Und nun meine letzte neue Rezension vor den OSCARs:

GEFÄHRTEN:

Ländliches England, kurz vor Beginn des Ersten Weltkrieges: Der junge Albert Narracott (Newcomer Jeremy Irvine) richtet liebevoll das Vollblut-Pferd Joey ab, das sein trunksüchtiger Vater (Peter Mullan) anstatt des dringen benötigten Arbeitspferdes gekauft hat. Obwohl niemand es für möglich hält, gelingt es Albert, mit Joey einen steinigen Acker umzupflügen, der für die Existenz seiner Familie von entscheidender Bedeutung ist. Doch dann bricht der Krieg aus und während Albert noch nicht alt genug ist, um Soldat zu werden, muß Joey als Offizierspferd an die Front auf dem europäischen Festland. Dort erlebt das Pferd die Schrecken des "Krieges, der alle Kriege beenden sollte" aus nächster Nähe und geht dabei durch britische, französische und deutsche Hände ...

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