Meine erste Post-OSCAR-Kritik gibt es zu einem eindeutigen Arthouse-Film:

SHAME:

Nach außen gibt sich der beruflich erfolgreiche Brandon Sullivan (Michael Fassbender) als perfekter Gentleman – doch in Wahrheit denkt er den ganzen Tag über nur an Sex. Er bestellt Callgirls zu sich, hat One-Night-Stands und befriedigt seine Sexsucht mit Internetpornos, wann immer es geht. Ein glücklicher Mensch ist Brandon sicherlich nicht, doch als dann auch noch seine kleine Schwester, die mental labile Sängerin Sissy (Carey Mulligan), auftaucht und sich in seiner Wohnung einquartiert, verkompliziert sich sein Leben noch stärker ...

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