Mal angenommen ,die Seelenbindung zw. einer toten Ygerna und Damian geht �berhaupt,dann w�re die von Lovis vorgeschlagene Umkehrung durchaus logisch.
Dein Vorschlag w�re aber quasi eine normale Seelenbindung ala Beyond nur mit dem Unterschied,dass Damian nicht sofort bei Ygernas Tod stirbt ,sondern nur sterblich wird ,was meiner Meinung nach jedlicher Logik bar ist.
Die Saga w�re aber bei normaler Seelenbindung zu Ende ,weil Damian mit dem Ableben Ygernas ebenfalls schon in der Halle der Seelen weilt.....also muss es noch was anderes geben
Das mit der Seelenverbindung ist sowieso etwas seltsam/wiederspr�chlich in Divinity2 dagestellt.
Laikan z.B. hat eine Seelenverbindung mit den D�monen geschlossen. Dementsprechend stirbt er augenblicklich sobal der D�mon vernichtet wird. Aber...sollte der D�mon nicht ebenfalls solange unsterblich sein wie Laikan lebt? Sprich: Solange der eine lebt, lebt auch der andere und kann nicht get�tet werden.
Die Seelenverbinung w�re sogesehen eine Versicherung f�rs ewige Leben der beiden Beteidigten, solange nicht beide im selben Moment sterben.
Ein solcher Gegner w�re aus diesen Gr�nden nahezu unbesiegbar. Deshalb glaube ich dass die Seelenverbinung in Divinity 2 nur in eine richtung funktioniert.
Solange Person A lebt, lebt auch Person B. Person B ist also unsterblich solange Person A lebt. Stirbt aber Person A wird auch Person B wieder sterblich, sprich verwundbar.
Gehen wir von dieser Funktion aus, ergibt auch die genannte Seelemverbinung mit Damian und Ygerna den Sinn, welchen der G�ttliche am Ende erkl�rt: "Ygerna macht Damian unbesiegbar".
Solange Ygerna lebt, lebt auch Daminan. Damian ist also unsterblich solange Ygerna lebt.
Stirbt aber Ygerna wird auch Damian wieder sterblich, sprich verwundbar.
Lovis muss schon ein verdammt ausgebuffter Hund sein ,wenn er uns bewusst in die Irre f�hrt,denn er will ja noch was von uns...n�mlich seinen Seelenstein den Maxos sicher in dem Bewustsein bei Amdusias deponiert hat um sicher zu gehen ,dass nur ein zuk�nftiger Drache in seinen Besitz kommt.Von Ygernas Errettung hat Lovis nix.Aus Maxos' Statuen ,die wir im Maxostempel anh�ren geht hervor ,das er zum Zeitpunkt der Einrichtung dieser Routinen nicht damit gerechnet hat ,dass er nicht mehr da sein wird.Man sollte am Schluss von ihm in seinem Tronsaal empfangen werden.
Lovis wei� ja sicher von Maxos Verschwinden. Deshalb denke ioh, ist ihm bewusst dass er von ihn niemals Erl�sung erhoffen kann.
Selber scheint er den Turm auch nicht mehr verlassen zu k�nnen. Lovis ist also auf die Hilfe eines Drachenritter angewiesen.
Was spricht dagegen, dass er daf�r einen Deal mit Ygerna eingeht? Sie schickt ihn den Drachenritter und er erz�hlt daf�r ihre L�ge mit der umgekehrten Seelenverbindung.
Das der Drachenritter herausfindet, dass dieses eine L�ge ist, sollte eigentlich erst nach der Bergung des Seelenstein erfolgen. Lovis Risiko auf diese Weise den Seelenstein zu verlieren ist daher mehr als sehr gering.
Zu Bellegar kann ich dir 100%ig zustimmen(auch was die zwar technisch sehr gute ...aber zu junge Stimme betrifft...zumal er ja schon eine sehr gute hatte),was allerdings nicht die umgekehrte Vorgehensweise eines vern�nftigen Menschen erkl�rt...n�mlich der Appell an die Vernunft zum Schluss.
�hem, wir reden hier von Bellegar, den gr��ten Magier von Fern und nah!