In diesem wohl besten Kinoherbst seit Jahren jagt wahrlich ein Highlight das nächste. Wie etwa einer der großen OSCAR-Favoriten:

ARGO:

Als im Iran 1979 nach mehr als zwei Jahrzehnten unter der diktatorischen Herrschaft des Schah Pahlavi die Islamische Revolution ausbricht, flieht der gestürzte und todkranke Schah außer Landes und erhält Asyl in den Vereinigten Staaten. Als Konsequenz stürmen die aufgebrachten Massen in Teheran die US-amerikanische Botschaft und nehmen Dutzende Diplomaten als Geiseln, um die Auslieferung des ob seiner Verschwendungssucht und Brutalität verhassten ehemaligen Herrschers zu erzwingen. Sechs Botschaftsangehörige, deren Arbeitsstelle sich am Rand des Gebäudekomplexes befindet, können entkommen und erhalten heimlich Zuflicht in der kanadischen Botschaft. In den USA wird beschlossen, sie dort zu belassen und abzuwarten. Doch als sich nach Monaten die Lage dramatisch zuspitzt und zudem die iranischen Revolutionsgarden durch die Rekonstruktion geschredderter Akten kurz davor stehen, von der Existenz und Identität der sechs Flüchtigen zu erfahren, wird der auf Rettungsaktionen spezialisierte CIA-Agent Tony Mendez (Ben Affleck) beauftragt, sie aus dem Land herauszuholen. Gelingen soll dies mit einem scheinbar aberwitzigen Plan: Unter dem Deckmantel, Drehorte für die Produktion eines großen Hollywood-Films zu sichten, will Tony als angeblicher Brite nach Teheran reisen und die Botschaftsangehörigen mit kanadischen Pässen als seine Filmcrew durch die Kontrollen am Flughafen in die Freiheit schleusen ...
Weiter

Außerdem:
"Vielleicht lieber morgen" (ein kommender Jugendfilm-Klassiker mit einer bezaubernden Emma Watson - no pun intended! grin )