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Joined: Nov 2004
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P.S.: Dafür werde ich nie verstehen, wie ein TV-Format wie "Bauer sucht Frau" in Deutschland acht Millionen Zuschauer erreichen kann ... Ist ja im Kino das gleiche. Scott Pilgrim vs. the world hat ja hervorragende Kritiken bekommen, aber er wird leider nicht gut besucht. Ich war eben drin und hab mich köstlich amüsiert. Ein Film von Nerds für Nerds, der ultimative Nerd-Streifen etc.  Wer ein bisschen was für Videospiel- und Comic-Kultur übrig hat, sollte ihn sich unbedingt ansehen. Die ganzen (auch musikalischen) Anspielungen auf Zelda, Final Fantasy, Super Mario, Street Fighter & Co, diverse Comics... herrlich. ^^ Und man versteckt sich nicht nur hinter der wirklich gelungenen Optik und dem Stil, nein, auch die Charaktere sind gut gestaltet und entwickeln sich. Absolute Empfehlung von mir. 
"They say if you play the Windows XP CD backward, you can hear satanic words." - "Oh, that's nothing. If you play it forward it installs Windows XP...!"
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veteran
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Joined: Apr 2003
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Also wenn der Film nur halb so gut ist, wie das Comic, dann muss er fantastisch sein.
Ich hoffe, ich kann ihn noch schauen. Leider kommt er hier überall nur auf Deutsch.
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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Das Problem bei diesem Film (wie auch schon bei "Kick-Ass") ist eben einfach eine viel zu enge Zielgruppe. Selbst ich gehöre bei "Scott Pilgrim" eigentlich nicht dazu, weil ich ja von Videospielen sehr wenig Ahnung habe - immerhin kenne ich die von AlphaZen aufgeführten Spiele dem Namen nach und weiß halbwegs, worin es darum geht, aber mehr auch nicht. Trotzdem will ich den Film auf jeden Fall sehen - ob es aber im Kino klappt, weiß ich nicht, da der Film bestimmt nach zwei Wochen mangels Zuschauern aus dem Kino fliegen wird ... Immerhin haben Filme in dieser Art auch aufgrund relativ niedriger Produktionskosten gute Chancen, mit der DVD-Veröffentlichung doch noch knapp in die schwarzen Zahlen zu rutschen. Btw: In den USA hat letzte Woche "Jackass 3D" einen neuen Startrekord für den Monat Oktober aufgestellt. Ob das weniger schlimm ist als 8 Millionen Zuschauer bei "Bauer sucht Frau"?
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Joined: Nov 2004
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Definitiv. 
"They say if you play the Windows XP CD backward, you can hear satanic words." - "Oh, that's nothing. If you play it forward it installs Windows XP...!"
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old hand
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old hand
Joined: Mar 2003
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Mal schauen, wie erfolgreich dieser Film wird.
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veteran
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Joined: Mar 2003
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Vermutlich sehr erfolgreich, denn ich lese irgendwie überall davon...  (Nein, ich halte nichts von Lichtnahrung)
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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Nun ja, unglaublich ist das schon. Unerklärlich auf jeden Fall. Aber diesen indischen Eremiten haben sie ja angeblich wochenlang im Krankenhaus unter Beobachtung gehalten und der war topfit, obwohl er in der gesamten Zeit tatsächlich absolut nix gegessen haben soll. Und die medizinische Untersuchung soll ja auch ergeben haben, dass sein gesamter Verdauungstrakt auch keinerlei Rückstände aufwies - so als hätte er auch zuvor schon ewig lange nix gegessen.
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Joined: Apr 2003
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Möh... nur Licht essen. Das wäre ja eine Existenz, die mich ziemlich angurken würde. Essen ist doch etwas vom schönsten.
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old hand
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Joined: Mar 2003
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Es ist ja keine Pflicht nur vom Licht zu leben. Die meisten, die es machen sagen schließlich auch, dass sie, obwohl sie es natürlich nicht müssen, trotzdem gelegentlich etwas Nahrung zu sich nehmen. Dieser Inder Prahlad Jani ist tatsächlich äußerst faszinierend. Vielleicht ist es zwar nicht so günstig gerade im warmen Indien zu leben, da sein Körper das Schwitzen bei der Umstellung auf die Lichtnahrung schließlich abgeschafft haben muss um nicht ersatzlos Wasser und Mineralien zu verlieren – aber nie Rasieren, nie zum Friseur, keine Nägel mehr kürzen usw. ist schon sehr zeitsparend. Etwas Sorgen macht natürlich die Wundheilung, wenn auch dort die Stoffe zum Neuaufbau fehlen. Aber es reicht vermutlich entsprechend vorsichtig zu sein. Das Tollste dürfte allerdings Tauchen ohne Atemgerät sein, ohne diese vorsintflutliche Glukoseverbrennung zur Energiegewinnung braucht er auch keinen Sauerstoff mehr und kann beliebig lange die Luft anhalten. Spaß beiseite, Ernst komm rein. Wenn die Untersuchung Janis von einem Fanklub veranstaltet wird und Skeptiker trotz ursprünglicher Zusage nichts überprüfen durften, verschwindet die Faszination irgendwie recht schnell wieder. Und auch sonst bleibt nichts übrig (nette Links darin).
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Joined: Mar 2003
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Ach, Mann... Und ich hab mir neulich extra noch drei schöne alte 100Watt-Glühbirnen gekauft, weil ich am Wochenende mal so richtig schlemmen wollte. Was mache ich jetzt mit den Dingern? 
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Joined: Apr 2003
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Ganz ehlrich: Lichtnahrung ist eigentlich genau das, was es ja eigentlich nicht geben dürfte: Totale Scheisse.
Ich glaube, es ist allgemein bekannt, das es sich dabei um Humbug handelt und dass diese "Wissenschaftlichen Versuche" bestenfalls ungenau waren - meist aber einfach nichts weiter als von-D Fans-für-Fans.
Ich hoffe schwer, dass Filme dieser Art nicht zum Ausprobieren animieren. Dann das ist gefährlich und kann von Nierenschäden bis zum Tod jede Menge Schaden anrichten.
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Joined: Apr 2005
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Ach, Mann... Und ich hab mir neulich extra noch drei schöne alte 100Watt-Glühbirnen gekauft, weil ich am Wochenende mal so richtig schlemmen wollte. Was mache ich jetzt mit den Dingern? Das, was du von Anfang an damit vorhattest: aufessen. Wahrscheinlich mit ein paar gebratenen Ochsen als Beilage.
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Joined: Mar 2003
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Ich finde es generell erstaunlich, daß solche "spirituellen" Filme es ins Kino schaffen.
Das wäre noch vor 20-30 Jahren unmöglich gewesen.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2003
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WALL STREET: GELD SCHLÄFT NICHT:Nach Ablauf seiner langjährigen Haftstrafe wegen Insiderhandels, Steuerhinterziehung u.ä. wird der ehemalige Corporate Raider Gordon Gekko 2001 aus dem Gefängnis entlassen - scheinbar geläutert. In den nächsten Jahren hält er sich von der Börse fern und als die eigentliche Filmhandlung im Jahr 2008 einsetzt, hat er ein Buch mit dem bezeichnenden Titel "Is Greed Good?" veröffentlicht und hält Vorträge, in denen er vor dem Platzen der Hypothekenblase warnt. Bei einem dieser Vorträge lernt er Jake Moore (Shia LaBeouf aus "Indiana Jones 4") kennen, einen jungen Broker, der mit Gekkos Tochter Winnie (Carey Mulligan aus "An Education") verlobt ist. Da Winnie ihren Vater für den Drogentod ihres Bruders verantwortlich macht, will sie nichts mehr von ihm wissen - doch Gekko hofft, daß er sich via Jake wieder mit ihr versöhnen kann. Als Gegenleistung bietet er Jake Hilfe bei dem Versuch an, sich an dem gierigen Investment-Banker Bretton James (Josh Brolin, "No Country for Old Men", "W.") zu rächen, den Jake für den Suizid seines Chefs und väterlichen Mentors Louis Zabel (Frank Langella, OSCAR-nominiert für "Good Night. And, Good Luck.") verantwortlich macht ... "Wall Street: Geld schläft nicht" ist eigentlich eher Aktualisierung als Fortsetzung von "Wall Street". Die Handlungen der beiden Filme ähneln sich, die Figurenkonstellation sogar noch mehr, wenn auch teilweise mit vertauschten Rollen und veränderten Gewichtungen. Gekko ist nun nicht mehr der Bösewicht des Films, diese Rolle übernimmt Preston James. Wichtiger Unterschied: Während Gekko bei seinen Geschäften die Regeln und Gesetze gezielt mißachtete und somit letztlich zu Unrecht als negatives Sinnbild des Kapitalismus betrachtet wurde (in Wahrheit war er einfach nur ein Verbrecher), verzichtet James weitgehend auf illegale Handlungen. Wie er selbst sagt, hat er die gar nicht nötig - es reicht, auf legale oder zumindest nicht ausdrücklich verbotene Art und Weise zu handeln, beispielsweise mittels ungedeckten Leerverkäufen oder "Wetten" gegen das eigene Unternehmen. Moralisch mindestens fragwürdig, aber eben nicht verboten. In James manifestiert sich also tatsächlich die Kapitalismus-Kritik des bekennenden Linken Oliver Stone. Allerdings: Die Kritik ist erstaunlich verhalten geraten. Vielleicht dachte sich Stone: Jetzt, nach der Finanzkrise, weiß sowieso jeder, was alles schiefläuft, da brauche ich nicht auch noch zusätzlich draufzuhauen. Und falls es so war, dann war das eine gute Idee. Stone kritisiert, ohne zu hetzen, und bleibt damit glaubwürdig. Natürlich hat er dank der Finanzkrise mehr als genügend Anschauungsmaterial aus der Realität erhalten und nutzt das auch aus, wobei er seine Figuren realistischerweise viele Fachbegriffe benutzen läßt, die sicher nicht jeder Zuschauer verstehen wird (was für das Gesamtverständnis des Films aber nicht von großer Bedeutung sein dürfte). Aber er zeigt auch auf, daß die Krise viele verschiedene Ursachen hatte, die im Zusammenwirken zu ihrem Ausbruch führten (manifestiert u.a. in Jakes von Susan Sarandon gespielter Mutter, die als naive Immobilienmaklerin wie so viele Amerikaner glaubt, daß die Häuserpreise immer weiter steigen werden und deshalb beinahe in den finanziellen Abgrund gerissen wird). Leider kommt Stone in der zweiten Filmhälfte zunehmend vom eigentlichen Wirtschaftsthema ab - also gerade dann, als im Film die Krise voll ausbricht und es so richtig interessant werden sollte. Stone hat sich jedoch unglücklicherweise dafür entschieden, Gekkos schwierige Beziehung zu seiner Tochter und ihrem Verlobten in den Mittelpunkt zu stellen. Das sorgt dafür, daß manch interessanter Handlungsstrang aus der ersten Filmhälfte (wenn überhaupt) nur unzureichend zu Ende geführt wird, was speziell Jakes Rache an Bretton James betrifft. Dennoch bleibt auch dieser Charakterdrama-Teil interessant und gut gespielt, vor allem von Michael Douglas, der in seiner OSCAR-prämierten Paraderolle geradezu wieder aufblüht (umso trauriger, daß er kurze Zeit später an Krebs erkrankte) und vielleicht sogar erneut eine Chance auf eine OSCAR-Nominierung haben könnte, wenn auch diesmal wohl nur als Nebendarsteller. Das geradezu befremdlich und unpassend versöhnliche Ende verwundert jedoch und läßt einen glatt vermuten, Oliver Stone sei am Ende doch nichts anderes als ein hoffnungsloser Romantiker.  Unterm Strich ist Oliver Stone mit "Wall Street: Geld schläft nicht" ein würdiger Nachfolger zu seinem eigenen Klassiker des Wirtschaftsfilms gelungen, der zwar sein wirtschaftskritisches Potential nicht ausschöpft und in seiner Symbolik mitunter etwas sehr plakativ daherkommt (z.B. sind Seifenblasen als Manifestation der Spekulationsblasen nicht wirklich subtil - aber immerhin verzichtet Stone darauf, die Seifenblasen bedeutungsschwanger zerplatzen zu lassen, weshalb ich diese Art der Symbolik als noch im erträglichen Rahmen empfinde - andere Kritiker sehen das jedoch nicht so). Es ist übrigens von Vorteil, wenn man den Vorgänger "Wall Street" relativ kurz vorher gesehen hat, denn ansonsten entgehen einem zahlreiche nette Referenzen und vielleicht auch das eine oder andere Cameo ... Trotz der Mängel in der zweiten Filmhälfte vergebe ich zufriedene 7,5 Punkte.
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Joined: Mar 2003
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MACHETE:Machete Cortez (Danny Trejo) ist ein ehemaliger mexikanischer Bundespolizist, der sich nach dem Mord an seiner Frau nun als illegaler Einwanderer in den USA mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Eines Tages bietet ihm ein mysteriöser Mann namens Booth (Jeff Fahey, Frank Lapidus aus den letzten beiden "Lost"-Staffeln) $150.000 für den Mord an Senator McLaughlin (Robert de Niro, der sichtlich Spaß an der ungewohnten Rolle hat) an, der vor allem für seine harte Hand gegenüber Einwanderern bekannt ist. Machete nimmt den Job an, läuft jedoch direkt in eine Falle - aber so leicht läßt sich ein Machete nicht töten, zumal er einige Verbündete unter der Gemeinschaft der illegal eingewanderten Mexikaner findet ... Die Entstehungsgeschichte von "Machete" ist absolut außergewöhnlich. Der Film ist nämlich die Umsetzung eines Fake-Trailers, den Regisseur Robert Rodriguez ("From Dusk till Dawn", "Sin City") 2007 für sein und Quentin Tarantinos (geflopptes) "Grindhouse"-Projekt drehte. Nur kam der Trailer bei den Fans dermaßen gut an, daß Rodriguez sich schließlich (und auch auf Drängen Danny Trejos hin) entschied, den Film tatsächlich zu drehen. Das Endresultat hat zwar nicht mehr allzu viel mit dem damaligen Trailer gemeinsam (auch wenn etliche Schauspieler "übernommen" wurden), macht aber mindestens genauso viel Spaß. Es ist einfach so: Robert Rodriguez dreht die unterhaltsamsten B-Movies unserer Zeit! Ich meine, mal ehrlich: Eine hanebüchene Story, viele schöne und leicht bis überhaupt nicht bekleidete Damen (von denen Michelle Rodriguez, Jessica Alba und Lindsay Lohan die bekanntesten sind), harte Männer mit riesigen Wummen (u.a. Steven Seagal, Don Johnson (!) und die beiden Rodriguez-Spezis Cheech Marin und Tom Savini), hemmungslos übertriebene Musik (beispielsweise ertönt jedes Mal, wenn auch nur die Andeutung einer Liebesszene kommt, ein schwülstiges "Love Theme" á la Barry White oder Marvin Gaye  ), herrlich beknackte Dialoge und coole Oneliner, ein erstklassiger Badass-Cast, der sich selbst nicht zu ernst nimmt (darunter auch eine witzige kleine Nebenrolle von "Predators"-Regisseur Nimród Antal) und eine geradezu lachhafte Menge an Blutfontänen und abgetrennten Gliedmaßen - was will man mehr?  Meine einzigen kleinen Kritikpunkte: "Machete" ist mit 105 Minuten etwas zu lang (ich finde, kein echtes B-Movie sollte länger als 90 Minuten dauern) und die Choreographie der Kampfszenen läßt noch etwas Luft nach oben (der einzige Bereich, in dem ich "The Expendables" im direkten Vergleich leicht vor "Machete" sehe - ansonsten haben Sly und Co. aber keine Chance gegen Danny Trejo!). Ich hoffe sehr, daß die beiden am Ende des Films angekündigten Fortsetzungen tatsächlich realisiert werden - die Ankündigung ist zwar eindeutig primär als Gag gedacht (der wunderbar funktioniert, die Einblendung der beiden Titel sorgt beim Publikum für einen der größten Lacherfolge des gesamten Films), aber das war der "Machete"-"Grindhouse"-Trailer ja schließlich ebenfalls ...  Fazit: Wer einen auch nur ansatzweise ernsthaften Film sehen will, der ist hier definitiv falsch. Wer aber Lust auf gute, altmodische und gewollt trashige Action-Unterhaltung hat, der ist bei "Machete" genau richtig! Von mir gibt es deswegen vollauf verdiente 9 Punkte. Was noch zu sagen wäre: "Machete schickt keine SMS."  P.S.: Ich bin schon gespannt auf Elgis Urteil. 
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Joined: Apr 2003
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Mann, ich wünschte, ich würde endlich mal wieder ins Kino kommen!
Aber vielen Dank, Ralf, die DVD ist schon so gut wie vorbestellt!
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Joined: Mar 2003
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P.S.: Ich bin schon gespannt auf Elgis Urteil. Ich habe schon eine Note im Kopf, aber erst muß ich den Film sehen... vllt. komme ich nächste Woche dazu.  Zum Thema Nacktheit allerdings: Klickihier
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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Ja, das wußte ich, außerdem ist Lindsay Lohan bei ihren explizitesten Nacktszenen erkennbar durch ein Body Double ersetzt worden - und ich schrieb deshalb ganz bewußt, daß die von mir aufgeführten Damen die bekanntesten im Film seien, denn sie sind weder die nacktesten noch (IMHO) die schönsten. Diese Ehre gebührt eindeutig Mayra Leal gleich im Prolog.  P.S.: Übrigens habe ich bei der IMDB entdeckt, daß Danny Trejo bereits in Rodriguez´ "Spy Kids"-Filmen (die ich nie gesehen habe) eine Figur namens Machete gespielt hat. Keine Ahnung, ob das wirklich die gleiche Person ist, aber es ist wohl anzunehmen. Jedenfalls würde das die Entstehungsgeschichte von "Machete" noch außergewöhnlicher machen als sie es bereits durch den Fake-Trailer ist ...
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Joined: Apr 2003
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Als Schauspieler (zwar nur Theater) hatte ich schon öfters mit Szenen zu tun, in denen ich halbnackt auf der Bühne stehe/sitze/liege. Und ich kann wirklich sagen: Schon so beinahe nackt zu spielen ist gar nicht so einfach.
Ich persönlich denke, dass eine Szene, in der ein Charakter zwar nackt aber nicht "schämend" sein soll, einfach besser geht, wenn man noch was anhaben kann.
Dann aber wiederum denke ich, dass man "Nackt vor Leuten" eben am besten auch richtig nackt vor Leuten spielt.
Für den Film spielt es doch keine Rolle, ob sie jetzt wirklich nackt war oder nicht. Oder?
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Joined: Mar 2003
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Nö, nicht wirklich. 
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