Ich habe ja von der Technik überhaupt keine Ahnung, aber ich habe mir mal von einem Experten (ehemaliger Kinobesitzer) sagen lassen, daß die wahrgenommene 3D-Qualität stark davon abhängt, daß der Kinovorführer alles richtig einstellt. Das soll wohl gerade bei "Resident Evil 3D" der Grund dafür sein, daß den viele als (neben "Avatar") neue Referenz in Sachen 3D empfanden, während andere die 3D-Qualität in Grund und Boden verdammten, obwohl tatsächlich nur die Vorführer geschlampt haben.

Wie gesagt, ich kann es selbst nicht beurteilen, aber der Mann versteht normalerweise sein Handwerk, insofern wird da wohl schon irgendwas dran sein ...