Naja, man könnte es ja ohne viel Aufwand im Nachfolger erklären, dass sämtliche Vertreter der fehlenden Rassen gerade zufällig zu den Zeitpunkt in welchen der Drachenritter die Gegend um die Orobas-Fjorde bereist anderswo sich aufgehalten haben.

Ich hoffe aber auf Besserung, sollte ein Nachfolger erscheinen.

Was mich auch interessieren würde, wie Damian und der schwarze Ring im Besitz solcher mächtigen Kriegwaffen gekommen sind. Die Burschen scheinen ja nicht gerade mit Intelligenz gesegnet zu sein.
Überhaupt, wie kommt es dass jeder einzelne des schwarzen Ringen, mit Ausnahme von Ygerne, wie ein Volltrotttel präsentiert wird. Von der unglaublichen Anzahl scheinen sich sämtliche Schwachköpfe Rivellons dort versammelt zu haben.
Der schwarze Ring war doch nur gefährlich in Divinity II weil sie mächtig große Waffen hatten und scheinbar umweltschädigende Abgasse hinterließen.

Wo wir schon einmal bei Damian sind. Warum kann mein Drachenritter zu ihn nicht folgendes sagen: "Komm Kleiner, spiel woanders, bevor du dich mit deinen hohlen Geschwätz engültig lächerlich machst oder vor heißer Luft sogar explodierst!"
Das brennt mir schon seit unsere zweiten Begegnung im Maxos-Temple auf den Lippen. Und mein Drachenritter guckt zumindest so entgeistert als teile er meine Gedanken zu Damians Geschwätz.

Im habe nichts gegen Klischee-Bösewichter, welche einfach sinnlos böse handeln, eben weil sie so böse sind. Aber bei Divinity II war die Anzahl an platten Klischee-Bösewichter weit über die Ziellinie hinaus.

Ohne ihre Zerstörungswaffen würde ich sie als Bedrohung zu keinen Zeitpunkt ernst nehmen können. Dafür wirkten sie einfach, selbst für ein humorvolles Rollenspiel, ZU überzeichnet

Wenn jetzt auch nicht Story-relevant, sondern Erzählerisch, musste ich diese Frage einfach einmal loswerden.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe Divinity II, aber die Darstellung von Damian und den schwarzen ring war mir einfach zu verblödet pyschopatisch.

Last edited by Maekk; 22/05/11 11:05 PM.