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Bernie Ecclestones Idee: Hockenheim und N�rburgring im j�hrlichen Wechsel

(F1Total.com/sid) - Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat seine Drohung, eins der beiden deutschen Rennen aus dem Kalender zu streichen, wiederholt und pr�zisiert. "Deutschland ist das einzige Land, in dem in diesem Jahr die Zuschauerzahlen an der Strecke zur�ckgegangen sind", erkl�rte Ecclestone am Wochenende am Rande des Gro�en Preises von Ungarn in Budapest in einem 'Premiere'-Interview: "Nat�rlich haben wir Vertr�ge, aber wenn einmal keine Tabakwerbung auf den Autos mehr m�glich ist, k�nnte es sein, dass wir ein Rennen wegnehmen m�ssen. Mal sehen, was passiert", meinte der Engl�nder.

Neben Italien, wo der Gro�e Preis von San Marino in Imola f�r das n�chste Jahr auf der Kippe steht, ist Deutschland das einzige Land, in dem zwei Formel-1-Rennen stattfinden: der Gro�e Preis von Europa auf dem N�rburgring und der Gro�e Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring. Trotz der langfristigen Vertr�ge (bis 2009 bzw. 2008) mit den beiden Traditionsrennstrecken, hatte Ecclestone bereits vor zwei Wochen angedeutet, dass in Zukunft die K�nigsklasse m�glicherweise im j�hrlichen Wechsel auf den beiden hochmodernen Kursen fahren k�nnte.

Damals war die Ank�ndigung von den Streckenbetreibern mit Verweis auf die g�ltigen Vertr�ge gelassen kommentiert worden. "Wir haben mit Herrn Ecclestone einen Promotervertrag zu der Durchf�hrung des Gro�en Preises von Deutschland bis einschlie�lich 2008. Und ich gehe davon aus, dass Vertr�ge eingehalten werden", sagte Hockenheimring-Pressesprecher Hartmut Tesseraux. "Ich bange nicht, denn ich kenne unseren Vertrag. Der l�uft bis 2009 und enth�lt keine diesbez�gliche Klausel", meinte auch N�rburgring-Gesch�ftsf�hrer Walter Kafitz.


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Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)