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Joined: Mar 2003
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Das mag dir sophistisch erscheinen, aber mich würde eine begründete Antwort von jemandem, der religiöse Überzeugungen tatsächlich für schützenswerter hält, schon interessieren. Da bist du bei mir an der falschen Adresse, denn der beschriebenen Meinung bin ich nicht. Das lässt sich doch ganz leicht umkehren: Bestimmte Formen der politischen Meinungsäußerung sind straffrei, daher sollten entsprechende Formen der religiösen Meinungsäußerung auch straffrei sein. Schon haben wir positive Gleichheit, nicht negative. Und die Forderung nach Abschaffung bestehender Verbote lässt sich ebenso leicht als Ansatz zur Problemlösung und damit als positives Denken auffassen. Aber du tust doch genau das, was ich versucht habe zu kritisieren. Du denkst in Verbotskategorien, weil du offensichtlich etwas im Sinne hast, was in dieser oder jener Ansicht verbietenswert wäre. Ich hingegen stelle die Frage, warum man denn etwas machen wollen sollte, was in dieser oder jener Ansicht verbietenswert wäre. Ich bin mir schon dessen bewußt, daß das sehr nach Friede, Freude, Eierkuchen klingt... und auch dessen, daß man ja im Grunde genommen an aller Kritik etwas finden könnte, woran man sich stört. In der Hinsicht verallgemeinere ich, das gebe ich zu. Aber die Tatsache, daß wir von Verboten reden, ist ja genau das, was ich meine. Wenn ich etwas auf eine Art kritisiere, die erst gar nicht in die Gefahr des Verbotenwerdens kommt, erreiche ich meiner Meinung mehr, als wenn ich eine Art und Weise wähle, die so viele Menschen so sehr verletzt, daß man überhaupt an Verbote denkt. "Mehr erreichen" heißt in diesem Zusammenhang, daß man tatsächlich da eine Änderung hervorruft, wo es auch zählt: Nämlich bei den entsprechenden Menschen. Natürlich kann man auch höchstkontrovers ein Thema ins Visier nehmen und es dabei in Kauf nehmen, zahlreiche Menschen mit der - berechtigten - Kritik vor den Kopf zu stoßen. Nur was nützt das? Ja, man hat die Kritik geäußert... toll. Ändert es etwas am Kritisierten? Ich betone noch einmal: Das heißt nicht, daß man der Mehrheit nach dem Mund reden soll. Um Gottes willen, nein. Und vor allem - noch einmal: Ich unterscheide nicht grundsätzlich zwischen Religion und Politik in der Hinsicht. Ich rede nur von den Menschen, die man mit einer Aktion zum Ziel hat.
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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Weshalb sind religiöse Überzeugungen schützenswerter als politische? Ich schätze das liegt daran, dass dabei generell eine andere Wertigkeit empfunden wird. Natürlich sind politische Ansichten ebenso eine private Sache - aber eher auf einer sachlichen Ebene. Sie können sich relativ schnell ändern - zumal sich auch die politischen Programme der jeweiligen Parteien relativ schnell ändern können. Gibt ja auch genug Menschen die nicht immer dieselbe Partei wählen, sondern alle paar Jahre was anderes. Der persönliche Glaube hingegen wird weit stärker als emotionale Überzeugung empfunden und wird daher sensibler behandelt. Glaubenslehren und Dogmen ändern sich auch nicht alle Nase lang, sondern bleiben konstant. Die Leute wechseln im Gegensatz zur Politik schließlich nicht alle paar Jahre ihre Konfession. Kurz gesagt: Politik ist eine Variable, Religion hingegen eine Konstante. Und mit Konstanten gehen wir generell anders um als mit Variablen. Nämlich ernsthafter. Ob das immer richtig ist, ist eine andere Frage.
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Joined: Apr 2005
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Da bist du bei mir an der falschen Adresse, denn der beschriebenen Meinung bin ich nicht. Diese Frage ging auch nicht nur an dich  Aber du tust doch genau das, was ich versucht habe zu kritisieren. Du denkst in Verbotskategorien, weil du offensichtlich etwas im Sinne hast, was in dieser oder jener Ansicht verbietenswert wäre. Ich hingegen stelle die Frage, warum man denn etwas machen wollen sollte, was in dieser oder jener Ansicht verbietenswert wäre. Wenn du überlegst, was andere für verbietenswert halten könnten, um dann genau das zu vermeiden, bist doch eigentlich du derjenige, der in Verbotskategorien denkt. Ich überlege mir ja nicht, was andere für verbietenswert halten könnten, um dann genau das zu tun. Wenn man allerdings alles vermeiden wollte, was irgendein Mensch für verbietenswert hält, könnte man kaum noch etwas tun, denn bei fast allem wird es irgendjemanden geben, der dagegen ist. Ich bin mir schon dessen bewußt, daß das sehr nach Friede, Freude, Eierkuchen klingt... und auch dessen, daß man ja im Grunde genommen an aller Kritik etwas finden könnte, woran man sich stört. In der Hinsicht verallgemeinere ich, das gebe ich zu. Aber die Tatsache, daß wir von Verboten reden, ist ja genau das, was ich meine. Wenn ich etwas auf eine Art kritisiere, die erst gar nicht in die Gefahr des Verbotenwerdens kommt, erreiche ich meiner Meinung mehr, als wenn ich eine Art und Weise wähle, die so viele Menschen so sehr verletzt, daß man überhaupt an Verbote denkt. "Mehr erreichen" heißt in diesem Zusammenhang, daß man tatsächlich da eine Änderung hervorruft, wo es auch zählt: Nämlich bei den entsprechenden Menschen. Natürlich kann man auch höchstkontrovers ein Thema ins Visier nehmen und es dabei in Kauf nehmen, zahlreiche Menschen mit der - berechtigten - Kritik vor den Kopf zu stoßen. Nur was nützt das? Ja, man hat die Kritik geäußert... toll. Ändert es etwas am Kritisierten? Ich habe gesagt, dass bestimmte Formen der Kritik erlaubt sein sollten, aber ich habe nicht gesagt, dass das die einzig möglichen Formen der Kritik sein sollten, und dieser Meinung bin ich auch nicht. Bei manchen Menschen kann man mit behutsamer Kritik viel mehr erreichen als mit scharfer Kritik, das ist richtig. Bei anderen aber kann heftige Kritik eventuell dazu führen, dass sie sich überhaupt mal mit einem Thema auseinandersetzen, während vorsichtig verpackte Kritik sie nicht dazu bringt, ihre Position zu überdenken. Ich finde, beides kann seine Berechtigung haben. Es gibt keinen "Königsweg" der Kritik, mit dem man immer und bei jedem Menschen zum Ziel käme. Dazu sind die Menschen zu verschieden. Ich schätze das liegt daran, dass dabei generell eine andere Wertigkeit empfunden wird. Natürlich sind politische Ansichten ebenso eine private Sache - aber eher auf einer sachlichen Ebene. Sie können sich relativ schnell ändern - zumal sich auch die politischen Programme der jeweiligen Parteien relativ schnell ändern können. Gibt ja auch genug Menschen die nicht immer dieselbe Partei wählen, sondern alle paar Jahre was anderes.
Der persönliche Glaube hingegen wird weit stärker als emotionale Überzeugung empfunden und wird daher sensibler behandelt. Glaubenslehren und Dogmen ändern sich auch nicht alle Nase lang, sondern bleiben konstant. Die Leute wechseln im Gegensatz zur Politik schließlich nicht alle paar Jahre ihre Konfession.
Kurz gesagt: Politik ist eine Variable, Religion hingegen eine Konstante. Und mit Konstanten gehen wir generell anders um als mit Variablen. Nämlich ernsthafter. Ob das immer richtig ist, ist eine andere Frage. Das klingt schon mal nach einem guten Ansatz. Mit "politischer Überzeugung" meine ich allerdings nicht die Ansichten zu tagespolitschen Themen, sondern die Grundüberzeugungen. Bin ich der Überzeugung, dass Wohlstand möglichst gleich auf alle verteilt werden sollte, oder meine ich, dass diejenigen wesentlich mehr haben sollten, die wesentlich mehr leisten? Oder die Einstellung zu "großen" Themen, die über viele Jahre in der Gesellschaft debattiert werden, wie innere Sicherheit - will ich zur Eindämmung von Kriminalität mehr Überwachung oder steht Bürgerfreiheit für mich im Vordergrund? Solche Überzeugungen bleiben meist sehr lange erhalten, daher würde ich sie schon den Konstanten zuordnen. Etwas anderes ist es natürlich, ob ich der aktuellen Gesetzesvorlage X von Partei Y zustimme, denn da wird es öfters mal Abweichungen zur Linie einer Partei geben, selbst wenn man ihre Politik sonst für richtig hält. Aber ähnliche Abweichungen gibt es in der Religion auch: Als überzeugter Katholik kann man etwa trotzdem der Meinung sein, dass der Zölibat ein Fehler ist oder dass die Benutzung von Kondomen erlaubt sein sollte. Abgesehen davon gibt es auch Menschen, die ihr ganzes Leben lang aus Überzeugung dieselbe Partei wählen. Kommunisten ist von den Kirchen oft genug vorgeworfen worden, sie propagierten eine Ersatzreligion. Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks ist bei manchen überzeugten Kommunisten auch das ganze Weltbild zusammengebrochen, was ich durchaus mit einem religiösen Menschen vergleichen würde, der durch äußere Umstände seinen Glauben verliert. Eine stark ausgeprägte politische Überzeugung ist meiner Meinung nach schon oft eine Konstante. Auf Protest- und Wechselwähler trifft das natürlich weniger zu. Aber so eine Abstufung gibt es in der Religion ebenfalls: Manche Menschen haben einen stark ausgeprägten Glauben, befolgen alle Gebote und beteiligen sich sehr aktiv am religiösen Leben. Andere sind zwar auch gläubig, nehmen ihre Religion aber weniger wichtig, halten sich nicht an alle Gebote und/oder beteiligen sich kaum am religiösen Leben. So klar ist die Unterscheidung "Variable/Konstante" meiner Meinung nach daher nicht.
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Joined: Mar 2003
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Dies hier ist einer der Gründe, warum ich gegen Steam bin : http://wegotthiscovered.com/news/valve-accept-steam-subscriber-agreement-disable-account/Im Grunde ist das nichts weiter als eine Erweiterung meiner Annahme, daß, wenn eines Tages die Steam-Server abgeschaltet werden, dann für den Käufer nichts mehr übrig bleibt. Wie soll denn der Käufer etwas spielen können, für das er Geld gezahlt hat, wenn mit dem gekauften Produkt ein "always on" - DRM verbunden ist, wenn dieses DRM offline geht ? Bei manchen Menschen kann man mit behutsamer Kritik viel mehr erreichen als mit scharfer Kritik, das ist richtig. Bei anderen aber kann heftige Kritik eventuell dazu führen, dass sie sich überhaupt mal mit einem Thema auseinandersetzen, während vorsichtig verpackte Kritik sie nicht dazu bringt, ihre Position zu überdenken. Nebenbei bemerkt : Hier stimme ich zu. Deswegen diskutiere ich so selten hier mit : Der Ton ist mir hier schlichtweg zu brachial.
Last edited by AlrikFassbauer; 22/08/12 04:41 PM.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2003
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So klar ist die Unterscheidung "Variable/Konstante" meiner Meinung nach daher nicht. Schon klar, das war ja auch nur als grober Ansatz gedacht. Worum es mir hauptsächlich ging, war die psychische Unterscheidung. Glaubensfragen sind imho emotional eine wesentlich intimere Sache, als politische Überzeugungen. Politische Überzeugungen gehen mehr nach außen, Der Glaube geht mehr nach innen. Und innen sind wir verwundbarer als außen. Deswegen diskutiere ich so selten hier mit : Der Ton ist mir hier schlichtweg zu brachial. Das ist hier nun mal nix für *******, Du *******. Dann steck Deinen ********* doch in den ******** und ******** Dich!  Na schön. Kurze Unterbrechung und eine Runde Kuscheln für Alrik. 
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Joined: Mar 2003
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Das ist hier nun mal nix für *******, Du *******. Dann steck Deinen ********* doch in den ******** und ******** Dich!  Oh, ist das "Glücksrad" wieder aus der Versenkung aufgetaucht? Hmm, ich glaube, ich kaufe ein "A" ...
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Joined: Mar 2003
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Oh, ist das "Glücksrad" wieder aus der Versenkung aufgetaucht? Hmm, ich glaube, ich kaufe ein "A" ... Na, das hat sich kaum gelohnt... Und überhaupt: War dafür nicht Namara zuständig? ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das ist hier nun mal nix für *******, Du *******. Dann steck Deinen ********* doch in den A******* und ******** Dich!
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Joined: Sep 2005
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Dann nehm ich noch ein S dazu, da kommt bestimmt mehr, wenn ich richtig rate. 
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Joined: Apr 2005
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War dafür nicht Namara zuständig? Pff, jetzt hab dich mal nicht so, schließlich bist du doch Namaras Haustier, seit die Biene kein Geld mehr für Futt... äh, seit du im Stich gela... ach, egal. Und Namara lässt sich sehr gerne vertreten, das hab ich auch schon mal gemacht. *stupst unauffällig einen prall gefüllten Sack zur Seite* Lateinische Buchstaben scheinen aus unerklärlichen Gründen gerade aus zu sein ... dann nehme ich ein փ.
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Joined: Mar 2003
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Meine Güte. Jetzt schafft Alrik es sogar schon, Themen offtoppic zu bringen, wenn er gar nicht daran beteiligt ist. Das nenne ich wahre Meisterschaft...
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Joined: Mar 2003
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Ich nehme ein B ! 
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
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Joined: Mar 2003
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Last edited by AlrikFassbauer; 18/10/12 01:32 PM.
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Joined: Mar 2003
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Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst. Willst du damit sagen, daß du mit der "Zensur" nicht einverstanden bist? Oder das Gegenteil?
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Apr 2005
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29.10.2012: Brüderle fordert Baustopp für SolaranlagenDer FDP-Fraktionschef im Bundestag, Rainer Brüderle, hat sich wegen der steigenden Strompreise dafür ausgesprochen, zunächst keine neuen Solaranlagen mehr zu bauen. "Der Öko-Snobismus durch die Subvention in der Solarindustrie muss dringend beendet werden", sagte er [...] 31.10.2012: Fünf für die Wüstenstrom-VisionRegierungen aus Europa und Nordafrika forcieren das Wüstenstromprojekt "Desertec": Deutschland, Frankreich, Italien, Marokko und Spanien wollen nach SZ-Informationen das Jahrhundertvorhaben mit einem Abkommen regeln. 600 Millionen Euro soll das Solarkraftwerk kosten. [...] Passt ja toll zusammen - bei uns soll Baustopp für Solaranlagen sein, aber dafür kann Deutschland sich bei den 400 Millionen Euro, die Desertec noch fehlen, großzügig beteiligen. Klar, bei uns sind das ja auch meist dezentrale Anlagen, die den Strom da erzeugen, wo er gebraucht wird, während man die Wüste mit einem Riesenprojekt zupflastern kann, um Konzernen bei Erzeugung und Weiterleitung des Stroms dicke Gewinne zuzuspielen. Wieder ein herausragendes Beispiel für hirnrissige Politik im Sinne großer Firmen, gegen kleinere und mittelständische Betriebe sowie Verbraucher.
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Joined: Mar 2003
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Na ja, weißt Du, wenn Lieschen Müller sich ein paar Solarzellen aufs Dach pflastert, bekommen ausgemusterte Politiker dort keine Aufsichtsratsposten. Die müssen ja schließlich auch an ihre Altersvorsorge denken.
Und sieh mal die wirtschaflichen Aspekte. Wenn jeder selber den Strom erzeugen könnte, den er braucht - wofür soll man denn dann ein paar tausend Kilometer neue Stromtrassen bauen? Damit sichert man eine Menge Arbeitsplätze - vor allem, weil die Dinger ja regelmäßig repariert werden müssen, wenn da bei jedem Eissturm im Winter die Masten umkippen.
Das ist dasselbe wie mit dem Gas. Natürlich wäre es ökologisch und ökonomisch viel sinnvoller, wenn jedes Dorf seine eigene kleine Biogasanlage zur Engergieversorgung betreiben würde. Aber dann wäre Gas-Gerd jetzt arbeitslos, statt im Staatskonzern seines lupenreinen Demokraten-Kumpels Putin die Rente aufbessern zu können.
Du denkst halt nicht richtig voraus.
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Joined: Apr 2005
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Ach so - gut, dass du das erklärst. Dann bin ich natürlich auch dafür, Riesenanlagen in die Wüste zu klatschen und bei irgendeinem absolut unabhängigen Großunternehmen noch ein paar Posten für die einzurichten, die darauf angewiesen sind. Da du Gas-Gerd erwähnst: Im Artikel " Union und FDP wehren sich gegen Lex Wulff" steht, dass der arme Schröder als Altkanzler derzeit nur "acht verschiedene Dienstfahrzeuge" auf Steuerzahlerkosten nutzt, und dadurch ist er ja praktisch gezwungen, sich irgendwo noch was zu verdienen, damit er nicht betteln gehen muss. Nein wirklich, dann schaffen wir doch lieber bei einer Firma, die rein gar nicht von irgendwelchen Regierungsentscheidungen profitiert, so ein kleines, finanziell weiches Endlager für ausgediente Politiker.
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Joined: Mar 2003
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Genau. Wahre Demokratur zeichnet sich eben durch die verstärkte Rücksichtnahme auf gesellschaftliche Minderheiten aus.
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Joined: Mar 2003
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Das @ Zeichen ist jetzt als Wordmarke gescchützt, wenn ich das sichtig deute: https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020120383386/DEJetzt muss man wohl auch noch aufpassen, wenn man seine Mailadresse auf dem T-Shirt mit sich rumträgt?
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2003
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Toll, oder? Ich hab mir gleich das "&" als Wortmarke schützen lassen und verklage jetzt jeden, der das in seinem Firmennamen verwendet. Mit meiner Anwaltskanzlei fange ich an, die haben das nämlich auch drin...
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Joined: Mar 2003
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Ein magentafarbenes T darf man ja auch nicht mhr verwenden, und Santander hat die Sparkassen wegen des roten S verklagt ...
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
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