche Energie in diesem jungen Mann steckt. Michael war von Anfang an diszipliniert und zielgerichtet. Er wusste schon immer genau, was er wollte und ging kerzengerade darauf zu." Seine Zielorientiertheit war maßgeblich daran beteiligt, dass Schumacher zum bisher erfolgreichsten Formel-1-Fahrer wurde. Der heute 35-Jährige widmete sein Leben ganz der Formel 1, und sein Erfolg gibt ihm recht. "Michael hat die Gabe, dass er nie abschweift, sich nie ablenken lässt", umschrieb es Brawn. Selbst nach sechs Titeln lässt er nicht nach: "Der Kerl hat sechs Weltmeister-Titel und immer noch den gleichen Elan wie vor 13 Jahren!"
Dabei verkörpert Schumacher einige Charakterzüge, die durchaus als "typisch deutsch" angesehen werden. "Er ist auf den Punkt analytisch, sehr, sehr zuverlässig", erklärte Ferraris Technikchef weiter. "Wenn er sagt, er ist um zwei Uhr mittags da, dann ist er nicht um fünf nach zwei oder zehn nach zwei da, sondern um zwei."
Außerdem, so Brawn, sei es unheimlich entspannend, mit Schumacher auf technischen Gebieten zu arbeiten. "Er kann das Wichtige vom Unwichtigen ganz schnell unterscheiden. Sein Kopf ist da wie ein Sieb. Das Unwichtige fällt durch, das Wichtige bleibt drin", erklärte er. Dies funktioniert auch während des Rennens: "Man kann mit Michael ganz entspannt über Funk reden, während er am Limit fährt. Es strengt ihn einfach nicht an, schnell zu fahren."
Während Michael Schumacher von einem Erfolg zum nächsten eilt, er Siegerpokale sammelt, wie Philatelisten Briefmarken, verzweifelt die versammelte Konkurrenz angesichts der roten Übermacht. Eine Schwächephase sollte man bei Schumacher aber nicht erwarten. "Meiner Meinung nach erleben wir gerade den besten Michael aller Zeiten", so Ross Brawn.
Quelle
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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In den Augen von John Surtees macht Max Mosley Taschenspielertricks (F1Total.com) - Als sich der Formel-1-Tross auf den Weg nach Australien zum ersten Rennen der Saison 2004 machte, da war die Mehrzahl der Teams schon mit der Entwicklung des Autos für die Saison 2005 beschäftigt. Ferrari hat verraten, dass man den Großteil der Pläne in den Papierkorb schmeißen muss, da das Reglement für die kommende Saison verändert wird, übrigens immer noch nicht feststeht: "Diese Unsicherheit ist eine Schande für unseren Sport", so Ex-Formel-1-Weltmeister John Surtees gegenüber 'Vodafone Racing'. "Es gab den einen oder anderen Highspeed-Unfall - ohne ernsthafte Konsequenzen. Die Konstruktion der Autos und der erreichte Sicherheits-Level sind enorm", so der 70-Jährige weiter. "Niemand täuscht vor, ein Grand Prix sei gefahrlos. Natürlich will keiner irgendwelchen Problemen die Tür öffnen. Aber wenn man als Verantwortlicher die Formel 1 gern auf dem Platz sieht, der ihr in der Welt des Motorsports gebührt, dann darf man nicht zulassen, dass sechs Monate vor Beginn des neuen Jahres Unsicherheiten in Bezug auf die Regeln bestehen. Es muss schließlich geplant werden." Der sechsfache Grand-Prix-Sieger sieht das Verhalten der Formel 1 als unprofessionell an, da die Sponsoren so kein Vertrauen aufbauen könnten: "Es wird doch als Witz empfunden, wenn Max Mosley und sein Team weiterhin Taschenspielertricks mit den Regeln um ihrer selbst Willen anstellen. Was auch immer getan wird, muss in Abstimmung mit den wichtigen Mitspielern getan werden. Man kann nicht einfach hingehen und die Regeln nach dem Wunsch von Teams wie Jordan oder Minardi manipulieren. Ja, Fairness ist notwendig, aber der Rennsport kann nicht überleben, wenn es nach den Wünschen solcher Teams geht." Der Brite gibt zu, dass er seiner Zeit in der Formel 1 (1960-1972) nicht nachtrauert, weil heute die Autos und Strecken viel sicherer geworden sind, dennoch ist ihm die Entwicklung zu weit gegangen: "Heute gibt es zu viel Firlefanz, der die Kosten der Formel 1 in die Höhe treibt. Es scheint, als würden einige Leute das Geld wahllos ausgeben. Aber wahrscheinlich würde sich herausstellen, dass das Team, das sein Geld am klügsten investiert und dabei sicherstellt, es zur Erledigung des Jobs zu benutzen, das aktuell siegreiche Team ist - Ferrari." In die Kritik nimmt der 111-fache Grand-Prix-Teilnehmer Teams wie McLaren-Mercedes, die mit unglaublich teuren Motorhomes an die Strecken reisen: "Ferrari ist nicht gekommen und hat palastartige neue 'Schankstätten' und mannigfaltigen Schnickschnack präsentiert, so wie es ihn bei anderen Teams gibt, wie ich selbst gesehen und gehört habe. Sie haben - mit dem Ziel, Rennen zu gewinnen - ein Team aufgebaut. Man sollte jetzt keine Regeln aufstellen, mit denen man ein solches Team an der Fortsetzung seiner Erfolge hindern will." Quelle
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Jenson Button wechselt offenbar von BAR zu BMW-Williams und Mika Häkkinen soll dafür angeblich nächste Saison für BAR fahren. Gestern hieß es noch, er würde Takuma Sato ersetzen (was ich bedauern würde, da Sato doch für einen Großteil der spektakulären Szenen in dieser Saison verantwortlich zeichnet), aber möglicherweise ersetzt er ja jetzt Button.
Schade jedenfalls, daß Heidfeld momentan die Optionen auszugehen scheinen ...
Achja, und bereits ab dem nächsten Rennen ersetzt bei Toyota Ricardo Zonta seinen Landsmann Cristiano da Matta.
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Joined: Mar 2003
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Abgesehen davon, daß ich an Buttons Stelle nie und nimmer zurück zu Williams gehen würde, wäre es geradezu toll, wenn Häkkinen zurückkommen würde! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> Ich habe ihn in seiner erfolgreichen Zeit zwar stets verflucht, weil er Schumichel überflügelte. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Aber neben den all den jungen und angeblichen Thronfolgern wäre er wohl am ehesten in der Lage, etwas mehr Spannung ins F1-Geschehen zu bringen. Wenn dann auch noch Villeneuve zurückkommen würde, wäre das ganze sogar perfelt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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Na, dann scheint sich meine Prognose von Anfang Juli ja zu bestätigen: Mein Tip ist, das einer der Williams-Fahrer für 2005 Mark Webber heissen wird. Für den zweiten Sitz könnte ich mir Jenson Button vorstellen. Hach - ich bin ja sowas von genial !!! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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Abwarten. Verträge zu unterschreiben, obwohl man noch anderswo unter Vertrag steht, ist im Sport zwar leider gang und gebe (verdammte Rechtschreibreform, ich habe keine Ahnung mehr, ob man das ursprünglich groß oder klein schrieb und ob es "gebe" oder "gäbe" hieß - geschweige denn wie man es jetzt schreibt ...). Aber so ganz einfach kommt man damit normalerweise doch nicht durch. Zumal BAR Button kaum kostenlos ziehen lassen wird, wenn er noch Vertrag hat ...
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Joined: Mar 2003
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Auch früher hieß es "gang und gäbe", keine Angst. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> So heißt es übrigens immer noch. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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Sicher? Müßte das nicht nach der Reform großgeschrieben werden (und müßte es nicht "groß geschrieben" heißen??? Verflucht nochmal! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />)
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Joined: Mar 2003
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Ganz sicher. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Nov 2003
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(F1Total.com) - 'Essentially Sport', das Management-Unternehmen von Jenson Button, hat am Sonntag bestätigt, dass sich der Brite Sonntagmorgen mit BAR-Honda-Team David Richards getroffen hat. Dabei bestätigte der 24-Jährige seine Absicht, dass er das BAR-Honda-Team trotz der Tatsache, dass BAR vor kurzem eine Option für 2005 auf ihn eingelöst hat, in Richtung BMW-Williams verlassen möchte.
"Aufgrund der Umstände war das Treffen konstruktiv", so Button. "David hat nun keinen Zweifel an meiner Absicht, 2005 zu BMW-Williams zurückzukehren. Meine vertragliche Position gestattet dies. Ich habe auch klargestellt, dass ich nicht wegen des Geldes wechsele und meine Motivation die klare Entschlossenheit ist, einen WM-Titel zu gewinnen, eine Entschlossenheit, von der ich überzeugt bin, dass er sie als Person, die im Wettbewerb steht, gut versteht. Das Hauptelement der Unstimmigkeit ist natürlich die Frage, ob diese Ambitionen besser BMW-Williams oder BAR zur Verfügung gestellt werden sollte, aber ich habe meine Entscheidung gefällt."
"'Essentially Sport' war es nicht gestattet, mit BAR private Diskussionen über Verträge zu führen. Ich habe nicht das Gefühl, dass es für BAR konstruktiv war, Details dieser Diskussionen durchsickern zu lassen. Ich habe hart gearbeitet und sieben Podiums sowie 61 der 76 Punkte des Teams in dieser Saison eingefahren. Überall wechseln die Fahrer im Fahrerlager im Moment die Teams - dies ist ein akzeptiertes und grundlegendes Element unseres Sports - und ich wünsche mir, dass meine Rückkehr zu Williams weniger verbittert ist angesichts des Beitrages, den ich in dieser Saison für BAR geleistet habe."
"Nun, wo ich David getroffen habe, und wir beide die Möglichkeit hatten, unsere Ansichten darzulegen, ist es nun das Wichtigste, dass die harte Arbeit und die Widmung bei den Rennen aller in Brackley mit starken Ergebnissen in der verbleibenden Saison belohnt wird. Ich habe jede Absicht, dies zu tun." Quelle
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Zumal BAR Button kaum kostenlos ziehen lassen wird, wenn er noch Vertrag hat ... Bekanntermaßen sind Verträge in der F1 nicht mal das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurden. Und Buttons Manager hat ein paar hübsche kleine Klauseln eingebaut, die es JayBee erlauben, einen Vertrag bei einem anderen Team zu unterzeichnen, wenn BAR nicht rechtzeitig eine Option auf ihn einlöst. Nun hat BAR diese Option zwar eingelöst, aber nicht rechtzeitig. Diese Option war nämlich an eine Vertragsverlängerung zwischen BAR und Honda geknüpft. Hätte BAR erst den Motorenvertrag verlängert und dann die Option auf Button eingelöst, wäre alles in Butter gewesen. Dummerweise hat BAR es aber genau andersherum gemacht. Somit ist die Option nichtig und Button angeblich frei, hinzugehen, wo immer er hinwill. Ob es eine kluge Wahl ist, von BAR zu Williams zu wechseln, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Doch immerhin wird offenbar der "Säbelzahntiger" in Ungarn endlich eingemottet und Williams kehrt zur konventionellen Fahrzeugnase zurück: Eine Bankrotterklärung für Williams-Chefaerodynamikerin Antonia Terzi. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
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OP
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Joined: Mar 2003
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ein weiterees spannungsloses rennen, wenn man vom start einmal absieht.
die roten haben vorzeitig den konstrukteurstitel gewonnen und hatten am ende mehr als 1 minute vorsprung vor dem 3. platzierten alonso <img src="/ubbthreads/images/graemlins/stupid.gif" alt="" />
mercedes erfuhr den undankbaren 9. platz (hinter fiscicella!!), raikkönen fiel als erster mit elektronikproblemem (??) aus.
die roten fuhren wieder einmal in einer anderen liga .....
glückwunsch scuderia
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