Es ist doch klar, daß die meisten Tode tragisch sind und jeden Betroffenen traurig machen. Aber es ist leider auch eine Tatsache, daß man nicht "aktiv" um jeden Toten trauern kann und auch nicht möchte... denn ansonsten käme man aus dem Trauern nicht raus. Von daher beschränkt man sich auf die eigenen Bekannten und die paar Personen, die man eben aus den Medien kennt. Ich finde daran nichts Verwerfliches. Schließlich heißt Trauern über Whitney Houstons Tod nicht, daß man generell über andere Tode hinwegsehen würde.


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"